Kampfsport in Bonn

Ich hatte verschiedene Kampfsportschulen in Bonn und Umgebung ausprobiert, aber keine von denen hatte mir bis dahin zugesagt.Hier fühle ich mich nicht nur gut unterwiesen, sondern auch sicher. Der Lehrer schafft eine tolle Atmosphäre, regt zum Nachdenken an und vermittelt auch den Nutzen außerhalb der Halle. Mir gefällt besonders, dass es sich beim Kampf- und Waffentraining nicht nur um einen Fightclub" handelt und auf die Bedürfnisse des Einzelnen eingegangen wird (z.b. wenn alte oder neue Verletzungen jemanden einschränken

Klasse Training, tolle Leute. Eine Kampfkunstschule wird nicht nur durch die Trainer und Ausrüstung geprägt. Auch die Schüler haben großen Anteil daran. Es sind viele tolle Leute dabei, die sich gegenseitig helfen und motivieren. Es wurden schon Freundschaften geschlossen und mitlerweile gibt es eine Gruppe, die sogar regelmäßig zusammen in Urlaub fährt.

Ich bin jetzt einige Zeit bei Kampfsport in Bonn und fühle mich dort sehr wohl. Die Trainer Leif und Vanessa sind super sympathisch, offen und sehr hilfsbereit. Das Training ist überaus professionell und sehr vielseitig. Von waffenlosem Kampf bis hin zu einem Mittelalter-Waffenkurs ist alles mit dabei! Die Räumlichkeiten sind schön hell, es ist genügend Platz vorhanden und in der gemütlichen Teeküche kann geplauscht und sich ausgetauscht werden. Also alles in allem 5 Sterne :)

Ich bin im Juli 2019 zu „Kampfsport in Bonn“ gekommen, weil ich eine Gruppe suchte, die japanischen Schwertkampf als Kampfkunst (Kenjutsu) und nicht als Wettbewerbsport (Kendo) anbietet.Da die Mitgliedschaft nicht auf bestimmte Kurse sondern auf die Zahl von Terminen pro Monat ausgelegt ist – hier sind von vier bis mehrmals die Woche verschiedene Optionen möglich, kann man auch in andere Kurse reinschnuppern. So habe ich das Sparring mit Latex-Waffen für mich entdeckt, als eine Form Flexibilität im Kampf und ein selbstbewusstere Angriffe zu lernen, wie auch den Waffenkurs, der sich u.a. an LARPer richtet und einen mit verschiedenen Waffen vertraut macht. Waffenlose Kampftechniken und Selbstverteidigungs-Kurse werden auch angeboten, die habe ich aber noch nicht mitgemacht.Man merkt dass die Trainer, Leif und Vanessa Grass, in verschiedenen Kampfkünsten und -sportarten versiert sind. Diese Erfahrung fließt in alle Kurse ein. Ebenso haben sie die Schüler*innen mit ihren persönlichen Eigenarten und Fähigkeiten sehr gut im Blick und gehen auf diese kompetent und motivierend ein. Was gerade jemandem wie mir, der neu in diesem Bereich ist, enorm viel bringt.Da eine Kampfkunst viel vom Partner-Training lebt, noch was zu der Atmosphäre des Dojo: Die Kurse haben ein gemischtes Publikum, tendenziell bin ich da vom Alter her (Ende Vierzig) am oberen Ende des Spektrums, der Umgang untereinander ist aber durchgehend sehr freundschaftlich und aufbauend. Die Fortgeschrittenen sind durch die Bank weg gerne bereit, im Partner-Training Techniken zu erklären und mehrfach zu üben.Ich fühle mich hier sehr wohl und kann die Schule allen, die gerne ein weites Spektrum an Kampftechniken kennenlernen wollen und sich neben der Technik aber auch im Sinne einer Kampfkunst persönlich gerne weiterentwickeln wollen, sehr empfehlen.

Eine kleine Kampfsportschule mit großem Angebot. Von Mixed Martial Arts über Selbstverteidigung bis hin zu Waffenkampf mit diversen Waffentypen. Es sind auch einige Exoten dabei wie Schmetterlingsmesser, Tonfa, Axt, Säbel etc.Der Lehrer ist locker drauf und hat ein offenes Ohr sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Man wird einfach herangeführt und erlernt professionelle Techniken, die meiner Meinung nach anwendungsorientiert und realistisch einsetzbar sind.

