Haus Landwasser

Ich habe vor bald einem Jahr meinen stationäre Aufenthalt, und etwas später meinen ambulanten Aufenthalt erfolgreich beendet.Für alle die sich überlegen hin zu gehen: tut es. Allein dafür um zu sehen wie weit man kommen kann in einem guten Umfeld. Ja, auch in Hais Landwasser ist nicht alles perfekt. Manche Dinge sind auch mal absolut schief gelaufen von Haus Landwasser aus. Aber im großen und ganzen gibt Haus Landwasser einem ein Umfeld und eine Werkzeugkiste an Möglichkeiten um sich daraus viel aufzubauen.Eine Warnung jedoch für den RPK Aufenthalt: Die medizinische geht nur ca 6Monate. Man hat keine 12Monate um sich zu stabilisieren und dann in Praktika zu suchen. Nach 6Monaten muss man spätestens relativ stabil sein sonst geht der Aufenthalt eben keine 2Jahre sondern nur eines. Die “Prüfungssituation” kann sehr überfordernd sein, besonders wenn man eben mit einem Jahr Zeit gerechnet hat. Viele meiner Freunde hatte dies sehr überrascht, da uns davon vor unserem Aufenthalt nichts erzählt wurde.Ich bin absolut dankbar für meine Zeit dort. Kein Ort auf der Welt wird je perfekt sein, da Menschen eben nicht perfekt sind. Aber ich zumindest konnte viel lernen und mitnehmen und bin sehr dankbar für all die Mühe welche das Team sich gemacht hat.

Hallo ich soll demnächst ins Haus landwasser. Ich weiß nicht ob das richtig ist da hin zu gehen ich bin mir sehr unsicher wie es dort ist oder sein wird. Ich bin zwar auch schon auf der warte liste aber hab sehr große angst ins haus landwasser zu gehen wer kann mir bitte erzählen von haus landwasser was man da macht denn ganzen tag und wie es aussieht mit arbeiten gehen und wie lange man so dort ist bis man in eine eigene Wohnung ziehen kann und helfen die mit Arbeit suche und Wohnung suche? Wer kann mir bitte ein bisschen mehr erzählen über diese Reha da ich in meiner Vergangenheit sehr viele schlechte Erfahrungen gemacht habe mit verschiedenen Einrichtungen.LG grüße aus Freiburg

Bin vom Aufnahmeteam bzw. Aufnahmegremium wirklich alles andere als begeistert. Es wird offensichtlich mit sehr wichtigen Entscheidungen sehr lange gewartet, was bedeutet dass potentielle Bewerber auf Maßnahme-Teilnehmerstellen sehr lange warten müssen. Fühle mich trotz stetig von mir entgegengebrachter Aufrichtig-, Ehrlich- und Zuverlässigkeit ausgenutzt, hintergangen und unfair behandelt. Was auffällt ist außerdem, dass reale Dingezu Gunsten des o. g. Personals und vor allem des leitenden Oberarztes (T. G,-S.) so gedreht werden, dass es denen gefällt und potentiellen Bewerbern erschwert wird hier wieder Fuß fassen zu können.Alles in allem also eine Einrichtung in der wenig Positives existiert, was durch die nach einiger aber nicht so langer Zeit zu bemerkenden Negativa niemals aufgewogen werden kann und von daher kann ich nur jedem raten, vom Haus Landwasser die Finger zu lassen. Sorry, aber das ist nun mal die Wahrheit so hart es nun auch ist und mir nur bedingt leid tut.

Als ich ins Haus Landwasser kam wurde ich freundlich aufgenommen und man war bemüht, dass ich mich dort wohl fühlte.Die Therapeutin die ich hatte fand ich in der ersten Zeit super.Den leitenden Arzt empfand ich die meiste Zeit als überheblich und arrogant.Vom Pflegepersonal gab es für mich lediglich zwei Personen, die empathisch und/oder kompetent auf mich eingegangen sind.Leider endete der Aufenthalt sehr ungut für mich und ich musste in einer sehr schwierigen Situation von jetzt auf gleich das Haus verlassen und leider setzte sich niemand vom Personal für mich ein.Der Leiter des Hauses hat sich leider noch nicht einmal auf meine Nachricht danach gemeldet. Zudem scheint es so zu sein, dass man sich für manche Patienten sehr einsetzt, auch wenn diese zum Beispiel sehr lange nicht in die Arbeitstherapie können, aber ich, die in einer Prüfungsphase zwei Wochen nicht hin gegangen bin, musste gehen. Letztlich haben wohl verschiedene Dinge mit rein gespielt und man hätte mit der Situation anders umgehen können, aber das schien wohl nicht machbar für den leitenden Arzt. Vermutlich war ich zu anstrengend und schwierig. Menschen mit Psychose unter Medikamenteneinfluss schienen leichter zu händeln.Die meisten Mitarbeiter scheinen mit schwerwiegende Störungen wie Traumata/Persönlichkeitsstörungen nicht umgehen zu können.Fazit: zuerst besser als erwartet, aber dann mit einem regelrechten Schock geendet und bei sehr komplexen und schweren Störungen nicht zu empfehlen. Leider eine insgesamt ungute Erfahrung die ich gern vermieden hätte.Dies alles ist lediglich MEINE Erfahrung und Meinung!

