Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Bei meinem ersten Besuch bin ich 45 Minuten lang durch Regensburg geirrt, weil ich zunächst im falschen Krankenhaus gelandet bin, dann das St. Vinzent Haus nicht das St. Vinzent Haus war wo ich hin musste, dann konnte ich den Aufzug im Hauptgebäude nicht finden, zu welchen man mich gelotst hatte. Die Stationen oben im 1. OG sind auf Papier auch ganz anders beschriftet als im Krankenhaus selber. Nach wie gesagt 45 minütigen Herumirren habe ich endlich die Station gefunden zu der ich musste.Die Mitarbeiter waren sehr freundlich. Der Anästhesist war auch sehr nett und hat mir alle Fragen beantwortet.1 Tag vor meiner OP wurde ich angerufen und es hiess, dass ich nicht mehr auf der OP Liste stehe, was sich dann so durch meinen gesamten Aufenthalt hingezogen hat. Ich wurde mehrmals nach meinem Geburtsdatum gefragt und weshalb ich operiert werde, da anscheinend eine andere Person vor mir unter meinem Namen versehentlich aufgenommen wurde.Die OP ansich verlief sehr gut und schnell. Alle Krankenschwestern und Mitarbeiter waren sehr nett, zuvorkommend und immer schnell da, wenn man sie gebraucht hat.Essen war typisches Krankenhausessen, konnte ich aufgrund der Art meiner OP leider nicht essen.Die Visite hier im Krankenhaus hat mich auch sehr verwirrt. Am Wochenende kommt die Visite ins Nebenzimmer, wochentags muss man ins HNO Zentrum im Erdgeschoss gehen und mit ambulanten Patienten warten.Alles in einem aber bin ich sehr zufrieden, ansich eins der besten Krankenhäuser in dem ich war.

Schlechteste Krankenhaus wo es gibt!!!!Wegen denen hat mein Opa eine Blutvergiftung bekommen und daran gestorben. Er war nicht der einzige. 4 weitere allein bei uns im Freundes/Bekanntenkreis sind wegen denen gestorben. Und sie entlassen Leute, die eigtl.noch nicht raus sollten, weil es ihnen noch so schlecht geht und zb.der Stent nicht passt. Machen tun sie nichts deswegen und wenn deswegen wer stirbt interessiert es sie nicht.

Als Besucher dieses Krankenhauses habe ich einen positiven Eindruck gewonnen. Mein Sohn war mit seiner Mandelentfernung im Großen und Ganzen gut aufgehoben und zufrieden.Meiner Meinung nach sollte nach Mandel -OP weiche Kost angeboten werden?! Dies war leider nicht der Fall.Der Kiosk, das Café und der Außenbereich sind recht ansprechend für ein Krankenhaus. Zur Visite muss man das Zimmer verlassen. Kannte ich so noch nicht.

Meine Partnerin wurde mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht. Ich habe selten so unfreundliche Menschen erlebt. Das Verhalten und die Aussagen des „Arztes“ waren überflüssig. Die Mitarbeiter am Empfang waren unverschämt und total arrogant. Von einem Krankenhaus erwartet man Empathie. -die Mitarbeiter die wir hier erleben durften hatten leider null davon.Ich hoffe dass wir nie wieder auf dieses Krankenhaus angewiesen sein werden.

Herzlicher Empfang in der Notaufnahmen an der Theke. Hinter den Türen jedoch alles nur Show. Angeblich wurden die Vitalwerte gemessen, welche aufs Blatt gebracht wurden. Im Anschluss zum Bereitschaftsarzt schicken, der es nicht mal für Sinnvoll hält ein Ultraschall auszupacken, statt dessen Vermutungen aufstellt, wie: sie haben nichts.Nach der Aussage beschloss ich, nicht noch länger in der Klinik zu bleiben und auf die Blutwerte zu warten.Daraufhin die Schwester an der Anmelden eine sehr genervte Aussage Tätigte: Krank oder nicht Krank, was jetzt!!!Wenn man sich entscheidet in der Pflege zu arbeiten, sollte man auch mit einem guten Gewissen seinem gegenüber begegnen können. Das gilt für Pfleger als auch für Ärzte!!!!!Traurig, dass man mit einem Notfall nicht mehr ernst genommen wird.1 Stern ist schon zu viel.

