Rhein-Klinik Luisenstraße 3, 53604 Bad Honnef

Rhein-Klinik





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Rhein-Klinik - Johanneswerk |

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Luisenstraße 3, 53604 Bad Honnef

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz




Empfohlene Bewertungen

Alex Mylonas
25.10.2023
Rhein-Klinik
War depressiv weil ich Arbeitslos und Beruflich keine Perspektive hatte und total vereinsamt war. Meine Probleme waren ziemlich offensichtlich aber die Therapeuten konnten das nicht wahrnehmen. Stattdessen wurde mir gesagt dass ich in einer Vorstufe von einer Psychose bin was absolut nicht gestimmt hat. Mein Zustand hatte sich nach dem Aufenthalt verschlechtert. Mir ging es wieder besser nachdem ich es geschafft habe Beruflich weiterzukommen und Sozial irgendwo integriert zu sein
zara zara
08.10.2023
Rhein-Klinik
Ich kann die Rheinklinik nur empfehlen. Ich war von 2019 jeweils 10 Wochen in Behandlung und konnte mithilfe des gesamten Teams meine Angst in den Griff bekommen. Die Therapie hat mir geholfen, wieder zu mir selbst zu finden und bin ein neuer Mensch geworden. Das Team ist wirklich einfühlsam und jederzeit für einen da. Auch die Mitpatienten sind einfach toll, man wächst auf Station wie eine Familie zusammen. Ich denke immer wieder gerne an die Zeit zurück und habe unendlich viel aus der Therapie mitgenommen. Danke an das gesamte Team der Rheinklinik macht weiterAnna )))
Sara Musst du nicht Wissen
04.10.2023
Rhein-Klinik
Ich war von Mai bis Ende Juni auf der Station 4 ..Ich möchte besonders Frau Kraus von der Pflege loben..sie hat mir immer ein gutes Gefühl gegeben und ich habe mich gut betreut gefühlt. Bitte richten Sie Ihr herzliche Grüße aus ..Sarah Luppus
Stefanie Arndt
29.09.2023
Rhein-Klinik
Als ich in der Rheinklinik ankam, wusste ich nicht, ob die Behandlung die richtige für mich ist. Am zweiten Tag schon war ich ganz davon überzeugt. Alle sind so freundlich und offen. Die Therapeuten sind der Hammer. Ich würde mich dort jederzeit wieder in Behandlung begeben.
The Pezo
19.09.2023
Rhein-Klinik
Wir leben im Jahr 2022. Und die Klinik hier hat kein WLAN. Wie geht sowas??Aber das Essen ist gut.Ich korrigiere. Das Essen ist doch nicht so gut. Wie am Anfang erhofft. Und leider gibt's auch keine Küche. Um für sich was zu kochen. Um für sich was gutes zu tuhen. Das was ich ganz gut hervorheben kann. Sind die Therapie Möglichkeiten hier
Domi Nik
18.09.2023
Rhein-Klinik
NUR EINGESCHRÄNKT ZU EMPFEHLEN-April 2022-ZIMMER: Die Doppelzimmer haben Abstellkammercharakter. Die vom Inhaber hineingestellten Fotos täuschen die derzeitige Realität. Alte, lieblose Kommoden, unschöner Boden, Farbe auch nicht schön. Traumastation mit Zweibettzimmer ist auch ein fragwürdiges Konzept!BAD: Dusche funktioniert. Das Bad wird von der Hauswirtschaft gut gereinigt! SCHLECHT: man setzt beim Duschen das Bad unter Wasser und muss anschließend Spiegel, Boden und Toilettensitz trocknen.Ekelig ist auch, dass die Toilettenpapierrolle nass wird. Auf der Toilette gibt es kein Desinfektionsmittelspender oder gar Krankenhausseife. NICHT OK!WASSERSPENDER: Wer Trinkwasser möchte soll sich eine billige Plastikflasche kaufen, die den Patienten 5€ kostet. Dann darf man zum Eingang hinunterlaufen, wenn man die Flasche füllen will, da es -so wie es üblich sein sollte- nicht auf jeder Station einen einfachen Wasserspender gibt. NICHT OK!INTERNET: Die Rhein Klinik hängt noch irgendwo vor der Erfindung des WLAN fest. Während bereits die ganze Stadt FREIFUNK nutzt und jedem bereitstellt, ist man hier vor Ort noch weit davon entfernt. NICHT OK!ESSEN:1. Die Zeiten zu denen gegessen wird sind wirklich krass getaktet und einfach nicht mit Ruhe verbunden. Insbesondere das frühe Abendessen ist unpassend.2. Die Portionen sind schwankend schlecht bis ok. Man bekommt teilweise so wenig, das man sich selbst versorgen muss.3. Es wird mit Bio geworben und oft klingen die Speisen frisch. Dem ist definitiv nicht so. Der Reis schmeckt wie billiger Discounter-Reis, die Tomatensauce ist auch tendenziell eher Tomatenmark-Wasser-Paste und was hier Bio ist muss man erraten.4. Die Salatbar ist endlich im April in Betrieb genommen worden, da wurde an nichts gespart, außer an Salat.  