Dyckburg-Kirche

Sehr schön gelegene kleine Kirche am Rande von Münster...

Wunderbar zum spazieren gehen geeignet.Teil des Pilgerweges verläuft dort.

Eine schöne Evangelische und Orthodoxen Kirche sollte sich jeder Mal anschauen. Um die Kirche herum ist ein wunderschöner Wald, da kann man mit dem Hund spazieren gehen, Fahrrad fahren und wandern gehen. Kurz gesagt einfach die Seele baumeln lassen

Sehr schöne Kirche mit einer guten Größe

Sehr schön und historisch und klein ist ein Besuch werd

Eine sehr schöne, kleine Kirche. Sie ist Ausgangspunkt für Spaziergänge durch den Dyckburg-Wald. Drumherum führt ein kleiner Barfußweg.

Die Kirche ist offen (eine der wenigen), von innen und außen schön anzuschauen. Das Gut Dyckburg drumherum lohnt sich auch als Ziel einer Fahrradtour oder Wanderung.

Auf der Strecke von Münster nach Handorf durch ein größeres Waldstück findet man diese kleine, aber sehr schöne Kirche in wunderbar ruhiger Umgebung. Sehenswert sind außer der Kirche auch die Nebengebäude auf dem Gelände einer früheren Burg, der Teich (mit alten Rosskastanien) und der gegenüberliegende Wald (mit großen amerikanischen Roteichen), der zum Wandern in der Handorfer Region einlädt. Ein historischer Ort: Hier war einst das Hauptquartier des Bischofs Franz von Waldeck, der 1534/35 die Wiedertäufer belagerte, die damals die Stadt Münster beherrschten. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts beauftragte Dompropst Ferdinand von Plettenberg den Barock-Baumeiser Johann Conrad Schlaun, hier einen Herrensitz zu bauen. Die kleine Loreto-Kapelle von 1740 wurde Ende des 19. Jahrhunderts vom Architekten Rincklake durch einen Rundbau zu einer Kirche erweitert, die von 1949 - 2008 die Pfarrkirche der katholischen Dyckburg-Gemeinde war. Seit 2010 gehört die kleine Kirche zur Pfarrgemeinde Sankt Petronilla in Münster-Handorf. Ein recht großer (gebührenfreier) Besucher-Parkplatz ist vorhanden.

Kleine nette und ruhige Kirche.

Ein schöner Ort zum verweilen und für schöne Wanderungen zu starten.