SMARTments student Köln - Höninger Weg Höninger Weg 115, 50969 Köln

SMARTments student Köln - Höninger Weg





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Empfohlene Bewertungen

RedAce
23.10.2023
SMARTments student Köln - Höninger Weg
600+€ an Malerkosten wurden mir am Ende von der Kaution nach 3 Jahren abgezogen, die nehmen euch hier aus wie eine Weihnachtsgans. Positiv ist lediglich die Nähe zur Stadt. Würde ich nicht nochmal empfehlen, sucht euch lieber was günstigeres...
Theresa Tropschuh
30.09.2023
SMARTments student Köln - Höninger Weg
Kein Ort der Begegnung. Jeder lebt für sich. Die Räumlichkeiten haben keine Atmosphäre und nebenbei es ist total überteuert. Der soziale Faktor eines Studentenwohnheims (was eigentlich ja ein Vorteil für ein Studentenwohnheim ist) ist nicht vorhanden und wird von Smartments auch nicht gefördert.
Linda Tz
25.09.2023
SMARTments student Köln - Höninger Weg
Ich habe 3 Jahre lang im Alphons Silbermann Haus in Zollstock gewohnt. Anfangs war ich auch zufrieden, ich konnte die Wohnung ohne Besichtigungstermin mieten, was für mich sehr praktisch war da ich von weiter weg nach Köln zog, auch der damalige Hausmeister war sehr nett. Die Lage ist zentral und man hat alles was man braucht in unmittelbarer Nähe, auch in der Innenstadt ist man schnell.Im Januar diesen Jahres erhielt ich dann eine Mail von der Vermietung dass mein Mietvertrag ausläuft und ich entweder ausziehen oder für ein weiteres Jahr dort wohnen könne. Das Ganze kam dann auch mit einer Mieterhöhung. Als ich eine Rückfrage stellte, weil ich etwas überlesen hatte bekam ich eine unglaublich respektlose Antwort von Frau Schnütgen, „ob ich die Mail denn überhaupt GELESEN hätte???“.Ich entschied mich dann dafür lieber auszuziehen, da ich zu diesem Zeitpunkt auch wirklich keine Lust mehr hatte mich mit dem „neuen“ Hausmeister auseinanderzusetzen. Er war sowieso nie der freundlichste und man fühlte sich in seiner Nähe unwohl, da aber noch nicht genug denn er fing regelmäßig meinen Besuch im Flur ab und sprach Ihn darauf an ob er denn öfter bei mir wäre. Statt das Anliegen mit der Mieterin, also in dem Falle mir zu klären sprach er weiterhin meinen Besuch an. Erst nach einer deutlichen Ansage am Telefon hörte er auf mir und meinem Besuch penetrant nachzustellen. Da bekommt man wirklich das Gefühl man wohnt in einer Jugendherberge.Nun zum Großen Finale, mein Auszug. Bereits Wochen vor meinem eigentlichen Auszug gab es eine Vor-Abnahme, und nochmal eine End-Abnahme + Übergabe, natürlich mit dem sehr unangenehmen Hausmeister. Der Mietvertrag endete übrigens am 28.02, ich wurde aber schon am 21.02 vertrieben und musste meine Schlüssel abgeben. Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen, jeder Staubkorn wird bemängelt. Schlussendlich und nach etlichen Diskussionen hielten wir fest das der Toilettensitz und die Schreibtischplatte erneuert und die Wohnung gestrichen werden müsse. Heute bekam ich dann die saftige Rechnung über knapp 1000€, 50€ der Toilettendeckel, 618€ Malerkosten und 330€ für den Schreibtisch. Auf die einbehaltene Kaution muss also noch drauf gezahlt werden. Was ich nicht ganz verstehe ist, in welcher Welt eine Sperrholzplatte 330€ kostet? Für das Geld bekommt man ja schon fast einen hochwertigen Schreibtisch aus Massivholz. Auch die Kosten für die Malerarbeiten auf 20qm versetzen mich ins Staunen. Von den ganzen Einnahmen könnte man wenigstens mal einen freundlichen Hausmeister einstellen.Ich kann nur jedem davon abraten dort einzuziehen, sowohl die Vermietung als auch das Unternehmen sind extrem schlecht bis gar nicht erreichbar und man wird abgezogen. An Dreistigkeit kaum zu überbieten.
