Anti-Kriegs-Museum

Sehr aufschlussreiches Museum um die Antikriegsbewegung und dessen Mitstreiter Ernst Friedrich. Die Mitarbeiter und Betreiber des Museums sind sehr herzlich und erklären wo es nur geht.Vor allem der realistisch detailgetreue Luftschutzbunker mit den Erklärungen sind ein Highlight des Museums.Das Museum ist sehr lohnenswert und wird in meinem Gedächtnis bleiben. Auch für Touristen , wie für mich, ist dieses Museum viel viel besser, als der Mainstream an Museen in Berlin.

Tolle Austellung, für ein privates Museum. Respekt vor der Geschichte des Museums und den Ehrenamtlichen Helferinnen.

Ein wichtiges Museum in das alle Schulklassen einmal geführt werden sollten. Betrieben von hochgradig engagierten Freiwilligen und mit einem fundierten Wissen nicht nur über die Kriege die Deutschland verbrochen hat. Den Vorläufer des heutigen Museums gab es schon in den 20‘ziger Jahren. Hier kann Jeder noch etwas lernen über die Grausamkeit des Krieges.

Ich ging dorthin Gestern und es war eine tolle Erfahrung.Das Museum ist sehr klein, aber es gibt viele Symbolen und Dinge gegen des Kriegs.Es ist ein der besten Museen, das ich in meinen Reisen gesehen habe!Es ist ein sehr bedeutend Ort!

Kleines privates Museum.Ein Raum, aber dort bekommt man Gänsehaut.Hatten das Glück, den Enkel von Ernst Friedrich persönlich kennenzulernen.Original Luftschutzbunker.Kostenlos. Spenden erbeten !

Eine sehr informative und unterhaltsame Führung. Nicht nur für private Besuche empfehlenswert, sondern auch für Schulklassen. Herr Spree ist eine inspirierende Person und wir sind dankbar für seine Erfahrungen, die er mit der aöffentlichkeit teilt.

Keines aber wichtiges Museum zur Geschichte der Friedensbewegung. Die eigentliche Ausstellung umfasst leider nur wenige Exponate und ist daher sehr textlastig, dafür wird durch den Luftschutzkeller für didaktische Abwechslung gesorgt.

Ein sehr kleines, mit viel Liebe und Passion geführtes, privates Museum. Vor Ort war der Enkel des ursprünglichen Gründers des weltweit ersten Anti-Kriegs-Museums in Berlin (das gleiche Museum, nur damals war es an einem anderen Ort). Mit viel Hingabe hat er uns alles rund um das Museum und seine Geschichte erzählt. Für Fragen und Gespräche ist man hier sehr offen. Ich mochte vor allem die Herzlichkeit, Offenheit und das man so willkommen war. Hier geht es wirklich um eine Message. Das Museum ist zwar sehr klein, aber gibt einem doch viel zu bedenken, was denn Krieg so schlimmes anrichten kann.

Super nettes kleines Museum, mit einer sehr freundlichen Leitung, die auch alle Fragen von Besucher*innen beantworten kann.

Schade schade!!! Wir haben heute von 16 Uhr bis 16:30 Uhr vor dem mit Rollladen verschlossenen Museum gestanden. Im Regen. Nirgendwo ein Hinweis! Außer dem, dass geöffnet sei. Wir haben dann gegenüber noch einen Kaffee getrunken, aber es tat sich nichts. Die auf dem Messingschild angegebene Tel.Nr. war dauerbesetzt. Die im Netz angegebene Tel.Nr. hatte lediglich eine Bandansage. Morgen versuchen wir es noch mal. Dann müssen wir nach Hause. Hoffe, wir haben morgen mehr Glück. Wäre schön, wenn man sich mehr auf Öffnungszeiten dieses Museums verlassen könnte. Die Urlaubstage sind so rar. Update: Wir sind am nächsten Tag noch mal hingegangen. Es war beeindruckend und ist zu empfehlen. Die Panne mit dem unzuverlässigen Kollegen am Vortag haben wir sofort verziehen.