Residenz am Dom gGmbH Boardinghouse Apartments

Wir hatten kurz bedenken, aber wurden positiv überrascht.Bei Ankunft, gab es kleine Unstimmigkeiten, wurden schnell gelöst.Gym, ein Traum, alles was man braucht, Spa Bereich vollkommend ausreichend.Kommen gerne wieder.3 Minuten Fussweg bis zum Hbf und Innenstadt. Ein Traum

Für Gäste ohne jeglichen Anspruch in OrdnungSehr gut war die Größe des Apartements und es war sauber.Die Einrichtung war ziemlich alt. Die Küche sehr spärlich ausgestattet. Die Pfanne zum Braten hatte Kindergröße. Kochen der eher nicht möglich.Der Esstisch wackelte mindestens um 2cm,einfach nur mit einem Stück Papier auszugleichen, reichte nicht.Die Matratzen waren durchgelegen und die Kopfkissen bretthart. Danach eine kostenlose Massage anzubieten oder wenigstens Schmerztabletten auf Kosten des Hauses wäre wünschenswert.Die Toilettenspülung blieb permanent hängen, so etwas nervt.Laut Internet sollten die Räume schalldicht sein, doch jedes noch so kleinste Geräusch war zu hören. Jeden Morgen wurden wir freundlicherweise vom Baustellenlärm geweckt.Fahrstuhl war extrem langsam, die Treppe zu nehmen, ist empfehlenswert.WLAN bekommt man als Geschenk des Hause 3x 1GB pro Woche. Allerdings funktionieren die Anmeldecodes meist nicht. Wir mussten deshalb ständig zur Rezeption laufen. Man wird ständig aus dem Internet geworfen. Nach wenigen Minuten kam teilweise die Meldung, das Guthaben wäre aufgebraucht, was bei gerade mal 1MB Ladegeschwindigkeit nicht sein kann. Wir hatten mit dem WLAN permanent Ärger und haben uns an der Rezeption beschwert. Dort kam man uns sehr arrogant und frech entgegen. Darüber könnte ich hier einen ganzen Roman schreiben. Das ging dann soweit, dass man uns Androhte, und rauszuwerfen. Der einzig nette Mitarbeiter war Herr Victor Valdez.Alles in allem ist diese Unterkunft absolut nicht zu empfehlen.

Das Hotel gibt Linksfaschisten Aktionsraum indem es liberal gesinnten Menschen (Hayek Club) auf Druck der Erstgenannten hin die Räumlichkeiten kündigt. Dies erinnert an die 30er Jahre (»kauft nicht bei Juden«) und solchen, wenn auch indirekten, Wegbereitern (Residenz am Dom), sollte man durch Fernbleiben ein positives Zeichen setzen.

Wir waren Anfang April 2018 zu Gast und waren sehr zu frieden mit unserem Appartement.Es war sauber, gut eingerichtet und sehr gemütlich.Das Personal war freundlich.Die Parkgebühren, in der Tiefgarage, waren schon ziemlich heftig. Dieses hat uns weniger gefallen.

Sehr angenehme Atmosphäre, essen war auch ok beim Kongress, ansonsten ist es eine seniorenresidenz mit zimmern. Rest war alles sauber und aufgeräumt. Die lage, 5min fussweg vom Hauptbahnhof ist excellent.

Als Seniorenresidenz sehr schön, gehört sicherlich zu dem Besten, was es in Köln gibt. Beim Personal gibt es sehr freundliche, geradezu fürsorgliche Leute (Betreuer, Verwaltung) aber auch Mitarbeiter, die noch nicht mal die Tageszeit kennen (z.B. Empfang, Bedienung). Wenn es um Finanzen geht, gibt es Null Toleranz. Wegen den letzten beiden Punkten 'nur' 4 Sterne.

Man muss vielleicht wissen, dass die Appartement Teil eines Altenheims sind. Die Wohnungen haben dementsprechend große Türen. Die Möbel sind nicht modern, aber ordentlich. Die Küchenausstattung ist vollkommen in Ordnung. Sauberkeit ist sehr gut. Es gibt einen Fitnessraum und einen kleinen Pool. Nicht mehr zeitgemäß ist die Volumenbeschränkung des Internetzugangs. Man bekommt zwei, drei Accounts mit je 1 GByte. Flatrate kostet für 24h dann knapp 10€.

Die kleine Wohnung liegt direkt am Dom. Die Küche ist komplett eingerichtet für zwei Personen, so dass auch selbst gekocht werden kann. Gut essen kann man in der Alten Post, sie gehört zur Residenz, denn dort kocht man frisch und gut. Allerdings ist sie nur von Montag bis Freitag geöffnet. Die Wohnung ist sauber und ordentlich. Genießen kann man in der Residenz am Dom auch das Schwimmbad mir Wirlpool, das Fitnesscenter. Empfehlenswert!

Es ist bemerkenswert, dass ein Hotel eine Veranstaltung eines liberalen Vereins (des Hayek Clubs) absagt, aber nichts gegen die linksextremistischen Demonstranten unternommen hat, die die Meinungsfreiheit mit Füssen treten, und andere als rechts" beschimpfen.Das erinnert in der Tat sehr daran