MEDICOVER Dresden MVZ

Ich bin froh, dass es das Medicover in Dresden gibt und ich dort behandelt werde. Die Praxis ist sehr sehr gut organisiert. Die Ärzte haben eine hohe fachliche Kompetenz. Es gibt ein Labor. Die Befunde werden, wenn man es möchte, elektronisch übermittelt. Für Patienten, die von weiter kommen, gibt es die Möglichkeit der telefonischen Befundauswertung. Die Wartezeiten sind sehr kurz und die Ärzte nehmen sich ausreichend Zeit. Ich bin rundum zufrieden und glücklich, dass es diese Praxis gibt. Dafür fahre ich auch gern 3 h zum Termin.

Ich möchte einen Termin beim Endokrinologen machen. Mein Hausarzt hat die Überweisung auszustellt, aber die Behandlung wurde bei eine Rezeptionistin verweigert, weil die Diagnose auf dem Überweisungsschein hat nicht genug Informationen". Aber es ist fast egal was auf dem Überweisungschein steht

Hier erwartet einen eine modern eingerichtete Praxis, freundliches Empfangspersonal, kompetente und sympathische Ärzte sowie Schwestern und kurze Wartezeiten. Ich war mehrmals dort und kann nur positiv berichten. Auch auf Termine muss man nicht lange warten.

Ich habe mich in der Praxis sehr wohl gefühlt. Von der Termin-Vereinbahrung bis zur Auswertung der Laborergebnisse waren alle Schritte transparent und gut nachvollziehbar durchgeplant. Dr. Gläser war sehr freundlich, ruhig und hat mir alles ausführlich erklärt. Es wurde sich auch Zeit für eine ausgiebige Anamnese genommen. Das Empfangspersonal und auch die Arzthelferinnen sind freundlich und sympathisch. Als es um die für mich schwierige Blutabnahme ging, war man verständnisvoll, respektvoll und hat mich ernst genommen. Einer der angenehmsten Facharztbesuche, die ich bis jetzt erlebt habe. Klare Empfehlung.

Ich bin bereits mehrere Jahre im Medicover in Behandlung und bin sehr zufrieden. Die Praxis ist modern eingerichtet und bietet auch einen barrierefreien Zugang.Meiner Ärztin ist stets freundlich, erklärt mir alles ganz genau und nimmt sich viel Zeit.Auch die Schwestern am Empfang und im Labor sind immer freundlich und hilfsbereit.Auf einen Termin muss man leider etwas lange warten, aber dafür ist die Behandlung sehr gut.

Mein Hausarzt hat eine Hyperthyreose diagnostiziert. Ich muss einen Endokrinologen finden. Mein Bluttestbericht ergab einen TSH-Wert von 0,04 (normal 0,25 bis 3,99). Ich habe gefragt, ob ich mich bei Ihnen anmelden darf? Die Empfangsdame antwortete mir, dass ich 4 Monate warten müsse. Dann wurde ich gefragt, ob ich ein Patient von ihnen sei und welche Art von Versicherung ich habe, gesetzlich oder privat.Ich wurde gebeten, meine E-Mail-Adresse zu hinterlassen, und am nächsten Tag erhielt ich eine E-Mail, in der mir mitgeteilt wurde, dass ich aus Kapazitätsgründen nicht angenommen werden könne. Sie hat sich meinen Blutbericht nicht angesehen und mich nichts zu meinem Zustand gefragt. Ich ging später zurück, um meine Überweisung und den Blutbericht abzuholen. Ja, ich bin eine Ausländerin. Das Sprechen mag einen Akzent haben, aber ich tue mein Bestes, um ihn auszudrücken. Als ich meine Unterlagen abholte, sagte die Empfangsdame, sobald ich den Mund aufmachte, mein Gott und schaute dann ungeduldig. Das hat mich an einem Punkt sehr frustriert, was die Ärzte in Deutschland angeht. Sie weigern sich immer wieder aus verschiedenen Gründen, beispielsweise weil sie keine neuen Patienten aufnehmen.Als Mitarbeiter des medizinischen Personals sollten Sie zumindest ein Mindestmaß an Mitgefühl und Empathie haben. Glücklicherweise fand ich einen anderen Facharzt, nachdem ich meine Unterlagen erhalten hatte. Die Empfangsdame sah sich meinen Bericht an, bemerkte sofort den TSH-Wert und rief den Arzt an, um zu fragen, ob ich mich unwohl fühle. Denn dieser TSH-Wert war bereits sehr niedrig. Ich habe den Arzt nicht gesehen und werde mich nicht dazu äußern. Für das, was ich erlebt habe, war der Vergleich ein bisschen lächerlich.

Die Praxis ist gut organisiert und modern und komfortabel eingerichtet. Das Personal ist sehr freundlich. Labor und radiologische Untersuchung, alles unter einem Dach. Mit meinem Arzt bin ich ebenfalls zufrieden. Er nimmt sich Zeit und wirkt freundlich und kompetent.

Ich habe einen diagnostizierten Hashimoto Th. der lange nicht genauer ärztlich untersucht wurde, da meine ehemalige Praxis zu weit weg ist. Ich habe nun seit geraumer Zeit starke Beschwerden, habe deshalb eine erneute Überweisung zum Endokrinologen bekommen und habe bei dieser Praxis angefragt. Ich habe mehrmals betont, dass ich starke Beschwerden habe und aus welchem Grund ich den Arzt wechseln ‚muss‘. Mir wurde daraufhin gesagt, bei mir würde keine Dringlichkeit vorliegen und meine Erkrankung wäre kein Grund zum Facharzt zu gehen. Das ist jetzt schon ein Paar Monate her, seit dieser Abweisung habe ich mich nicht weiter getraut, in einer anderen Praxis nachzufragen, weil ich mich unverstanden und nicht ernst genommen fühle. Mir geht das allerdings seitdem nicht mehr aus dem Kopf, mein Hausarzt ist ebenfalls überfragt, weil meine Beschwerden sich nicht bessern und hat mir deshalb erstmal einen Termin in der Nuklearmedizin besorgt, um wenigstens den Ist-Zustand meiner Schilddrüse außerhalb von Blutwerten beurteilen zu können. Einen Facharzt habe ich dennoch nicht langfristig an meiner Seite.

Ich war mit meiner Behandlung im Medicover MVZ sehr zufrieden. Man muss zwar, wie bei vielen Fachärzten üblich, je nach Dringlichkeit zwei bis drei Monate auf einen Termin warten, aber zum Termin selbst entsteht keine Wartezeit. Dr. Knoppik hat eine gut strukturierte Sprechstunde und ist aus meiner Sicht ein sehr angenehmer, empathischer Arzt, der offensichtlich seinen Beruf noch sehr gerne macht. Ein kleiner Minuspunkt ist die Wartezeit auf die Laboruntersuchung. Diese hat tatsächlich dreißig Minuten betragen. Dies könnte allerdings auch daran liegen, dass zum einen viele Patienten darauf warteten und zum anderen vor der Abnahme einiger Parameter eine Ruhezeit für den Patienten einzuhalten ist. Wenn ich mal wieder eine endokrinologische Vorstellung benötigen sollte, wird diese Praxis meine erste Wahl sein.

Ich empfehle nicht. Die Praxis nimmt keine neuen Patienten auf. Ich sagte, ich kann ein halbes Jahr warten, ein Jahr. Die Krankenschwester lehnte mich ab.