Manchmal ist die Auswahl gut.5. Nachtisch = Fehlanzeige. Obst wird oft angeboten (gütigerweise 1 Teil pro Patient), aber  grundsätzlich sind Nachspeisen rar gesäht.6. Wer zwischendurch mal Kaffee und Kuchen möchte VERSORGE SICH SELBST. Es gibt einen Kaffeeautomaten, den man nutzen kann (jedes Getränk 0,70€) aber das vermittelt den Charme einer Bahnhofshalle.7. Nachschlag darf man sich übrigens holen, wenn a) etwas übrig sein sollte und man b) Reis oder Tomatensauce oder ähnliches möchte.WASCHEN: Wer Waschen will muss zahlen (2,50€). Jede Station hat einen Waschtag, FR-SO dürfen alle Waschen. Regelung ok - PREIS INAKZEPTABEL.Das machen andere Fachkliniken besser!Unterschied zwischen Einzelzimmer und Zweibettzimmer ist enorm!Wie auf der Titanic.THERAPIE:1. PFLEGEPERSONAL ist super bemüht und gefühlt immer da! Großes Lob. Man kann zu jeder Uhrzeit jemanden ansprechen und um Hilfe bitten. Nicht jeder haut mit Expertise um sich, aber es gibt definitiv für jeden Patienten eine Pflegekraft, die zu einem passt.2. THERAPEUTEN sind auch sehr bemüht, aber leider sind auch hier öfters mal Wechsel unfreiwillig im Angebot. Schon nachvollziehbar (Urlaub und Krankheit) aber es ist dem Prozess doch weniger förderlich. Aber alles in allem sind die Therapeuten toll und versuchen zu unterstützen wo es nur geht.3. GRUPPEN : Meist sind die Gruppen gut geleitet, und die Therapeuten zeigen sich offen für andere Vorgehensweisen!4. SPEZIALGRUPPEN gibt es auch (Bewegung oder Malen). Ich muss persönlich gestehen, dass meine gewählte Gruppe eher lächerlich war/ist. Man kann aus Malgruppen einiges ziehen und auch einige andere Zugänge zu sich bekommen, aber dafür muss auch die Leitung solcher Gruppen fachmännisch geschehen. Mein persönlicher Eindruck ist aber dementsprechend negativ. Ich habe deutlich bessere Gruppen bereits miterlebt. Da muss die Rhein Klinik sich eventuell erneut überlegen, welches Konzept hier besser funktionieren könnte.NUR EINGESCHRÄNKT ZU EMPFEHLEN
Birgit Strasser
01.09.2023
Rhein-Klinik
Sehr gute Traumaabteilung wo sich viel Zeit genommen wird trotz der vielen Arbeit.Das Essen in der Rheinklinik ist gut, es wird viel frisch gekocht und man kann gut auswählen was man möchte. Zum Frühstück und Abendessen gibt es Büffet wo reichlich Wurst- und Käsesorten angeboten werden, soviel Auswahl hat wohl niemand Zuhause im Kühlschrank. Zusätzlich gibt es morgens einen Frischkornbrei der sehr lecker ist, Quark und Joghurt findet man morgens wie abends auf dem Büffet. Es wird immer sehr frisches Brot in vielen unterschiedlichen Sorten angeboten und frische Brötchen zum Frühstück.Das Hauspersonal ist in allen Abteilungen sehr freundlich und hilfsbereit.Das Personal in der Aufnahme und in der Zentrale ist ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit.Das Pflegepersonal ist gut geschult und ist zu jeder Zeit ansprechbar, auch wenn man mal warten muss, weil gerade etwas anderes zu tun ist. Da bekommt man dann eine Zeit genannt zu der man wieder kommen kann und Zeit ist für einen.Die Ärzte und Therapeuten sind einfach nur Spitze auf ihrem Gebiet und es gibt nichts zu klagen hier.Ich bin seit 2005 regelmäßig in der Rheinklinik und bin froh diese Klinik zu haben wo der Mensch im Mittelpunkt steht.
Irene Müller
28.07.2023
Rhein-Klinik
