Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe | Klinikum am Gesundbrunnen

Ich kann die Frauenklinik unter Leitung von Prof. de Gregorio sehr empfehlen. Ich war 2021 für eine OP stationär dort und dieses Jahr während meiner Schwangerschaft und zur Geburt (Sectio) wieder. Ich wurde daher von mehreren Ärzten und vielen Hebammen und Pflegern betreut und hatte keine einzige negative Begegnung. Alle waren freundlich, zugewandt, professionell und haben sich tatsächlich auch viel Zeit genommen alle meine Fragen zu beantworten - so fühlte ich mich jederzeit gut beraten und informiert. Mir wurde nichts aufgezwungen und keine Wünsche abgetan - was vernünftig und möglich war, wurde umgesetzt. Natürliche Geburten werden durchweg unterstützt, auch bei Zwillingen. Uns wurde eine natürliche Geburt angeboten, letztendlich wurde es aber eine Sectio (Geburten sind eben nicht planbar, aber auch das war trotz aller Umstände ein schönes Geburtserlebnis). Die Betreuung während und nach der Schwangerschaft durch das gesamte Team hat mir sehr viel Sicherheit gegeben. Da wir Zwillinge haben und eine Frühgeburt drohte, wurden wir sogar von der Sozialberatung der Kinderklinik frühzeitig angesprochen und aufgeklärt - zu den Themen was nach der Geburt passiert und welche Hilfen uns nach dem Klinikaufenthalt zustehen. Außerdem gibt es mittlerweile zwei Stillberaterinnen - eine auf der Gyn und eine in der Kinderklinik. Aber auch die Pflegerinnen/Hebammen auf der L6 sind echt fit und haben mir sofort nach der Geburt einen Pumpplan gemacht und mich eingewiesen. Mir wurde auch sofort das Ausstreichen von Kolostrum gezeigt und stillfreundlich mit Spritze zugefüttert. Unser erster Zwilling musste nicht in die Kinderklinik, war aber dennoch nur knapp 2,5kg schwer und saugschwach. In anderen Kliniken hätte man ihn wahrscheinlich sofort mit Pre zugefüttert, aber ich konnte ihn ungestört stillen. Erst als er mehr als 10% Gewicht verloren hatte (war ja schon zu Beginn sehr zart), hat man uns Pre angeboten/empfohlen bis zum Milcheinschuss. Übrigens stille ich jetzt voll, also bitte keine Angst vorm Zufüttern, wenn es medizinisch notwendig ist. Wegen eines pulssynchronen Tinnitus, den ich kurz vor der Geburt entwickelt hatte, wurde ich zum Konzil in die HNO Abteilung geschickt und dort wurde das Problem diagnostiziert und gemeinsam mit der Gyn ein stillfreundlicher Behandlungsplan ausgearbeitet. Also mehr geht echt nicht.Ich hatte auch keine Probleme Termine in der Ambulanz zu vereinbaren - weder telefonisch noch per Mail.Toll sind auch natürlich die neuen Räume, was den Aufenthalt sehr angenehm macht.Danke an alle, die uns und unsere Zwillinge so toll betreut haben und uns die Unsicherheiten genommen haben!Zu den Wartezeiten in der Ambulanz denke ich, dass das für eine Klinik, die täglich ungeplante Notfälle behandeln muss, normal ist. Dafür gibt es fast überall Snackautomaten und der Bäcker am Eingang hat ne sehr gute Auswahl. Tipp: immer am Empfang einen WLan Code für 4h kaufen, da man meistens drinnen keinen Empfang hat.Schwangeren empfehle ich die Videos der SLK Frauenklinik - da gibt es die Aufzeichnungen mehrerer Infoabende. Das gibt einen guten ersten Eindruck.

Kreißsaal Team super gut. Einen Punkt Abzug, da man auf der Station als Erstmutter manchmal doch überfordert ist und in anderen Krankenhäusern mehr Personal da ist (das was da ist, ist aber super!!!). Außerdem wären Hochklappbare Seitenteile bei den Betten gut, damit das Kind sicherer liegt.

Ich habe vor 2 Wochen in der Klinik entbunden und war mehr als zufrieden. Von der Geburt hin bis zum Klinik Aufenthalt wurden wir sehr fürsorglich behandelt. Alle Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern waren sehr nett, lieb und bedürfnisorientiert. Auf der Station gehen sie mit den Neugeborenen auch super um. Mein großer Dank geht an die Hebamme Esther. Sie hat mich während meiner Geburt super unterstützt! Nochmals vielen lieben Dank an dich. Während der Geburt kam auch die Ärztin Dr. Göbel. Mit ihr war ich ebenfalls sehr zufrieden.Ich würde die Klinik weiter empfehlen.

Ich war jetzt zum zweiten mal wegen einem Problem in der Schwangerschaft dort und ich muss sagen der Kreissaal hier ist super. Sie sind alle super lieb die Hebammen und die Ärzte/innen sind fachlich und menschlich sehr gut und nehmen sich viel Zeit. Genauso sollte es in einem Kreissaal sein. Freue mich auf die Geburt dort.

