F&W Fördern & Wohnen AöR - Zentrale

Jugendparkweg: In 1½Jahren hier haben in meiner Whg. insgesamt 11 Personen gewohnt".Faktisch haben aber nur 4 tatsächlich gewohnt- der Rest nutzte es lediglich als Meldeadresse

Es wird nichts unternommen, wenn in einer Wohnung mit Frauen Männer dauerhaft unbefugt wohnen.Viele lassen ihre Freunde einfach dort wohnen, die Verwaltung tut nichts dagegen. In vielen Häusern habe ich das hier erlebt.Konkret spreche ich von einer großen Einrichtung in Langenhorn.Gibt natürlich auch die Fälle in denen Frauen hier unbefugt wohnen, ich rede hier aber aus eigenen Beobachrungen/Erfahrungen und da waren es eben immer Männer.Alleine schon in 4von 13 Häusern ist dies vorgekommen, hierfür gibt es mindestens 4Betroffene.Ein Haus beinhaltet 4 Wohnungen, es ist nicht die Rede von jeweils 1 dort unberechtigt wohnenden Person, es betrifft meist gleich mehrere Wohnungen in den HäusernDas sind 30,78% am Gesamtanteil der Häuser.Die Dunkelziffer möchte ich nicht wissen...Falls Redebedarf besteht, ich denke man weiss wer ich bin...

(Menschen)rechtswidrig geht es dort zu. Fakten erfährt man im Internet, z. B. bei Inar.de , unter Das Geschäft mit Wohnungslosen - Wie Betroffene belogen werden"."

Mein Handy wurde im Sosial-Büro gestohlen und der Dieb wurde nicht identifiziert. Als ich Sosial sagte, dass er nichts getan hat, sagte er, dass es nichts mit uns zu tun hat. Heute war ich im Heidenkampweg 98. Er hat mich nicht reingelassen und er sagt, löse dein Problem mit ihnen Wer ist verantwortlich?

Unterbringungsgebühren für zwei Erwachsene und zwei Kinder in Höhe von monatlich 2.900 Euro! In einem Gewerbegebiet! Das ist öffentliche Wegelagerei und ein Schlag in das Gesicht eines jeden Steuerzahler!Die Erhöhung steht in keinem nachvollziehbaren Verhältnis zu den Kosten. Da setzt Hamburg voll und ganz auf die Rückfinanzierung aus Bundesmitteln. Das ist schamlos, wenn man sich im Verhältnis die ortsüblichen Mieten anschaut. Das Landesgesetz in Hamburg mag das rechtmässig nennen, doch nur um diese Form der Abzocke durch die Bundesrückfinanzierung zu legalisieren.

ist ok als Übergang aber mit Hilfe würde ich nicht rechnen...alibi verein...hab meine Wohnung durch falschen Mietvertrag verloren und war drauf angewiesen

Ich bin in der Außenstelle in Jenfeld im Kaskardenpark. Die Betreuer sind alle sehr nett und Hilfsbereit. Der offene Treff ist immer sehr nett. An einigen Tagen gibt es dort essen. An jedem zweiten Sonntag hat der Treff offen. Ich bin sehr gerne dort und bedanke mich für die vielen freundlichen Mitarbeiter.Ergänzung: Mittlerweile werde ich seit 6 Monaten dort betreut. Ich kann immer noch nur positives Berichten. Jeder Klient bekommt nach einer Bewilligung von der Eingliederungshilfe einen Bezugsbetreuer zugewiesen. Alle Betreuer sind sehr hilfsbereit. Ich hatte immer einen Ansprechpartner auch außerhalb von Terminen. Einmal in der Woche hat man einen festen Termin beim Bezugsbetreuer. Wobei die Betreuer sehr flexibel in den Zeiten sind. Im Bedarfsfall kann dort auch angerufen werden oder eine Mail geschrieben werden. Emails werden zeitnah beantwortet.Im Treffpunkt gibt es verschiedene Angebote. Unteranderem ein Abendessen und Frühstück. Aufgrund einer zöliakie muss ich glutenfrei essen. Es wird sich soviel Mühe mit dem glutenfreien Essen gegeben. Teilweise wurde extra für mich alternativen Angeboten und zubereitet.Macht weiter so.

Viele vergessen, dass fördern und wohnen eine Anstalt öffentlichen Rechts ist uns somit am Tropf der Fachbehörde hängt. D.h. von dort kommen die Vorgaben und F&W darf ausführen. Und immer geht es ums Geld und nicht um das soziale Gewissen. Die Mitarbeiter sind größtenteils hoch motiviert und engagiert. Pauschal diese als faul und inkompetent darzustellen ist ohne Worte.

Schon seltsam, bei Flüchtlingen anscheinend sehr beliebt. Ich wurde beklaut und verarscht wo es nur geht.Von Hausmeistern und Bewohnerinnen. Rausgemobbt durch Lügen und Intrigen. Die Wohnungen sind ausschließlich Flüchtlingen vorbehalten, Deutsche dürfen jetzt auch in den total überteuerten plötzlich grossen und sauberen Zimmern wohnen, aus denen die Flüchtlinge ausgezogen sind....denen küssen sie auch gerne den Hintern....

Ich bin Nachbar der Dauerflüchtlingsunterkunft in Uhlenhorst.Mir ist es unverständlich wie es sein kann, dass dort die teuersten Luxuskarossen anhalten und Personen Zugang mit einem Schlüssel zum Gebäude haben. Außerdem verkaufen manche Bewohner Fahrräder und einige besitzen PKWs.Als Hundebesitzer wurde ich schon von einer Anwohnerin mit Kopftuch angespuckt, weil ich dort mit meinem Hund vorbei gegangen bin.Außerdem liegt in der Nachbarschaft deutlich mehr Müll herum.Für mich hat sich das Bild der Nachbarschaft deutlich zum Nachteil verändert....25.03.2021: Großeinsatz der Polizei, was da wohl wieder los ist...