Selin Günaydin
28.08.2023
SMARTments student Köln - Höninger Weg
Schließe mich hier mehreren Vorrednern an.Zunächst muss man sagen, dass der bezahlbare Wohnungsmarkt in Köln echt rar ist, was Smartments natürlich für sich nutzt. Das ist vollkommen legitim, aber das was man für 500 Euro (20qm) dann geboten bekommt, ist das lächerlichste was ich in meinem Leben erlebt habe.Ich habe im Lilli Jahn Haus in Köln ca. 1,5 Jahre gewohnt, ich war sogar Tutorin in diesem Haus. Ich habe von mehreren Leuten mitbekommen, dass sie wegen Kleinigkeiten hohe Beträge von der Kaution abgezogen bekommen haben, konnte das aber nie wirklich verstehen. So war es auch bei der Tutorin Alina vor mir, die nur wenige Monate im Amt war, und sich dann was anderes in Köln suchte. Kratzer auf dem Ceranfeld..Dann ging es weiter mit einer absolut dreisten Hausmeisterfirma, die unsere Sachen aus dem Aufenthaltsraum entwendete und komische Spielchen mit Studenten spielte. Er vermietete nämlich auf kriminelle Art und Weise die leerstehenden Wohnungen gegen Barzahlung. Sobald die Wohnung dann von einem ,,ofiziellen'' Mieter besichtigt werden sollte, setzte der Hausmeister die Leute auf die Straße. Irgendwann wurde dann ein neuer Hausmeister angestellt.Und dann kam das gelbe vom Ei.Ich konnte mir diese Wohnung nur leisten, weil ich ein duales Studium gemacht habe und somit Geld verdient habe. Im Dezember 2019 fiel ich dann in einer Prüfung durch und mein Studium wurde von heute auf morgen beendet. Natürlich machte ich mir jetzt Gedanken über die Finanzierung der Wohnung. Ich schaute in den Mietvertag und fand den Unterpunkt des Nachmieters. Gegen eine Bearbeitungsgebühr von 350 Euro könnte man die Wohnung verlassen, wenn man einen entsprechenden Nachmieter nennen könnte. Also fand ich jemanden, aber Smartments wollte einfach nicht mit mir reden. ,,Frau Schnütgen ist im Urlaub, ich kümmere mich nächste Woche. Das können wir nicht ohne Weiteres tun.. '' Im Endeffekt lehnten sie meinen Vorschlag ab, sie seien die Vermieter und können das entscheiden.Also fragte ich ob wenigstens ein Untermieter bis zum Ablauf der Kündigungsfrist einziehen könnte. Ich musste vertraglich nämlich noch bis Ende März dort wohnen bleiben. ,,Nein, denn Untermieter ginge nur, wenn ich danach wieder einziehen würde''Sie ließen mir keine anderere Wahl und so ließ ich den Untermieter auf mein Risiko einziehen. Da verging keine Woche und es flatterte ein Brief ins Haus. ,,Wir haben Kenntnis von ihrem Untermieter, zahlen sie bitte eine Untermietpauschale von 100€ monatlich''Also zahlte ich nochmal knapp 300 Euro zusätzlich zur Miete , damit er da vorzeitig wohnen konnte.Als mein Mietvertrag dann endlich abgelaufen war, übernahmen sie den Jungen dann doch als Nachmieter (Was ja vorher nicht ging).Ich sollte also endlich meine Kaution (950 Euro) zurückerhalten. Vergeblich.Ich bekam eine Mail, meine Wohnung sei in einem nicht orrdnungsgemäßen Zustand. Malerarbeiten 500 Euro, Reinigung 100 Euro, Austausch WC Sitz 70 Euro. Also 670 Euro die einbehalten werden sollten.Wir strichen die Wohnung dann selber, mehrere Mails gingen hin und her, wir nahmen uns schon einen Anwalt, drohten mit rechtlichen Schritten. Erst heute (28.Mai 2020) Also fast 2 Monate nach Auszug bekam ich dann 880 Euro Kaution zurück.Lasst eure Finger, soweit es geht, fern von Smartments. Das ist das größte Abzockerunternehmen was ich jemals erlebt habe. Von Menschlichkeit und Emphatie haben die noch nie was gehört, denen gehts nur ums Geld. Das ist in anderen (auch privaten) Studentenwohnheimen nicht so.Die Bewohner waren alle super, habe tolle Freunde finden können. Wir haben echt super Veranstaltungen organisiert und Jasmin Sohnemann (Eventmanagerin) hat uns dabei auch stets unterstützt.
