Studierendenwerk Kassel

I had the worst experience with Studierendenwerk Kassel. It started with them asking me to pay 6 months and deposit in advance.When I arrived I spend 15 days with no LAN nor WLAN when I have to be in quarantine for 10 days! Although I emailed the Studierendenwerk and explain the problem from the start and called the internet tutor, who only provide me with help after 15 days. All they had to do is to activate a LAN port (probably take just 15 min do so)!!!Also, I had a Studierendenwerk router for wifi but It did not work, I ask to change the router they refuse at first and were too rude to me.. when I ask for help they told me to just use cable connection!!! They said that I am not allowed to use a private router.After I left, I notice that there is 123 Euro missing from the caution. when I ask for a billing sheet I found that they charge me for something called 'beschädigung laut übergabeprotokoll'. I asked what it is that they said it should have been in the “Beschädigung” line. This means that they charge me for cleaning although I left my room clean!! Claiming that it is only clean-swept 'besenrein'. Even though I left the room cleaner than the way I find it; the shower and toilet were so dirty.They even charge me for a router that does not work!!

Das Studierendenwerk Kassel ist einfach nur schrecklich. Die Mitarbeiter sind faul und reagieren auf Emails und Beschwerden ueberhaupt nicht. Die heruntergekommenen Zimmer sind eine Zumutung. Vielleicht sollte man eine Sammelklage gegen das Studierendenwerk einreichen damit sich dort mal was aendert. Denn ihre Mieterverpflichtungen kommen sie nicht nach und scheinbar gibt es dort trotz miserabler Arbeit besonders beim Justiziariat des Studierendenwerks keine Entlassungen. Die Mieten werden auch staendig erhoeht, man spart also auch kein Geld, wenn man sich fuer ein Zimmer entscheidet. Dann lieber gleich ein WG sich suchen!

Ich habe ausschließlich positive Erfahrungen mit dem Studierendenwerk gemacht. Das Essen in den Einrichtungen ist qualitativ hochwertig, günstig und schmackhaft. Bafög- und Finanzberatung ist sehr gut. Ich wohne seit 3 Jahren in einem Wohnheim und dort bin ich auch sehr zufrieden. Wenn wir Bewohner Mängel melden, werden diese meist am nächsten Tag direkt behoben und die Mietpreise sind für das Gebotene angemessen. In der Krise gab es eine geringe Mieterhöhung von fairen c.a 20 Euro. Obendrein habe ich noch die psychosoziale Beratung wahrgenommen und diese war auch sehr gut, in einer persönlichen Lebenskrise. Die Mitarbeiter sind allesamt freundlich. habe nichts negatives vermerkt. Menschen, die mit ihrem Wohnheim unzufrieden sind, empfehle ich das Wohnheim zu wechseln bzw vor Unterschrift des Vertrages sich die Zimmer anzuschauen. Ich persönlich habe auch erst das 3. Angebot angenommen. Die beiden davor haben mir auch nicht zugesagt.

Es ist ein Drama, meine Unterlagen wurden verschlampt und mir wurden Drohungen für Sperrungen und Geldbußen geschickt. Gut gemeinter Rat, lasst euch unterschreiben wann ihr was abgegeben habt sonst endet es so wie bei mir. Während der Klausurphase bekommt man hier Druck und Amtsdrohungen.Wer Hilfe braucht sollte einen Anwalt nehmen und nicht auf dieses Werk bauen.

Das Studierendenwerk sichert Unterstützung beim Studieren. Nicht mehr, nicht weniger. Sie stellen bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung und kümmern sich meiner Erfahrung nach innerhalb weniger Tage um wohnliche Probleme. Natürlich sind die Räumlichkeiten mitunter kein Hotel (ich selbst war in der Moritzstraße untergebracht und habe es als akzeptabel erlebt).Auch das Bafög-Amt leistet einen erheblichen Beitrag, dass ich mein Studium abschließen kann: Meine Ansprechpartnerin Frau Neubauer-Kruck ist super verständnisvoll und macht keinen unnötigen zeitlichen Druck, wenn die Unterlagen mal wieder aus verschiedensten Gründen nicht rechtzeitig im Briefkasten landen.Die vielen negativen Kommentare kann ich mitnichten verstehen.Ich würde behaupten, dass es Einzelfälle sind, die mitunter im Affekt ihrer akuten Wut Ausdruck verleihen möchten. Beim Auszug mussten wir trotz unzureichender Reinigung (WG-Absprachen wurden nicht eingehalten) keine bzw. kaum Kaution aufgeben.Niemand sollte sich aufgrund dieser Erfahrungen abschrecken lassen, das solide Angebot des Studierendenwerkes zu nutzen.Einzig das Prozedere, quasi blind einziehen zu müssen, ohne die Räumlichkeiten von innen gesehen zu haben, könnte überdacht werden - mit überschaubarem Mehraufwand...Danke Ihnen allen!

