Sozialgericht Würzburg

Direkt am Berliner Ring gelegen. Parkmöglichkeiten gibt es in unmittelbarer Nähe. Ein rollstuhlgerechter Zugang ist vorhanden. Auch im Haus befindet sich ein Aufzug.

Eher unsozial und unsolidarisch mit den Armen, Bedürftigen und Behinderten und Schwerbehinderten, sogar knall hart mit schwerbehinderten Kindern, sogar bei GdB 80 u. Merkzeichen G, B u H - eigentlicher staatlich anerkannter Hilfsbedürtigkeit. Auch das gleichgelagerte Fälle verschieden ausgehen ein absolutes Armutszeugnis. (Hoffentlich nicht rote u. schwarze Listen zu den Antrag stellenden Bürgern!) Sind Sie womöglich eher auf der roten Liste, - würde ich besser ohne Anwalt klagen oder einen von außerhalb WÜ nehmen, der nicht Jahrzehnte mit diesen Richtern zusammenarbeiten muss. (!) Aber schaut Euch mal die Bewertungen der anderen SG an, teilweise noch schlimmer. (!) Die sozialrechtl. Qualität" beginnt anscheinend erst ab LSG

Dieses Sozialgericht ist Wirklich Bemüht einem zu Helfen.Vor Allem Der HERR Richter Arbeitet .Durch Seine LangjährigeErfahrung mit einer Sehr Hilfreichen Art und Weise.Sein Entgegenkommen zeichnet Seinem Wundervollen CharakterAus. In einem Sozial Fall würde ich dieses Gericht IhnenJederzeit Bedenklos Wieder Emphelen.!!!

Wenn jemand der Ansicht ist ihm würde da geholfen, der ist auf dem Holzweg. Den sozialmedizinischen Gutachter kann man getrost als völligen Ignoranten bezeichnen, traurig aber wahr. Er scheint nach der abgelehnten Menge der Antragsteller besoldet zu werden. Der Eintrag eines G (Gehbehindert) in den Schwerbehinderten-Ausweis erfordert lt. diesen Arztes die beidseitige Obeschenkelamputation (!)- Originalzitat. Dazwischen existiert nichts. Dass dieser Arzt auch noch als orthopädischer Chefarzt in einer Reha-Klinik in Bad Kissingen tätig ist, läßt aufhorchen. Manche Orthopäden scheinen zu einer besondere Klasse von Menschen zu gehören, die das Mitgefühl an der Garderobe abgegeben haben.

Wer eingeschränkte Gehfähigkeit hat, sollte das bitte ausreichend zuvor abklären. Das Gerichtsgebäude ist nur eingeschränkt behindertengerecht.Die Staatsanwälte achten hier vornehmlich auf ein korrektes Verfahren.Deshalb hat man als Kläger vor dem Sozialgericht mit ihnen nichts zu tun. Die Staatsanwältin, mit der ich sprach, war sehr nett und herzlich.Die Richter, die ich kennengelernt hatte, geben sich sehr große Mühe, zu einem gerechten Urteil zu kommen. Diese Mühe kann im Einzelfall auch noch lange nach dem ersten Verhandlungstag weitergehen. Wesentlich für die Verhandlung ist das Gutachten. Allerdings wird man auch ausführlich gehört. Die Klaviatur, die ein Richter spielen kann, ist viel länger, als man als Laie denkt.Die Gutachter, die kennengelernt hatte, sind doch sehr verschieden.Falls das Gutachten die Behinderung nicht richtig feststellt, sollte man nicht weinen. Danach in der Verhandlung hat man die Möglichkeit, sachlich Stellung zu nehmen. Bei der Befragung des Gutachters kann man allerdings auch auf Granit beißen.Falls man mit dem Urteil nicht zufrieden ist, kann man nach einer Zeit einen neuen Antrag auf Schwerbehinderung stellen. Meistens kommen immer mehr Gebrechen hinzu.Die Vor- und Nachteile einer Gerichtsverhandlung sind abzuwägen. Hinweisen möchte ich noch darauf, dass es vor Gericht nicht nur ein Gewinnen und Verlieren gibt.Es gibt auch Entscheidungen dazwischen, bei denen man Kosten zu tragen hat.Manche scheuen das Gerichtsverfahren und bevorzugen es, nach einer Zeit einen neuen Antrag auf Schwerbehinderung zu stellen.Insgesamt bin ich mit dem Gericht selbst sehr zufrieden. Den Einsatz eines Richters, um die Wahrheit zu finden, hatte ich allerdings völlig unterschätzt.

Ich wurde ausführlich untersucht. Der Arzt war in Ordnung. Der Rest hat sich positiv ergeben. Vielen Dank kann ich sagen