Berufsförderungswerk Friedehorst gGmbH Außenstelle Oldenburg Raiffeisenstraße 25, 26122 Oldenburg

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Pyretta Blaze
18.10.2023
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Mitarbeiter wirken insgesamt eher frustriert, motivationslos und/oder sind völlig unempathisch bzw. stressen einen mehr, statt zu helfen. (Ehemalige Bundeswehr-Leute in einer Einrichtung für psychisch Kranke?) Teilweise Kompetenzgerangel der Mitarbeiter auf Rücken der Teilnehmer. Einziger Lichtblick (und auch sinnvoll) waren Ergotherapie, Bewerbungstraining & die externen Dozenten. Ansonsten gabs für mich Langeweile, Frust und dann Flucht zurück in die Krankheit.
Jens Packeisen
05.10.2023
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Einfach nur schlecht,ich kann mich den anderen mit meiner Bewertung nur anschließen!Ich wurde nur unter Druck gesetzt von einer Mitarbeiterin der PAS was mich wieder Krank gemacht hat!Immer wieder sie müssen sie müssen nein danke nicht nochmal da sollte sich die Deutsche Rentenversicherung mal etwas anderes suchen um die Leute wieder in Arbeit zu kriegen da bin ich schon mit Magenschmerzen hingefahren und wohlgefühlt habe ich mich da auch nicht!!!Einfach nur zum abgewöhnen!!!!
Whitesun Beru
10.09.2023
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Das war's :-DZehn Monate PAS und es hat funktioniert. Nun habe ich nach einem dritten Praktikum einen Arbeitsplatz zum 1.1.19 bekommen. Ich fühle mich wohl dort und die Arbeit macht Spass.Natürlich war es hart diesen Weg zu gehen. Aber der Mensch wächst mit seinen Herausforderungen.Von Anfang an hatte ich das Gefühl mit der MOIN-Massnahme den richtigen Start gewählt zu haben. Und die anschließende PAS-Massnahme war exakt der Weg, den ich gebraucht habe, um nach über 7 Jahren Leidensweg, endlich das Gefühl zu haben, angekommen zu sein. Danke an alle Mitarbeiter*innen des BfW Friedhorst.Allen anderen sei gesagt, dass der Wiedereinstieg in das Berufsleben kein leichter Weg ist. Ihr müsst es wollen und ihr müsst bereit sein, jeden Tag immer wieder an eure Grenzen und darüber hinauszugehen. Die Grenzen verschieben sich im Laufe der Zeit auf ein immer höheres Level und es fällt einem jeden Tag leichter, früh aufzustehen, den Tag durchzuarbeiten und durchzuhalten.Aber es kann nur von euch kommen. Die Mitarbeiter des BfW unterstützen euch wo sie können, aber gehen müsst ihr selber.Und auf schlechte Umstände zu schimpfen und seinen Popo nicht zu bewegen hat noch nie jemanden vorwärts gebracht. Wenn euch was nicht passt, dann beschwert euch und erklärt, das ihr unzufrieden seid. Leider habe ich bei einigen Teilnehmern den Eindruck gewonnen, dass der BfW alles für euch tun soll und ihr euch nur ins gemacht Nest setzen wollt.So funktioniert das System nicht. Vielleicht denkt ihr mal darüber nach, dass nur ihr selbst für euer Glück oder Unglück verantwortlich seid. Niemand sonst. Es ist natürlich einfach allen anderen die Schuld an seinem Elend zu geben, aber letztendlich könnt nur ihr selber was ändern.Dies ist keine Fake-Bewertung und auch nicht gekauft ;-)A. K.