Aufgrund von Komplikationen während meiner Schwangerschaft verbrachte ich fast 6 Wochen in der Frauenklinik (und Kinderklinik) in Heilbronn.Für die hervorragende Betreuung während meines Aufenthaltes möchte ich den Schwestern, Hebammen und Ärztinnen/Ärzten der Station L6 und des Kreißsaals herzlich danken. Auch wenn alle aufgrund der aktuellen Situation (u.a. RS-Virus) oft am Limit waren, habe ich mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Man hatte für meine Probleme/Sorgen immer ein offenes Ohr und ich fühlte mich stets ernst genommen!Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. de Gregorio für seine professionelle und fürsorgliche Betreuung. Er ist ein Arzt des Vertrauens" und übt seinen Beruf sehr gewissenhaft

Ich habe meinen Sohn vor ca.6 Wochen per Kaiserschnitt im Gesundbrunnen entbunden und war sehr, sehr Zufrieden. Die Geburt sowie jede Untersuchung zuvor oder danach war sehr gut. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit und die Schwestern und Hebammen waren zu jeder Zeit mega freundlich zu uns. Haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jeder Zeit wieder hier entbinden :)

Ich möchte mich bei allen Schwestern und Hebammen für die fürsorgliche Betreuung bedanken. Besonderen Dank geht an Hebamme Xenia die mich während meiner Entbindung top begleitet hat.

Die Geburt unsere Tochter wurde mit so viel Lieben, Geduld und Kompetenz seitens der Hebammen, Ärzte und dem Personal der Wochenbettstation begleitet.Wir hätten uns keine bessere Betreuung vorstellen können!Vielen Dank für Alles!

Heute kam ich als Notfall in die Gynäkologie D6 . Ich war überaus Dankbar das ich so schnell dran gekommen bin .Kaum im Wartezimmer angekommen ging es direkt zur Blutabnahme.Muss dazu sagen bin absolute Angstpatientin , zitternden saß ich nun vor der absolut liebevollen Schwester *Fee* so stellte sie sich vor .Der Name passt absolut! Selten so eine nette Begegnung, sie nahm mir direkt sämtliche Ängste und meine Tränen stoppten sofort .Sie war mehr als einfühlsam und nahm mir meine Angst innerhalb weniger Minuten .Heute zu Tage solchen Menschen zu begegnen ist wirklich etwas Besonderes, eine Rarität!Danke liebe Fee.DANN GING ES WEITER ZUM DOC , DER ABSOLUT GRÜNDLICH schaute, er erklärte mir alles und war mega vorsichtig !Er nahm sich sehr viel Zeit und beantwortete mir jede Frage.Auch hier kam ich mir absolut gut aufgehoben vor , bin mit Sicherheit keine einfache Patientin:-PDie Damen am Empfang waren auch total lieb, tolles Team .Danke♡

Leider kann ich die Gyn des SLK nicht empfehlen.Es begann schon damit, dass ich zu meinem Besprechungstermin nach einer Biopsie kam und die Pflegekraft nach Nennung meines Namens etwas von einem zügigen MRT sagte. Somit habe ich im Wartebereich erfahren, dass ich Krebs habe, bevor das Arztgespräch stattfand.Nächster Tiefpunkt war die Einsetzung meines Ports. Normalerweise eine OP von ca. 20 Minuten unter Sedierung. An mir wurde 2h rumprobiert und erst dann abgebrochen. (Die Gefäßchirurgin, die es in der zweiten OP geschafft hat, war allerdings top!)Nach der Chemotherapie war die Frage, welche Art der OP infrage käme. Mir wurden zwei Möglichkeiten vorgelegt, komplette, einseitige Mastektomie oder Silikon und zwar so, als gäbe es keine anderen Möglichkeiten. Daher ist die Zweitmeinung auch so wichtig und so habe ich mich woanders mit der skin-sparing Variante inklusive Brustwarze operieren lassen; später erfolgt noch ein Aufbau mit Eigengewebe. Dass das möglich ist, wurde mir in HN nie kommuniziert. Viele Menschen nehmen einfach das, was ihnen ein:e Ärzt:in sagt für bare Münze. Gerade in so einer Ausnahmesituation. Und da möchte man doch wenigstens alle Informationen bekommen, anstatt der Finanzpolitik eines Krankenhauses eventuell seine Brust zu opfern,.Nach der OP wollte ich die Strahlentherapie trotz negativer Erfahrungen wegen der örtlichen Nähe wieder in HN machen lassen und wurde dann mit den Worten Wir haben keine Kapazitäten und sie haben sich ja auch nicht bei uns operieren lassen." abgewimmelt. Inwiefern eine Oberärztin der Gyn innerhalb weniger Sekunden die Kapazitäten der Strahlenklinik einschätzen kann