Klinikum Chemnitz gGmbH - Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin & Psychosomatik

Frisch verliebt geht aber bloß auf der 22

Es war wirklich sehr schön die Ärzte haben sie Zeit genommen um das Problem zu lösen die Schwestern waren sehr sehr sehr sehr sehr nett nur Die eine Schwester Emi und der Pfleger Eric habe nicht dazu gepasst die Patienten haben Angst gehabt der Pfleger Erik zu fragen ob wir noch Zucker bekommen würden also wirklich wie kann man so einen Typen hier arbeiten lassen und die Schwester Emi hat mir wegen 4 Minuten zu spät gekommen kein Abendbrot mehr gegeben und weil ich um 21:55 noch schnell eine Zigarette rauchen wollte habe ich von der Schwester Emi drei Punkte bekommen sonst alles perfekt auch die Therapeuten sind spitze ich kann die Klinik nur weiterempfehlen MFG R.Eck

Ich kann leider nicht viel Gutes sagen. Wurde in der Akutphase meiner schweren Erkrankung nicht ernst genommen mit dem was passiert war u meinen Sorgen Ängsten u den ganzen Einschränkungen durch eine schwere Stillpsychose u Nahtoderfahrung mit der Folge wie tot zu sein u sich selbst u das Denkenkönnen verloren zu haben. Man wurde wie ein Aussetziger behandelt u von Ärzten Pflegekräften u Psychologen belächelt weil sie einfach überfordert waren mit einem seltenen u schweren Fall. Mein Präparat sollte sofort auf Null u ich wurde für gesund erklärt. Dass ich aber unter schweren Seh- u Wahrnehmungsstörungen Selbstverlust Abgespaltenheit Ängsten u dem psychischen Totsein litt interessierte keinen. Der gleiche Zustand besteht jetzt noch 2 1/2 Jahre später. Sie waren froh mich los zu sein. Wenigstens einige Pflegekräften versuchten sich einzufühlen dafür einen Stern.Ich wollte jetzt nochmal ambulant Hilfe u wurde wieder schwer enttäuscht. Ich wurde wieder mit der Schwere meiner Erkrankung nicht ernst genommen. Wurde gefragt woher ich meine schweren Diagnosen so genau wüsste. Stillpsychose gäbe es nicht u was ich erlebt habe auch nicht genauso den psychogenen Tod nicht. Es wurde gesagt ich will wahrscheinlich nichts tun um gesund zu werden u bin Schuld wenn es so bleibt. Ich solle mich doch öffnen u neu orientieren aber dass ich als Mensch nicht mehr existiere u psychisch schwer angegriffen wahrscheinlich sogar einen irreversiblen Hirnschaden habe wurde wegdiskutiert u das Beste zum Schluss da bekommt man an den Kopf gehauen dass man wohl mit seiner eingebildeten Diagnose etwas Besonderes sein will- dreist u eine echte Frechtheit.Wenn man mit einem schweren Fall nicht umgehen kann sollte man wenigstens nicht die Frechheit besitzen alles in Frage zu stellen u Patienten schlecht zu behandeln denn dann ist man in sozialen Berufen wohl echt fehl am Platz.