Miete trotz Untervermietung eingezogen, keine Antwort mehr auf Mails, was ich sehr fragwürdig finde, wenn das Studierendenwerk fälschlicherweise einen nicht kleinen Geldbetrag einzieht. Ist jetzt schon das dritte mal, dass ich Probleme mit MitarbeiterInnen habe und ich Dinge klären muss, für die ich keine Zeit habe. Grenzt leider an Abzocke, wenn man in Betracht zieht, in welchem Zustand die Wohnungen sind und wie man vom Personal behandelt wird.

Ich wurde lieber Studentenwerk für das Zimmer, Organisation sowie Höflichkeit der Mitarbeiter gar kein Stern geben, geht leider nicht, daher nur ein Stern.Das Zimmer befindet sich in einer unerträglichen Lage, die Wände sind verschimmelt, das Bad, Küche und das Zimmer sehr schmutzig und unhygienisch. Es wurde sogar vor dem Einzug von Studentenwerk versprochen alles renoviert und erneut zu werden, was bis heute immer noch nicht gemacht wurde. Die Lage befindet sich in sehr schlimm, dass Kakerlaken sich zu Hause gefunden haben, die sind überall in ganze Wohnung zusehen, wenn man sich beim Hausmeister oder Sachbearbeiter/in nachfragt oder sich beschweren möchte, sind sehr unhöflich und bekommt man keine richtige Antwort.Leider könnte ich nicht aufs Antwort von Inhaber nochmal ANtworten , deswegen Lade die Fotos Hier Hoch, wie gesagt sind die Mitarbeiter einfach verantwortungslos und Ignorieren jede Beschwerde. wenn Schimmel und Kakerlaken in meine Zimmer nicht redewert ist , was eigentlich meine Gesundheit bedroht, dann muss man sich einfach für die mitarbeiter schämen

Merkwürdige TECHNIK und abhängiger MENSCH:BEIM Kartenaufwärter im Café Pavi, Hoppla ist mir im August 2022 äußerst unangenehmes passiert: Nämlich: 5 Euro Schein wurde vom Gerät angenommen, jedoch wurde die Karte nicht aufgeladen. Es erfolgen die mühsamen, zähen Schritte mit dem Studentenwerk KS über den ärgerlichen Sachverhalt der Technik und/oder Bürokratie, indem die tangierten Instanzen gebeten werden, der unangenehmen Angelegenheit gründlich nachzufragen, auch weil derzeit allgegenwärtig an Automaten, technischen Geräten und an menschlichen Handlungschritten Probleme nicht weniger zu erleben sind:

So vergammelt sehen die Duschen im Wohnheim aus. Die Küche ist auch nicht viel besser. Schon tausend mal darüber beschwert, aber sie meinen die Dusche sei gut genug. Wenn ihr überhaupt eine Reaktion erhaltet, habt ihr schon Glück. Überlegt euch 10 mal ob ihr ein Zimmer des Studierenwerks mieten wollt!

Ich kann euch nur davor warnen beim Studierenwerk ein Zimmer zu mieten. Die Zimmer in der Mönchebergstraße sind eine Katastrophe. Die Möbel sind aus den 80er Jahren, teilweise haben die Turen Schlitze wo man durchschauen kann und die stark befahrene Straße sorgt für viel Lärm. Dazu ist es im Sommer am angrenzenden Spielplatz durch Jugendliche und Alkoholiker in der Nacht sehr laut. Zudem wird bei Beschwerden über Mitbewohner nicht eingegriffen, selbst wenn sie Straftaten in der Wohnung begehen.