DianaKlinik

Nach 6 Wochen Reha in dieser Klinik kann ich folgendes Fazit ziehen:Organisation: Die Klinik versucht mit allen Mitteln die Corona-Pandemie irgendwie am Leben zu halten. Einschränkungen wohin man schaut. FFP2-Maske immer und überall innerhalb der Klinik, draußen ist es egal. Essen auf dem Zimmer, wobei 1 Woche vor Ende der Reha die Speisesääle wieder eröffnet wurden. Dort herrschte natürlich ein heilloses Durcheinander, aber die Mitarbeiter waren stets bemüht. Das Essen war ansonsten einigermaßen i.O. , manchmal wenigstens. Ich hätte mir mal Salat usw. gewünscht, oder Orangensaft zum Frühstück, war aber wohl zu teuer. Die Patientenzimmer waren lieblose Krankenhauszimmer ohne Bilder, Deko usw. Man hat abends auf einem harten Stuhl versucht Fernsehen zu schauen. Ein WLAN-Zugang konnte käuflich erworben werden, man musste jedoch ein Formular unterschreiben, das man damit einverstanden ist, dass das Internet so gut wie nie funktioniert. So war es dann auch, eine absolute Frechheit, dafür auch noch Geld zu verlangen!Zu den Therapeuten: Die Physiotherapeuten waren aufgrund der dünnen Personallage z.T. etwas überfordert und sind wie auch die Ärzte auf Schmerzen, Tinnitus usw. nicht eingegangen. Entspannung war die Devise, Schmerzen sollen wegentspannt" werden. Die Therapeuten der Sportabteilung und Sportgruppen waren dagegen wirklich super

Toller und erfolgreicher Reha-Aufenthalt mit perfektem Ergebnis!Meine Mutter (85) hatte hier eine 3wöchige Reha nach Hüft-OP (künstlich) und war mehr als zufrieden. Der Therapieplan von Herrn Dr. Schöchle war sehr gut aufgestellt und hat meiner Mutter sehr geholfen, ihren Alltag wieder alleine zu bewältigen.Besonders begeistert war meine Mutter von dem sehr guten und ausgewogenen und immer heißen Essen (sie wurde fast zum Foodblogger und fotografierte es jeden Tag), den hellen und sauberen Fluren und dem modernen und lichtdurchfluteten Einzelzimmer.Klare Empfehlung und besten Dank ans gesamte Team!

Mein Zimmer in der 8 Etage hatte eine wunderschöne Aussicht, das war es auch schon, die Sauberkeit ließ zu Wünschen übrig, der Abfluss war von Anfang an und schon viel länger verstopft und voll verdreckt, schwarze Klumpen etc. WC unterer Rand schwarz .In den Ecken Spinnenweben und vom versifften Teppich will ich gar nicht anfangen.Hatte die ganze Zeit Augenprobleme, neue Kontaktlinsen bekam ich nicht ins Auge, weil die brannten und tränten. Zuhause war alles wieder OK. Ich habe andere Patienten mit den gleichen Symptomen kennengelernt, auch Herpes hatte ich und andere auch, das war schon komisch.Ich gehe wie ich gekommen bin und die männlichen Ärzte waren froh wenn Du keine Fragen gestellt hast NATÜRLICH HATTE ICH FRAGEN;...Die Abschluß UNTERSUCHUNG" war ein Witz

Plus:Sehr gute Therapie nach neuesten Erkenntnissen, neueste Geräte, motivierte Therapeuten, gute Ärzte, gutes Pflegepersonal!Minus:Die Zimmer in der Neurologie sind so hellhörig, dass selbst mit Ohropax fast kein Schlaf möglich ist! Die Raucher rauchen überall, bis in die Morgenstunden sind die Bänke um den Teich belegt, es kümmert keinen! Bei offenen Fenstern schlafen, trotz der Hitze ist unmöglich. Die Köche brauchen dringend eine Schulung, zuviel Salz und Convenience Produkte.Fazit:Trotz allem Rehaziel erreicht. Der Rest ist Schweigen!

Anfangs war ich sehr skeptisch, aber es hätte kaum besser sein können. Die Mensche die dort arbeiten, sind einfach toll. Das essen war auch wirklich nicht zu bemängeln. Die 6 Wochen dort, will ich auf keinen Fall missen. Lediglich die Anwendungen sind gelegentlich zeitlich etwas unpraktisch. Manche Tage ist ein sehr dünnes Programm, andere Tage sind recht anstrengend. Auch ist die Klinik an sich nicht unbedingt ein Blickfang. Aber die inneren Werte zählen und die sind für mich stimmig gewesen. Wenn man sich öffnen und einlassen kann, wird man dort eine sehr nützliche Zeit verbringen.

Ich bin 5 Wochen da gewesen, und kann nur positives sagen. Sehr schönes Zimmer ,freundliche Therapeuten und Ärzte die Anwendungen waren auch gut und hilfreich. Das Essen gab es die erste Zeit noch auf dem Zimmer und später am Tisch im Speisesaal war für eine Klinik richtig gut, und wenn man das Glück hatte netteTischnachbarn zu haben was ich hatte dann gab es nichts zu bemängeln.Einkaufsmöglichkeiten gibt es gleich nebenan und die Sole Therme sollte man auch besuchen wenn es möglich ist. Der Ort selber ist auch leicht zu erreichen. Eine schöne Parkanlage gibt es auch. Würde jederzeit wieder in die Diana Klinik gehen.

Die Zimmer sind so unattraktiv das eine Genesung im diesem Umfeld nicht förderlich ist. Mein Mann hatte einen Notfall und wurde über 7 Stunde von einer Klinik zur anderen gefahren???Die anschließende Versorgung in der Reha Katastrophe. Zum Glück konnte er dann doch ins Kkh Lüneburg und die Reha wurde beendet. Nicht zu empfehlen

Die ganze Klinik ist ein Labyrinth. Nicht mal die Angestellten konnten mir den Weg beschreiben. Die eine Ärztin benutzt den Googleübersetzer,weil ihr Deutsch so schlecht ist.! Am ersten Tag (nur1Vormittag) hätte ich schon kotzen können, weil man nie wusste wo man ist und niemand helfen konnte.Ein Stern ist hier noch zu viel - - -