Auspowern für groß und klein.Ich selbst habe jahrelang keinen Kampfsport mehr betrieben und war am Anfang etwas skeptisch, ob ich nach so langer Zeit und einigen (Corona)-Pfunden zu viel auf den Rippen, überhaupt noch so einen anspruchsvollen Sport betreiben könne.Aber auch wenn das Training einen Couch-Potatoe an seine körperlichen Grenzen bringt, so ist es danach umso angenehmer. :DWas mich also zum Wesentlichen bringt:Es handelt sich zwar um gemischte Kurse (also unterschiedliche Lerngrade), aber dennoch ist es selbst für einen absoluten Neuling einfach rein" zu kommen.Der Trainer ist aufmerksam und nimmt sich für die

Mir macht es super viel Spaß bei Leif und Vanessa. Ein sehr umfangreiches Angebot und ein super sympathisches Team trainieren sämtliche Altersstufen.

Ich bin nun schon seit einiger Zeit bei Kampfsport in Bonn und kann das Training dort aus verschiedenen Gründen nur empfehlen:- Individualität ist gewollt und wird wertgeschätzt: Die Trainer Leif und Vanessa zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie die Individualität der Schüler*innen authentisch willkommen heißen und die Schüler*innen auch an dem Standpunkt 'abholen', an welchem sie sich sportlich, persönlich etc. befinden, um sie dann ganz persönlich zu fördern. Für mich, die erst im Erwachsenenalter mit dem Kampfsport angefangen hat, war dies eine große Hilfe um die Hemmung vor 'etwas Neuem' ganz schnell zu verlieren.- Die Trainer sind authentisch in dem was sie tun, wie sie es tun und wie sie es den Schüler*innen beibringen: Leif und Vanessa zeichnen sich u.a. durch viele verschiedene, langjährige Erfahrungen im Bereich des Kampfsports und der Kampfkunst aus. Ihre Leidenschaft dafür drückt sich in dem aufrichtigem Interesse aus, mit welchem sie ihre Schüler*innen begegnen, motivieren und trainieren. Auch profitiert man als Schüler*in davon, dass Leif und Vanessa einem dabei verhelfen, Zusammenhänge zwischen verschiedenen Techniken, Kampfsport-Stilen etc. zu sehen und zu verstehen. Es werden also nicht nur stur Techniken und Kombinationen trainiert sondern es wird viel Wert darauf gelegt, dass die Schüler*innen verstehen, welche Hintergründe diverse Bewegungen, Techniken etc. haben, damit diese aus dem Verständnis heraus in verschiedenen Situationen eingesetzt und variiert werden können.- Kleine Gruppen mit Schüler*innen verschiedenen Grades: Durch die kleinen Trainingsgruppen ist es möglich, von Leif und Vanessa persönliches Feedback während des Trainings zu erhalten. Man geht also nicht in der Masse unter und auch Fragen werden stets begrüßt und beantwortet. Des Weiteren ermöglicht die Begegnung mit Schüler*innen verschiedenen Grades, dass man sich, seine (Kampfsport-)Haltung und seinen eigenen '(Kampfsport-)Weg' kontinuierlich entwickelt und reflektiert. Die individuellen Gruppen ermöglichen es auch, in einer angenehmen Atmosphäre zu trainieren. Es herrscht kein Konkurrenzdenken, ganz im Gegenteil: Man hilft und motiviert sich und es wird Wert auf Respekt für sein Gegenüber gelegt - unabhängig von Grad, Alter etc.Zusammenfassend gesagt kann ich das Training bei Kampfsport in Bonn jedem empfehlen, der sich sowohl auf sportlicher Ebene wie auch auf persönlicher Ebene weiterentwickeln und/oder neu finden möchte! :)

Verschiedenste Kurse (Schwertkampf, Langstock, SV Kurs, Mittelalterwaffen...) werden angeboten. Engagierter Trainer, man kann auch zwischen den Kursen wechseln, da alles auf einer gemeinsamen Technik/Philosophie basiert.

Das Dojo ist angenehm hell und schlicht gehalten. So kann man sich auf das Wesentliche, das Training, konzentrieren. Derzeit noch im Aufbau begriffen wird es bald ein richtiges Schmuckstück sein.Für traditionell ausgebildete Kampfkünstler wie mich ist der Stilmix ungewöhnlich, aber wirklich was Neues.Leif ist ein erfahrener Trainer, der intensiv und individuell auf seine Schüler eingeht.