Frau Dr. med. Ulrike Schäfer

2 Sterne für fachliche Kompetenz. -1 für soziale Kompetenz. Warum diese Person überhaupt mit Menschen arbeitet, ist ein großes Rätsel, sie mag Menschen ja offenbar überhaupt nicht.Man sollte sich für den Tag des Termins Zeit für Erholung von der unangenehmen Begegnung einplanen. Frau Schäfer hat eine niederschmetternde Wirkung auf das Wohlbefinden sensibler Menschen.

Sehr kompetente Psychiaterin. Methodisch einwandfreie Diagnosestellung, Aufklärung und Beratung, auch nimmt sie sich Zeit.Die Beschwerden halte ich für recht gegenstandslos bzw. scheinen zumindest teilweise dem Umstand geschuldet, Dr. Schäfer mit einer Psychotherapeutin zu verwechseln und eine Gesprächstherapie zu erwarten; das ist jedoch ausweislich nicht ihr Aufgabenfeld.Wer eine saubere Diagnosestellung und Behandlung sucht, ist hier richtig. Wer psychotherapeutische Beratung wünscht, sollte einen Therapeuten aufsuchen.

Gut, dass diese Ärztin in den Ruhestand gegangen ist. Das ist eine Zumutung für jeden Menschen, der anständig behandelt werden möchte.

Dr. Schäfer ist zwar fachlich gut, allerdings ist die soziale Kompetenz gleich null. Es fängt schon bei Terminvergabe an: null Flexibilität oder entgegenkommen. Behandelt andere Menschen herablassend, besitzt null Empathie. Lange Wartezeiten trotz Termin. Sie sollte sich selbst mal therapieren lassen. Um nichts in der Welt würde ich sie weiter empfehlen. Wie so ein Mensch überhaupt früher Menschen therapiert hat ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich sind ihr Patienten scharenweise weggelaufen. Jetzt verschreibt sie nur noch Tabletten.

Frau Dr.Schäfer ist M.E. nach sehr empathielos, zudem vergreift sie sich im Ton. Als ich ihr während der Ritalin Einnahme von Appetitlosigkeit berichtete, raunzte sie mich mit aggresivem Ton an, ich solle mit Verstand essen. Keine Alternative angeboten, sie wirkte extrem genervt, ich hatte das Gefühl sie wollte mich loswerden.. Diese Frau ist einfach inkompetent und könnte durch ihre Art und und Umgangston einige Probleme von Patient:innen sogar triggern. Bitte wechseln Sie den Befuf, Frau Dr. Schäfer!

Ich war durch die schlechten Bewertungen etwas eingeschüchtert, war aber froh einen Termin bekommen zu haben- denn Ärzte, die sich mit adulten ADHS auskennen, geschweige denn die Diagnostik machen, gibt es nicht viele, da muss man echt schon froh sein sein.Meine Erfahrungen waren dann auch komplett anders.Ich wurde von allen immer respektvoll behandelt und es wurden klare Aussagen gemacht und auf wichtige Sachen hingewiesen. Z.B. habe ich einen langen Anfahrtsweg und weiß von mir selbst, dass ich nie wirklich zu der Zeit loskomme, die ich möchte, also plane ich einen extra großen Zeitpuffer ein, damit ich pünktlich bin.Die Diagnostik war für mich plausibel und professionell (habe schon von anderen gehört, die anderswo ein Gespräch hatten und dann nach einer Stunde mit der ADHS Diagnose rausgegangen sind.. Halte ich für fragwürdig).Dr. Schäfer hat vielleicht eine etwas nüchterne und knackige Art dabei aber nicht unfreundlich- aber ich bin ja auch nicht zum Kuscheln da. Ich habe mich von ihr ernstgenommen und verstanden gefühlt. Und das auch ohne, dass ich stundenlang von meinen Nöten erzählt habe (was ich wahrscheinlich machen würde, wenn mich keiner stoppt) - sie hat halt sehr viel Erfahrung.Mir wurde nichts aufgeschwatzt, sondern über die Möglichkeiten der Behandlung aufgeklärt und in die Entscheidung eingebunden. Ebenfalls habe ich einiges an Infos mitbekommen die mit Symptomen helfen können. Fand ich super- denn Medikamente sind halt auch keine Zaubermittel. Im Grunde hat sich 1:1 mit den Ansetzen meiner Therapeutin gedeckt- war wie eine Bestätigung, dass wir das richtig angegangen sind.Keine Ahnung was man noch mehr möchte.Ich jedenfalls fühle mich in guten, professionellen Händen und bin dankbar, dass ich Hilfe bekomme!

Es ist vergebens! Ich wurde mit der Warteliste mit 3 Monaten vertröstet. Ich meldete mich nach dieser Wartezeit, um dann zu erfahren, dass, die unwichtigen" Unterlagen erst eingehen müssen

Leider emphathielos, statt auf Probleme einzugehen wird Ritalin/Medikinet oder Elvanse aufgeschwatzt, bei bitten um Einsicht in die Patientenakte (muss gesetzlich gewährt werden!) kann man nur eine Kopie gegen Gebühren von 50ct pro Blatt schwarz weiss (bei ein paar mehr Blättern in der Akte kommt da natürlich viel zusammen) einsehen.Dazu kommt, dass durch die Reaktionen vom Praxispersonal auf Krankheitssypthome und dadurch entstehende Verhaltensweisen verächtlich und herablassend sind und so eine Behandlung auf Augenhöhe verhindert wird.

Nach über 1,5 Jahren dort in Behandlung und vielen schrecklichen Telefonaten und Begegnungen mit der Dame an der Rezeption möchte ich hier auch meine Erfahrungen teilen.Die Dame ist wirklich sehr ausfallend, überhaupt nicht Lösungs orientiert. Nachdem ich einen Termin absagen musste bekam ich zu hören: da haben Sie jetzt ein Problem! Die Medikation reicht nur noch 2 Wochen?! Dann müssen sie wohl ohne auskommen