⚠️FÜR VEGAN LEBENDE MENSCHEN NICHT GEEIGNETOrt heilsamer Begegnungen…Für mich war es eine krankmachende Begegnung.In der Klinik werden zum Frühstück und Abendessen keine vegane Alternativen außer Brot, Salat und Margarine angeboten. Zu Mittag werden ausschließlich vegetarische und fleischhaltige Gerichte angeboten. Ich habe direkt nach der Aufnahme dieses Problem angesprochen und mir wurde versichert, dass eine Lösung für mich gefunden wird. Es wurde dennoch keine Lösung gefunden. Ich konnte durch eigenständigen Zukauf und gelegentlichen Beilagenspeisen 3 Wochen lang überbrücken. Ich hatte oft Hunger, Kopfschmerzen und Magen-Darm Beschwerden. Ich konnte mich ebenfalls nicht auf die angebotenen Therapien konzentrieren und meine Symptomatik verschlechterte sich. Trotz zahlreichen Versuchen einen Kompromiss intern zu finden wurden meine Lösungsvorschläge immer wieder abgelehnt. Das Essen wird für die anderen Patienten mit Unverträglichkeiten in Absprache gesondert zubereitet aber bei mir handele es sich um eine „freiwillige Entscheidung“, so die Aussage vom Chefkoch. Die leitende Ärztin der Klinik Fr. Dr. P. sagte mir in einem persönlichen Gespräch, dass die Entscheidungen bezüglich der Ernährung dem Chefkoch des Hauses überlassen werden, dass sie keinen Einfluss darauf habe und dass das die Realität sei. Mir wurde ebenfalls mehrfach darauf hingewiesen, dass ich eine andere Klinik aufsuchen darf. Meine Anfrage, eine schriftliche Mitteilung über die Sachlage bezüglich des Essens auszustellen, wurde ebenfalls abgelehnt. Die Information darüber, dass es kein veganes Essen im Hause zubereitet wird lag mir vor der Aufnahme nicht vor, weder mündlich noch schriftlich. Ich habe meinen Rechtsanwalt konsultiert. Er hat mir bestätigt, dass der Anspruch auf Selbstversorgung besteht. Der Tagessatz für die Ernährung, welchen die Krankenkasse leistet, soll mir ausbezahlt werden, wenn die Klinik das Essen nicht verhältnismäßig zur Verfügung stellen kann. Ich habe mich dagegen entschieden und die Klinik verlassen. Es ging mir nicht gut und es war nicht mehr tragbar für mich noch länger dort zu bleiben.„Zum Menschen gehören Selbstbestimmung…“ Der stolze Glaubenssatz der Johanneswerk gGmbH bezieht sich wohl nicht auf VeganerInnen. Oder sind wir keine Menschen…?Was ich außerdem nicht nachvollziehbar fand, dass es kein wlan für die PatientInnen in der Klinik gab. Außer einer Halle gab es ebenfalls keine Sportmöglichkeiten. Man konnte entweder Kunst oder Bewegungstherapie aussuchen. Die Kunsttherapie war gut. Die Einzel- und Gruppentherapien waren ok, die Pflegekräfte waren bemüht. Nach meiner Recherche habe ich festgestellt, dass auch abgesehen von der oben geschilderten Ernährungsproblematik bessere Einrichtungen gibt, welche über ein besseres Therapien Angebot verfügen. Aus diesen Gründen würde ich die Rhein-Klinik in Bad Honnef ganz klar nicht weiterempfehlen.
yakathe
26.07.2023
Rhein-Klinik
Gute Einzeltherapeuten, leider ist 1 Gespräch pro Woche viel zu wenig. Der Austausch mit den Mitpatienten hat mir am meisten gebracht. Häufige Therapeutenwechsel, was Fortschritte ebenfalls erschwert. Pflege überlastet, viele sehr voreingenommen, tlw. unprofessioneller Umgang mit sensiblen Patientendaten. Gruppentherapien ok, unterirdisches Mittagessen (Suppen immer versalzen, Tomatensauce wie Ketchup, Gerichte teilweise sehr abenteuerlich.) Buffet geht klar. Bereue den Aufenthalt nicht, aber falls nötig werde ich beim nächsten mal eine andere Klinik wählen.
Dark Tear
25.07.2023
Rhein-Klinik
Ich war für 6 Wochen dort. Musste aber wegen unüberbrückbarer Differenzen frühzeitig entlassen werden. Auch habe ich bis jetzt, 5 Monate später, immer noch keinen Entlassbrief. Es finden viel zu wenig Therapien statt!! Trotzdem sind Therapeuten und die Pflege sehr um einen bemüht. Das Essen fand ich persönlich recht annehmbar.

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Luisenstraße 3, 53604 Bad Honnef
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