Das erstemal habe ich eine Station bei den Barmherzigen Brüdern erlebt, Station 22 , mit freundlichen Krankenhauspersonal. Ich bedanke mich herzlich bei den Krankenschwestern, die alle ihr Herz am rechten Fleck haben. Bitte bleibt so toll !! Die Patienten sind Euch sehr dankbar.Ich erwähne die Notaufnahme, die einen arroganten Chef hat und eine Notfallärztin, die eine 91 jährige Schwerkranke ohne Behandlung nach Hause schickt, die dann wenig später bei den Barmherzigen " stirbt. Dies ist schon 2017 passiert

Ich hatte einen Termin (Leitstelle 4) um 10 Uhr der seit Monaten stand. Trotz der Pünktlichkeit meinerseits (1/2h) musste ich nach knapp 2h! im Wartebereich an der Rezeption nachfragen, wie lange es wohl noch dauern würde. Die überaus freundlichen & kompetenten Damen an der Rezeption bedauerten die Wartezeit und dachten ich wäre bereits dran. Nach weiteren 15 Minuten durfte ich in ein Behandlungszimmer zu einer Oberärztin ( M.W.). Ich weiß dass es derzeit in den Kliniken derzeit an allen Ecken und Enden happert, aber deswegen braucht man diesen Frust nicht an den Patienten auslassen, welche Arztbesuche eh schon reduzieren um keine Last zu sein. Die OÄ war sehr bestimmend und zweifelte Aussagen von mir an (z.B dass ich nicht rauche, sie aber beteuerte Rauch an mir zu riechen). Ich musste mich mehrfach rechtfertigen für was , was ich nicht mache. Ein ständiges mit den Augen rollen und entnervtes Schnauben machten meine Historie meiner Krankengeschichte nicht einfacher. Es war kein schöner Aufenthalt mit sehr viel Unwohlsein. Die 2 Sterne sind für die Damen an der Rezeption, welche trotz Stress immer ein Lächeln und ein Freundliches Wort haben.

Die Freundlichkeit beim Aufnahmepersonal in der Notaufnahme lässt deutlich zu wünschen übrig. Wenn man sagt, dass man erst da war, wird man schief von der Seite angeredet dass man doch trotzdem die Karte herzeigen soll um Patienten besser zu finden. Ja schön wenn man das nicht weiß, kann man das trotzdem freundlicher sagen auch wenn es vielleicht häufiger am Tag vorkommt. Zudem schnippische Antworten und anraunzen. Ich kann nichts für den Personalmangel und die hohe Fluktuation in NAs. Ich habe einen Beruf der auch sozial ist und mit massiven Stress verbunden, trotzdem kann ich das Klientel nicht so anreden. Übrigens schon das zweite Mal in zwei Wochen der Fall und stellt daher keine Ausnahme mehr für mich dar.Das Personal auf Station war bisher immer gut, ich hoffe das hat sich nicht geändert. NA muss ich sagen - Katastrophe was Patientenbetreuung angeht - hier sollte mal eine Schulung angeboten werden.

Wurde am Sonntag eingeflogen mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung. Waren zum Glück und leider dennoch 3 gebrochene Rippen in Serie. An dieser Stelle gilt mein Dank auch dem tollen Rettungs- und Hubschrauberteam (weiß nicht, wo ich mich da sonst bedanken könnte). Ich wurde von vielen Händen empfangen, durchgeröntgt und im Schockraum geduldig vom Pflegepersonal überwacht. Ich musste eine Nacht zur Beobachtung bleiben für diverse Routineuntersuchungen und bin einfach nur dankbar, dass es so ist, wie es ist und nicht schlimmer. Ein besonderer Dank auch dem lieben Krankenpfleger der Nachtschicht von Station 40. Hier hat man noch gemerkt, dass er in seinem Beruf richtig ist und mit Ruhe und Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft auf mich gewirkt. DANKE!