St.-Josefs-Hospital Dortmund

Notaufnahme voll, kann passieren, immer die gleichen bringen ihre komplette Famillie mit, reichen nicht 1-2 Begleitpersonen? Nur laut und stresst die Leute, die wirklich in die Notaufnahme müssen nur noch mehr. Die andere Hälfte der Menschen ist nicht fähig einen Arzt anzurufen und blockiert wegen Kleinigkeiten die Notaufnahme.Schickt die Leute einfach nach Hause.Personal ist kompetent und nett, aber bei den Zuständen teilweise überfordert.

minus 5 Sterne wären angebrachter.Kurz und gut - eine einzige Katastrophe.Das Einzige was hier gut ist, ist die Küche und die Physio.Die Ärzte, die ich kennengelernt habe, hatten entweder keine Zeit oder keine Ahnung oder Beides nicht. Auch keinerlei Hinweise was man nach der Entlassung mit der Erkrankung zu tun hat.Und halten Sie sich von Dr. Gipsschiene" fern. Der gipst gerne mal alles

Ich war schon zwei Mal wegen eines gebrochenen Fingers hier. Beide Male musste ich leider recht lange in der Notaufnahme warten. Beim zweiten Mal kam ich leider erst nach 5 Stunden dran. Trotzdem wurde ich gut und kompetent behandelt. Manchmal kommt es nunmal zu längeren Wartezeiten. Ein drittes Mal war ich für eine kleine OP hier. Ich kam schnell als Notfall dran, alle haben sich sehr gut um mich gekümmert. Im OP waren alle so unfassbar lieb und einfühlsam! Vielen lieben Dank an alle! Das war meine erste Narkose und ich habe mich in sehr guten Händen gefühlt. Alles schien gut organisiert, es gab keinerlei Probleme. Das einzig nervige war der Parkplatz vor dem Krankenhaus. Ich habe mein Parkticket um 13 Minuten überzogen und habe direkt einen Strafzettel über 29,90€ bekommen. Aber dafür kann das Krankenhaus nichts. Deswegen trotzdem 5 von 5 Sternen von mir.

Am vergangenen Mittwoch habe ich ein neues Hüftgelenk bekommen. Bei der Vorbereitung zur Operation im grünen Bereich" würde wirklich jeder Schritt sehr gut erklärt. Auch später auf der Station F 1 Orthopädie fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Hiermit möchte ich mich noch einmal bei dem gesamten Team für die tolle Arbeit bedanken. Angefangen von der Rezeption über Pflegeteam bis natürlich hin zu den Ärzten. Wenn im nächsten Jahr die nächste OP anliegt

Meine Mutter war 4 Tage anlässlich einer Gallenblasen OP im Bereich C4. Die medizinische Versorgung war hervorragend . Die Pflege war außerordentlich gut, das Personal sehr hilfsbereit und umsichtig . Ich fand es bemerkenswert , dass wir uns so gut aufgehoben fühlen konnten. Danke!Dorothee Koch

Diese Bewertung richtet sich an den Kreißsaal und der Wochenbettstation. Erst einmal zum Kreißsaal. Ich möchte mich noch mal bei allen Hebammen die meine Geburt im Jahr 2022 begleitet haben herzlich bedanken! Wir haben uns für ein Familienzimmer entschieden und sind freiwillig erst noch ins Zimmer. Als es dann wirklich gar nicht mehr ging, ging es sofort in den Kreißsaal. Mir wurden keine Medikamente ausgeredet oder schlecht geredet. Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Zum Schluss habe ich mich auch für einen PDA entschieden. Die Anästhesistin war zwar ziemlich auf Zack, hat ihren Job aber trotzdem gut gemacht. Die Ärztin hat nicht voreilig irgendwas gemacht und mich bei allem gefragt! Die Hebammen waren wirklich super an meiner Seite (hatte einen Hebammenwechsel). Auf der Wochenbettstation waren auch alle sehr höflich und auch da noch mal ein großes Dankeschön! Nur muss ich hier erwähnen, dass ich einmal meine Kleine nicht an die Brust bekommen habe und in der Situation leider Auszubildene oder Praktikanten mit im Raum standen und zugeschaut haben. Die Situation fand ich in dem stressigen Moment für eine Erstmama nicht gerade angenehm. Trotzdem würde ich in diesem Krankenhaus immer wieder entbinden und bin für die tollen Mitarbeiter dort unglaublich dankbar.