Jan Drapatz
14.08.2023
SMARTments student Köln - Höninger Weg
Ich möchte nach 6 Monaten im ASH meine Erfahrungen schildern.Vor dem Einzug:Die Vertragserstellung und Absprache mit dem Hausmeister für den Einzug lief sehr einfach und problemlos.Das Leben im ASH:Beim Einzug wurde mir vom Hausmeister die Wohnung gezeigt. Hierbei empfehle ich jedem Bilder zu machen, damit jede schon bestehende Macke dokumentiert wird.Bei mir waren beispielsweise die Wände nicht neu gestrichen und das Ceranfeld hatte schon ein paar unschöne Kratzer.Zusätzlich hatten die Möbel hier und da kleinere Lackplatzer.Insgesamt ist die Größe der Wohnung für eine einzelne Person für weniger als 1 Jahr völlig okay. Persönlich empfand ich die Küche als viel zu klein. Ich koche allerdings auch sehr gern und bin daher öfter dort als vielleicht die Meisten.Die Wohnung hat ein für die Wohnungsgröße angenehm großes Bad. Vorweg stehen in dem Zimmer: Schreibtisch, Stuhl, Bett mit Bettkasten und 2m x 1m Matratze, 2 Schränken und ein Sideboard.Die Schallisolierung im Haus würde ich als in Ordnung sehen. Gelegentlich hört man mal was von den Nachbarn. Allerdings ist es nicht störend.Warmwasser war bis auf einen 3h Ausfall im Sommer immer da und seeehr heiß.Ich musste in der Zeit so gut wie nie meinen Wasserkocher benutzen, da das Wasser auf voller Stufe mit bestimmt 85 Grad aus der Wand kam. Sehr praktisch ;).Das Internet hat in den 6 Monaten kein einziges Mal gezuckt. In Zeiten wo viele nicht im Haus waren hatte ich teilweise 300 MBit/s anliegen (Upload und Download). Im Alltag waren es in der Regel um die 150 MBit/s. Also wirklich gut. Besonders, wenn man viel im Home Office arbeitet.Das Müllentsorgungssystem ist relativ einfach: im Erdgeschoss gibt es einen Müllraum mit Hausmüll, Verpackungsmüll und Papier.Außerdem gibt es im Erdgeschoss noch eine Waschküche wo 4 Waschmaschinen und 4 Trockner stehen.Mittels einer App können auch Geräte für 30min reserviert werden.Die Preise sind mit 2€ für eine Wäsche und 1€ für eine Trocknerladung absolut fair.Neben der Wohnung hat auch jedes Appartement ein Kellerabteil. Dies wird mit einem eigenen Schloss gesichert und bietet sich besonders für Kartons und Co. an.Für Fahrräder steht primär ein Fahrradraum zur Verfügung. Dort ist es in der Regel immer etwas eng, weshalb ich dort nur mein Alltagsrad geparkt habe. Mein Rennrad habe ich mit in die Wohnung genommen, da das Kellerabteil nicht mehr separat abgeschlossen ist und dort auch keine Videoüberwachung stattfindet. Zusätzlich entzieht sich Smartments in diesem Bereich auch der Haftung. Daher war es mir für mein Rennrad zu heikel.Ich empfand den Umgang mit dem Hausmeister als professionell und angenehm.Viele schreiben hier, dass der Preis zu hoch ist. Das kann ich dahingehend verstehen, wenn man längerfristig in köln wohnt. Dann ist eine „normale“ Wohnung bestimmt günstiger. Allerdings für Leute, die nur eine Bleibe für 6-12 Monate suchen ist das Angebot völlig in Ordnung und meiner Meinung nach marktüblich.
Sabrina K
13.08.2023
SMARTments student Köln - Höninger Weg
Als ich hier 2019 eingezogen bin war das Smartments noch ein entspanntes Wohnheim. Als dann der Hausmeister mit dem schwarzen Kombi ankam hat sich das leider geändert, das fängt schon damit an dass man beim Betreten des Wohnheims jedes mal kritisch beäugt wird. Er lässt die Bewohner einfach nicht in Ruhe, da kann es auch mal vorkommen dass er klingelt um zu schauen ob auch alles in Ordnung ist.Was dieser dann beim Auszug abzieht ist dann echt asozial: selber streichen wird nicht mehr gestattet und damit ist ein Großteil der Kaution schon mal weg. Ansonsten wird jeder Kratzer bemängelt und wenn was ersetzt werden muss kostet das direkt ein paar hundert Euro. Mit einer gemeinnützigen Stiftung" hat das dann nicht mehr viel zu tun."
sargi Kk
31.07.2023
SMARTments student Köln - Höninger Weg
Das Wohnheim an sich ist ganz nett und zentral. Die Studierenden sind fröhlich und hilfsbereit. Leider zockt der neue Hausmeister die Studenten ab. Bei der Wohnungsabgabe findet er Sachen, die man nur mit einer Lupe finden könnte und die seit Jahren dort stehen. Im Endeffekt hast du wenn überhaupt, nur noch ein Bruchteil von deiner Kaution zurück.
Alina P.
22.07.2023
SMARTments student Köln - Höninger Weg
Die Wohnungen sind sehr schön, modern, sauber und praktisch eingerichtet. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Lage ist auch super !
Ben Johnson
21.07.2023
SMARTments student Köln - Höninger Weg
Das Wohnheim ist an sich ganz ok.Bezüglich der anderen Bewertungen kann ich mich nur anschließen. Der Hausmeister vor Ort in Zollstock ist sehr unfreundlich und unverschämt. Es haben sich schon viele Mieter*innen über ihn beschwert. Er versaut einem das Wohnerlebnis bei Smartments. Würde das Wohnheim maximal als Notlösung empfehlen.

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