DGB Rechtsschutz GmbH

Nichtmal ein Gegenanwalt könnte einem mehr schaden. Versehentlich" die Pfändung eingestellt nachdem die eigenen Kosten gedeckt waren. Damit in der Rangfolge zurückgerutscht und rechtskräftig erstrittenes Geld wohl auf ewig verloren. Nun warte ich seit fast einem halben Jahr bis endlich die vollständigen Unterlagen herausgegeben werden. Interessant auch

Sehr zuverlässige und sehr kompetente Beratung mit einem erfolgreichen Ergebnis. Vielen Dank!!!

Erstklassige kompetente Beratung.

Ich kann mich hier nach meinen dort gemachten Erfahrungen leider nur den schlechten Rezensionen der anderen anschließen.Hatte mich, nach meinem ähnlich erlebten Desaster dort, auch noch an die Rechtsanwaltskammer gewandt und bekam von dort u.a. die schriftliche Information, dass dem „Anwalt“, der mich bei der DGB Rechtschutz vertreten sollte, bereits in der Vergangenheit die Zulassung entzogen wurde.

Hier wird eher Hilfe zur Selbsthilfe angeboten; Termine für eine echte Beratung = Fehlanzeige! Telefonisch nur mit viel Geduld erreichbar. Schriftsätze kann man besser selbst verfassen. Informationen werden verzögert oder gar nicht weitergeleitet. Rückrufe = Fehlanzeige! Wer einen echten" Anwalt braucht

Bis jetzt kann ich nur positives sagen...Die Rechtsanwälte der GEW Rechtsschutz und DGB Rechtsschutz bemühen sich sehr und ich bin bis jetzt zufrieden.

Absolut unfähig!!! Jeder der kann sollte sich lieber durch richtige Anwälte vertreten lassen. Herr J. wusste bei jedem Gespräch gar nicht worum es geht. Den Vergleich vor Gericht mussten wir allein aushandeln. Es wurde eine Prozessvertretung geschickt die kurz vor der Verhandlung das erste Mal in die Akte gesehen hatte. Wenn der Richter nicht so sozial gewesen wäre hätten wir viel Geld verloren.

Habe 100% Erwerbsminderung!Bis 2049Aus der Sicht eines Arbeiters der nicht mehr arbeiten kann. Treten sie meine würde mit Füßen....Antwort Rechtspfleger:Wir verkennen nicht, dass sie dauerhafte und sie sehr beeinträchtigende Erkrankungen haben......

Einen Stern habe ich nur vergeben, weil sonst die Rezension nicht gepostet werden kann. Verdient wurde der Stern nicht.Die Erfahrungen die hier beschrieben werden kann ich leider nur bestätigen. In Vollmacht meiner Tochter wollte ich mit dem Bearbeiter telefonieren um einige offene Fragen zu besprechen. Wenn bei ca. 30 Versuchen überhaupt eine Verbindung zu Stande kam landete ich am Empfang, insgesamt 3 mal. Eine Frau B. erklärte mir, dass Herr F. telefoniere. Sie war jedoch nicht bereit eine Nachricht an ihn, als zuständigen Bearbeiter, weiterzuleiten. Sie würde ihm sagen, dass ich angerufen hätte. Ich bat darum doch wenigstens sagen zu dürfen worum es geht doch dies wurde in einem äußerst schnippischen Ton abgelehnt. Meine Mail wurde ebenfalls nicht beantwortet. Durch einen Zufall, ich hatte mich bei den letzten beiden Ziffern verwählt, geriet ich an eine Kollegin meines Bearbeiters. Diese war hörbar nicht begeistert von meinem Anliegen Herrn F. um einen Rückruf bei mir zu bitten. Und dann, welch Wunder, der Rückruf kam schon kurze Zeit später. Als Herr F. sich meldete bedankte ich mich für den schnellen Rückruf und dachte damit zu einer günstigen Gesprächsatmosphäre beizutragen. Doch weit gefehlt. Ich wurde sofort gefragt wie ich das meine. Darauf erklärte ich meine vielfältigen Bemühungen ihn zu erreichen und erwähnte, dass die Frau B. am Empfang nicht sehr kooperativ gewesen sei. Damit hatte ich offensichtlich in ein Wespennest gestochen. Es erfolgte eine hochmütige und selbstherrliche Kritik über die Art und Weise wie ich mir diesen Rückruf erschlichen hätte. Und ich solle ja Frau B. „in Ruhe lassen“. Sie sei eine „fachlich kompetente Mitarbeiterin“ und über jede Kritik erhaben. Außerdem könne er nicht verstehen wie Mandanten erwarten können zurück gerufen zu werden. Da hätte man ja viel zu tun. Wenn sich alle Klienten so verhalten würden wie ich käme ja keiner mehr dazu an den Fällen zu arbeiten, schließlich hätte er doch einen Brief geschrieben. Ich wagte noch den Einwand, dass sich unsere Fragen durch den Brief nicht automatisch beantwortet haben. In einem Ton welcher an Herablassung nicht zu überbieten war erklärte mir Herr F., dass sich für jeden der lesen kann alle Fragen durch seinen Brief beantwortet hätten. Mein Einwurf, dass ich dachte die DGB Rechtsschutz GmbH sei ein Dienstleister brachte Herrn F. dann dazu sich im Ton zu vergreifen. Wir haben die Konsequenz gezogen und das Mandat gekündigt. Auf Grund der Erfahrungen die in anderen Foren schon zur Sprache kamen scheint es auch zwecklos zu sein, sich beim DGB zu beschweren. Es ist einfach traurig . Da haben sich irgendwann gutmeinende Leute etwas einfallen lassen damit auch der einfache Arbeitnehmer zu seinem Recht kommt und dann wird das durch die, dort Beschäftigten, so konterkariert

Nach ersten Anlaufschwierigkeiten läuft es jetzt besser, die Anwälte sind fachlich versiert.