Herbringhauser Talsperre

Sehr schön in den Wäldern gelegen. Auch wenn man nicht um den See herum gehen kann ist es ein schönes Wandergebiet.

Schönes Ausflugsziel. Rundweg ca. 1 Std.!

Sehr ruhig.Ideal zum durchatmen und runterkommen

Schön für Freizeitaktivitäten und zum entspannen

Schöne Umgebung, aber Seerundweg vor allem am Anfang nicht besonders. Nach einem weiteren Stück an der Straße ist der Rückweg ganz schön. Weg am Wasser nicht betretbar.

Nicht so toll

An der Landstraße zwischen Lüttringhausen und Radevormwald/Beyenburg liegt eingefasst von relativ sanften, dicht bewaldeten Bergen die im späten 19. Jahrhundert angelegte und ungemein gepflegte Herbringhauser Talsperre. Sie ist eine der ältesten Deutschlands. Die Landstraße überbrückt sie und gewährt Ausblicke auf die breitere Hauptwasserfläche und den eher schluchtartigen Nebenarm. Auf einem schmalen, aber angemessen ausgebauten Rundweg, der leider zumeist in größerer Distanz zum Wasser verläuft, lässt sich entspannt in einer guten Stunde der Hauptteil der Anlage umrunden. Vorbei an landwirtschaftlich genutzten Wiesen, jüngeren und älteren Schonungen gelangt man auf den schönen Wegesabschnitt, der direkt über die Staumauer führt und dabei exzellente Ausblicke auf das Wasserwerk und mehr noch die stille, grüne Talsperren-Szenerie eröffnet. Leider bleibt auf der Ostseite die Sicht auf das Wasser zumeist versperrt durch den Wald, und man muss auf der Westseite für zirka 1500 Meter direkt an der Landstraße entlang gehen, wobei jedoch eine intakte Leitplanke den Fußgänger schützt. Die Distanz zum Wasser ist allerdings wohl ein Teil des Preises guten Trinkwassers.

Schön

Hier gibt es leider nichts besonderes zu sehen ausser dem Sandstein Bau der Wasserwerke. Obwohl Wege direkt am Wasser auf Wanderkarten eingezeichnet sind, sind diese nicht begehbar da dauerhaft gesperrt.