GOIN Bereitschaftspraxis Ingolstadt

Ich war am Freitag Abend dort, aufgrund von sehr starken Hals und Ohrenschmerzen. Der Arzt meinte zu mir es ist nur eine leichte Viruserkrankung, hört bald auf, trinken sie viel. Heute morgen (Montag) ging ich zu meinem Hausarzt. Diagnose: Mandelentzündung.Wer wert auf seine Gesundheit legt sollte am besten warten bis sein Hausarzt wieder offen hat, da dieser Arzt wohl keine Ahnung von seinem Beruf hat

Momentaufnahme Ostersamstag in der GO-IN Praxis Klinikum Ingolstadt: Vor Schmerz heulende Kinder, 30 Personen warten mehr oder weniger geduldig, aber mit Faust in der Tasche auf ihren Termin zum Vorsprechen. Eine vergreiste Ärztin a. D. kriegt sofortigen Einlass, ist halt VIP mit ihren seit zwei Tagen andauernden Gedächtnislücken. Pech für den wartenden Mob, 90 Min Wartezeit sind lapidar vorangekündigt, schliesslich ist heute nur eine fachliche Kraft on duty. Armes Deutschland, diese pain muss man on top halt einfach aussitzen...

Wirklich nette Leute und sehr hilfreich. Das freut mich zu wissen, dass es eine gute Notarztpraxis in Ingolstadt gibt!

Bin reingekommen um 21:20, habe gewartet bis 21:40. ich war der nächste und dann hieß es wir nehmen keine Leute mehr rein weil der Arzt noch lange heimfahren muss. Da steht Öffnungszeiten bis 22:00Uhr!!Nur weil der Arzt eine lange fahrt hat kann man doch nicht schon 20 min vorher zu machen und soviele leute wegschicken!!

Keine übermäßig lange Wartezeit und freundliches Personal. War an einem Samstag nach bisschen mehr als 1 Stunde inclusive röntgen fertig.

Ich war an einem Mittwochabend ca. 20:45 Uhr da und war nach nicht einmal 20 Minuten fertig. Zu der Zeit waren mit mir nur 4 andere da. Die Dame am Empfang (ich glaube sie hieß Monika) war einfach so aufmerksam und nett. Ich war wirklich positiv überrascht!

War in der Notaufnahme mit meiner 9 jährigen Tochter die nicht sitzen und stehen konnte ,da sie 40 grad Fieber hatte. Wartezeit war völlig ok, aber die Kinderärztin eine reinste Katastrophe. Anstatt gleich zu reagieren, wie z.b streptokokken Untersuchung oder Blut/Urin Abnahme, oder eine Infusion...wurde über 1 Std die ganzen Knochen abgetestet,und erst danach Blut abgenommen, bzw versucht auf eine Weise die ich noch nie in meinen letzten Jahren gesehen habe. Es wurde lediglich am Finger gezwickt um Tröpfchen Weise es in 4 Ampullen zu füllen!!!! Was stellt ihr bitte für Ärzte ein die unsere Kinder nicht untersuchen können? Nicht mal pflaster oder gefragt wie es einem geht oder sonst was!! Waren so geschockt und enttäuscht das wir uns nicht mehr trauen da hinzugehen.

Nachdem ich mit der 116117 gesprochen hatte (dass ich Corona positiv bin und Vorerkrankungen habe), fuhr ich wie empfohlen in die Klinik, eher gesagt ich schleppte mich in Begleitung dort hin. Am Eingang der Klinik wurde ich von einer Empfangsdame zu der Praxis verwiesen. Ich hatte darauf hingewiesen, dass ich Corona positiv sei und ganz starke Symptome habe. In der Praxis angekommen, saßen 3 Damen hinter einer Plexiglasscheibe in dem Raum verteilt. Wer jetzt die Ärztin und wer die anderen waren, war nicht erkenntlich. Man hatte den Eindruck man störe die Unterhaltung, es war Samstag 14h und nichts los! Trotz Maske war ganz klar zu erkennen, dass es mir mehr als schlecht ging. Ich wurde recht barsch gefragt, was man für mich tun könne, als ich antwortete, dass ich Covid positiv bin und wohl alle Symptome habe, wurde ich rüde darauf hingewiesen, dass ich mich ja gar nicht in einem Krankenhaus aufhalten dürfte. Ich bat um Hilfe und sprach von meinen Symptomen (40C Fieber, unerträgliche Hals-Kopf-Ohrenschmerzen, Husten und Lungenschmerzen, Atemprobleme etc pp), gern hätte ich mir das Medikament Paxlovid verordnen lassen, völliges Unverständnis und Ablehnung. Es wurde mir erklärt, dass die Bundesregierung die Vergabe aufgrund von Regularien versaut hätte…. Vielleicht im normalen Gesundheitszustand interessant, aber nicht in meiner Situation. Ich wies mit schwindender Kraft darauf hin, dass ich große Angst habe, da ich Asthma und COPD Patient bin, ich wurde doch eher ausgelacht und es wurde mir mitgeteilt, dass da kein Grund zur Sorge sei. Man könne nichts für mich tun. Man schickte mich nach Hause, nur mit dem Hinweis, dass ich auf schnellstem Weg die Klinik verlassen solle.Auf der einen Seite wird einem das (und andere) Medikamente verwehrt, da Omikron ja nur wie ein Schnupfen sei, aber man wird scharf kritisiert, die Klinik betreten zu haben.Passt für mich nicht zusammen. Ich bin nicht wehleidig, aber ich war über eine Woche extrem krank und habe noch immer damit zu kämpfen….Ich fühlte mich vollkommen im Stich gelassen und werde diese Klinik nicht mehr aufsuchen.

Mein Vater wurde mit geplatztem Blinddarm nach Hause geschickt. Es wurde unter anderem sab simplex verschrieben aufgrund von angeblichen “Blähungen”. Wenige Stunden später wurde er aufgrund von nicht auszuhaltenden Schmerzen erneut untersucht (von einer anderen Person!) und daraufhin sofort in den OP geschickt. Die Ärztin sollte sich schämen. Ich verstehe, wenn man Jahre lang genervt wird von Menschen die wegen kleinen Wehwehchen ins Krankenhaus laufen und dennoch ist es die Aufgabe aller Ärzte jeden einzelnen Patienten ernst zu nehmen.