Helge Rakow
10.09.2023
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Ich kann aus meiner Sicht sagen, das ich megagut betreut wurde, erst in dem vierwöchigen MOIN-Projekt, die mir anschliessend ermöglicht haben, an einem 3monatigen beruflichen Training des Bfw Friedehorst in Oldenburg teilzunehmen. Mindestens einmal die Woche gab es Einzeln Therapiegespräche, es waren immer Trainer vor Ort, die man jederzeit um Rat fragen konnte, auch begleitete Tagesausflüge fehlten nicht. Insgesamt fand ich es sehr abwechslungsreich, ich konnte meine Leistungen steigern und sogar nach den 3 Monaten konnte ich noch mehrere Wochen danach zu einer Nachbetreuung kommen. Auch mein weiterer Weg ins Berufsleben und mögliche Lösungsansätze wurden an die Rentenversicherung weitergeleitet, so dass meiner nächsten Maßnahme eigentlich nichts im Weg stehen dürfte. Ich bin den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Einrichtung sehr dankbar und habe diese in den ersten Tagen nach Beendigung der entsprechenden Maßnahmen echt vermisst. Insgesamt auch ein tolles Klima. Vielen Dank!!
Armin K.
10.09.2023
Berufsförderungswerk Friedehorst gGmbH Außenstelle Oldenburg
Nach sieben Jahren Leidensweg, zwei Rehas und diverser Versuche im Berufsleben wieder Fuss zu fassen musste ich erkennen, dass ich nicht mehr derjenige bin, der ich vor meiner Erkrankung war. Das zu akzeptieren und die Erkenntnis, einen Gang zurück zu schalten, konnte ich aus meiner letzten Reha in 2017 mitnehmen. Nach meinem Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben, kam das Gespräch mit einer kompetenten Reha-Beraterin bei der DRV OL-HB. Nachdem die Richtung festlag, in welche meine berufliche Wiedereingliederung gehen soll, kam nur die Reihenfolge MOIN und PAS in Frage.Im Vorgespräch wurde geklärt was ich denn beruflich machen möchte. Konnte mich aber noch nicht wirklich entscheiden. Da ich nun aber noch ein paar Tage Zeit hatte bevor es los ging, hab ich mir Gedanken über meinen vorherigen beruflichen Lebensweg gemacht. Ich kann und will nicht mehr in meinem vorherigen Beruf arbeiten. Aber die Ausbildung in einem etwas anderen Bereich, sollte der Weg sein.Was hat die MOIN nun für mich gebracht?Ich weiss jetzt was ich will und was ich nicht will. Und das ist eine wichtige Erkenntnis. Es gab viel zu lernen. Der Lebenslauf wurde überarbeitet. Die geistige Leistungsfähigkeit wurde getestet und bewertet. Es wurde viel geredet und es kamen auch Befindlichkeiten zum tragen. Natürlich ist es Stress, aber es geht ja um was. Generell muss ich sagen, war die Massnahme aber eher entspannend für mich. Wenn mal was nicht ging, einfach mal raus, Pause machen. Und wenn gar nichts mehr ging, ab nach Hause. Und man konnte immer jemanden erreichen und das Gespräch suchen. Alles in allem wurde ich gut betreut und gut durch die Massnahme geführt.Das Abschlussgespräch wurde mit einer externen Ärztin durchgeführt und der Fragebogen wurde von ihr, in Zusammenarbeit mit mir, ausgefüllt und bearbeitet. Es gab keine Punkte an denen ich übergangen wurde. Das Abschlussgespräch mit dem Rententräger verlief ähnlich. Es wurden die Bewertungen der Tests, des Fragebogens durchgesprochen und nichts war von vorneherein festgelegt und das abschließende Urteil stimmt mit dem überein, was wir, Frau. G., Frau Doktor, Frau DRV und ich besprochen haben.Und noch ein paar Anmerkungen zu den „schlechten“ Bewertungen hier. Zum einen nehmt ihr allen potentiellen neuen Teilnehmern einen Teil der Aussicht auf eine erfolgreiche Zukunft. Und zum zweiten kann ich die Anschuldigungen hier nicht verstehen, dass man übergangen und ohne Rücksprache beurteilt wird. Diese Bewertungen kann ich nicht ernst nehmen.Denn ihr habt immer die Möglichkeit gehabt Einspruch einzulegen oder ein Veto anzubringen. Aber wenn ihr das nicht macht, dann