Ich kann persönlich das Haus Landwasser wärmstens empfehlen. Zwar stimme ich nicht in jeder Regel 100% mit dem Personal überein, doch das sind keine Mängel seitens des Hauses sondern eher Meinungsverschiedenheiten. Klar gibt es hier nicht eine Sofort-Lösung für jegliche Probleme im Leben (was auch gar nicht der Sinn ist) aber alle hier geben sich Mühe den Rehabilitanden ein gutes Erlebnis und eine Verbesserung der Lebensqualität zu bereiten. Alles in allem viel besser als die anderen Einrichtungen in denen ich bisher war.

Würde mir etwas negatives einfallen, würde es hier stehen. Kann die Einrichtung nur wärmstens und nicht genug empfehlen!

Über die negativen Bewertungen bin ich irritiert. Ich arbeite selbst beim Haus Landwasser und erlebe alle Kollegen sehr engagiert. Da die meisten negativen Bewertungen vor einer Woche entstanden sind, habe ich den Eindruck, dass sie von einer einzelnen Person verfasst wurden. Ich kann verstehen, dass man in einer Wut oder Enttäuschung etwas kritischer beurteilt als nötig, finde es aber wenig differenziert.

Sehr kompetente Einrichtung. Nein warte, ich nehm's zurück! Niemals bei einer RPK Maßnahme den Wohnsitz aufgeben. Wer Probleme hat morgens aufzustehen, dem kann dort nicht geholfen werden und man wird innerhalb von Tagen ohne Nachsorge entlassen".Die Holzwerkstatt ist gut."

Ich war vor 19 Jahren im Haus Landwasser, bei mir wurde damals leider alles falsch gemacht was man hätte falsch machen können...mir wurden falsche Diagnosen angedichtet, Medikamente gegeben...die ich brav nahm, leider aber bei meinen Krankheitsbild völlig kontraproduktiv waren, mir wurde damals unterstellt ich hatte keine genommen dadurch wurde mir unter Zwang was gegeben....leider absolut kein Vertrauenswürdiges miteinander, damals habe ich mich an jeden Strohhalm geklammert und alles dafür getan...und dann würde ich hingestellt ich würde das nicht machen ...man hätte einfach bei meiner Arbeit, Verwandachaft etc. nachfragen können...ich bin leider dadurch nur mehr traumatisiert....nachdem ich das HL verlassen hatte sagte der Psychiater das ich die Medis nie gebraucht hätte diese wurden mir abgesetzt...seit 2007 ohne Medikamente...meine Krankheit behandelt ich selbst...immer wieder durch Ängste eund Panik gehen...und ja es klappt...Fr. M. Ergo fand ich immer als Schlaftablette nicht unbedingt die Freundlichste...auch von dem Herrn G. Bezugstherapeut noch immer enttäuscht...es gab's nie eine Entschuldigung für falsche Entscheidungen....nun ja damals war das Konzept auch noch anders viele Dinge gab es nicht die es heute da gibt...heute waäre sicherlich das Konzept für mich geeigneter...es ist auf jeden Fall gut Menschen kennen zu lernen die zum Teil die selben Probleme haben...ich habe heut noch mit einigen von damals Kontakt....lang ist es her...man entwickelt sich auch...wichtig lässt Euch nichts aufträngen und wenn ihr merkt es passt nicht...seid nicht naiv wie ich...sondern geht...in eine andere Einrichtung oder sonst dergleichen...damals dachte ich ich vertraue auf alles ...heute weiß ich das Konzept im HL ist verandert und sicher besser....Danke Rainer, agunther das es euch damals da gab...ohne Euch wäre es weniger unterhaltsam, gewesen...(ehem. Werkstattmitarbeiter) P.s. was sehr schön war...waren Die Catan spiele mit Mitbewohner...die Ausflüge ob mit Tommy, Paul ...es gab's Dinge die ich bis dato nicht gemacht hatte...