Ich war im Februar mit meinem Sohn zur ambulanten Hodenhochstand Operation hier in der Klinik und kann sie nur weiterempfehlen. Vom Empfang, über die Voruntersuchung bis hin zur OP alles Top. Das gesamte Personal mit dem wir zu tun hatten war sehr freundlich und kompetent. Das einzige was mir persönlich gefehlt hat, war der genaue Ablauf zum Operationstag . Aber da hätte ich im Vorfeld natürlich auch selbst nachfragen können.Wir waren auf der C2 , die noch nicht so modern ist, aber für die Paar Stunden, die man dortambulant verbringt, ist es in Ordnung.

Meiner Freundin kam vor zwei Wochen in die Notaufnahme.Wir wurden von dem zuständigen Personal in der notfallambulanz gut versorgt und mental aufgefangen.Wir mussten verlegt werden in eine Spezialklinik.Auch bei der Auswahl des Krankenhauses und der Ärzte Wahl hat man uns toll unterstützt.Wir bedanken uns bei dem tollen PersonalMelanie und Michael

Ich habe im Februar diesen Jahres meine Tochter in diesem Krankenhaus geboren. Den Kreißsaal kann ich nur empfehlen. Die Hebammen geben sich alle Mühe und man fühlt sich sehr wohl. Vielen Dank dafür. Das kann ich allerdings nicht von der Wochenbettstation sagen! Da meine Tochter an einem Freitag geboren wurde, war ein Kinderarzt erst am Montag Abend im Haus !!!! So lange musste ich im Krankenhaus bleiben, da ich keinen U2-Termin vorweisen konnte. Man sollte einem erwachsenen Menschen schon zutrauen, dass er mit seinem Kind zum Kinderarzt geht! Die Schwestern sind auf den Fluren nachts laut, lachen und kommen ungebeten ins Zimmer. Jede Schwester gibt andere Ratschläge. Man verlässt total verunsichert das Krankenhaus. Die Stillberatung war top, allerdings kam die viel zu spät (Montag), sodass ein guter Einstieg ins Stillen so gut wie verloren war. So was nennt sich Baby freundlich?! Liebe Mamas, ich gebe euch einen Rat: entlasst euch nach der Geburt selbstständig (oder gebärt ambulant) und besprecht alles mit eurer Hebamme zu Hause!

Ich war zwei Tage hintereinander in der Notaufnahme. Am ersten Tag gab es einfach nur Antihistaminika, was die komplett falsche Behandlung war da ich eine Lymphangitis im linken Arm hatte und keine allergische Reaktion. Am zweiten Tag folgte die stationäre Aufnahme, da die Schmerzen, Schwellung und Rötung untragbar wurden.Die Station war eine Katastrophe. Es gab weder Gardinen noch ein Duschvorhang. Von Donnerstag bis Dienstag hat sich daran nichts geändert. Direkt am Fenster liefen ununterbrochen Fußgänger hin und her. Freitag abends wurden dann Bettlaken vor das Fenster gehangen.Das Antibiotikum gab es zu sehr unregelmäßigen Zeiten und Abständen. Teilweise auch erst nach mehrfacher Erinnerung. Auf Schmerzmittel und Kühlakku musste ich bis zu 1,5h warten unter anderem mit der Aussage 'es ist gerade Schichtwechsel'. Samstag habe ich um einen Arzt gebeten, es war jedoch keiner zugegen der Zeit hat.Es war nicht mein erster Aufenthalt dort, aber diesmal war es unterirdisch.