passiert so was, was euch passiert ist. Kümmert euch und dann läuft das. Aber dafür muss man den Hintern hochbekommen und sich selbst kümmern. Zuviel verlangt? Ich glaube nicht.Warum seid ihr dann in diesen Massnahmen? Hat man euch dazu genötigt? Dann lasst es und macht Platz für andere.Hat man euch nicht genügend unterstützt? Habt ihr euren Hintern nicht hochbekommen? Denn das gehört auch dazu, eine gewisses Maß, zugegeben eine großes Maß, an Eigenverantwortung zu übernehmen. Wenn euch alles abgenommen werden soll und euch das zu viel ist, dann seid ihr dort verkehrt. Und vielleicht solltet ihr noch mal eine Reha machen, um euren beruflichen und privaten Kompass neu zu kalibrieren. Aber wenn ihr euch darauf einlasst, neues zu erfahren und altes aufzuarbeiten, dann ist die MOIN genau richtig.Und an allen neuen Teilnehmer. Geht bitte unvoreingenommen in die MOIN und beurteilt dann. Und lasst die paar Unzufriedenen. Sie werden mit allem Unzufrieden sein, was nicht nach ihrem Willen läuft und wo sie sich selbst bewegen müssen. Da wurde versucht als Rentner eingestuft zu werden. Hat nicht geklappt. BFW schuld. Nein. Schuld des Teilnehmers. Hat sich nicht genügend darum gekümmert was geht und was nicht. Irgendwie sind immer die anderen Schuld, weil es so fürchterlich einfach ist. Man muss dann die Fehler nicht bei sich suchen ;-)
Marei Kaufmann
09.09.2023
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Ich kann mich den anderen Schreibern nur anschließen.Auch ich musste leider im BTZ die Erfahrung machen,daß ich mit meinen Bedürfnissen nicht ernst genommen wurde.Auch hatte ich das Gefühl,daß psychologischen Mitarbeiter mit psychischen Problemen der Teilnehmer überfordert waren.Schade,man könnte dort soviel für die Teilnehmer machen.im BTZ im BTZ
Out Sider
17.08.2023
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Berufliches Training ist nicht zu empfehlen. Es dauert bis es weiter geht und am Ende ist man selbst schuld.
Jonathan Ahlt
24.07.2023
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Leider kann ich mich der vorigen Bewertung nur anschließen.Die Grundidee hinter den angebotenen Maßnahmen ist durchaus lobens- und unterstützenswert. Nur an der Umsetzung hapert es gewaltig; über die Gründe kann ich nichts sagen, lediglich meine Beobachtungen und die Missstände schildern.Zunächst einmal wird damit geworben, eine individuelle" Förderung psychisch kranker Menschen bei der beruflichen Rehabilitation anzubieten. Diese "individuelle" Unterstützung entpuppt sich aber schnell als eine Art Einheitsprogramm: Unabhängig von Vorbildung
Flamingo Ringo
23.07.2023
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Hier wird lediglich versucht die Teilnehmer so lange wie möglich zu halten, um vom Jobcenter Geld zu kassieren. Man bekommt ganz schnell eine Diagnose aufgedrückt, die man schlussendlich garnicht hat. Dies endet dann in sehr viel rennerei zu qualifizierten Ärzten um diese Diagnose zu dementieren. Absolut nicht zu empfehlen. Mir wurden hier nur Steine in den Weg gelegt.
Wilfried Albers
23.07.2023
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Lächerlich. Durch Mitarbeitern wurde mir mit ein fehlerhaftes gutachten die Zukunft verbaut.Dieses Gutachten besteht aus so viele lügen, das jeder der mich kennt einen lachanfall bekommen hat.Eine berichtigung des Gutachtens kommt laut der Mitarbeiter nicht in Frage, weil Sie keine Lust haben.Auch wenn ich aus der DDR / Stasi nichts miterleben durfte nach diesem kurs/ Gutachten war es als wenn man eine Zeitreise zurück gemacht hat.Für alle die da hin sollen, kann ich nur empfehlen einen anderen weg zu gehen.Ich hingegen muss nun erst einmal fachärtze aufsuchen um gegen diese gutachten vorgehen zu können. Was viel zeitverlust bedeutet.

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