Hochschule Pforzheim

Tolle Fachhochschule mit breitem Angebot und schöner Lage von oben über Pforzheim

Fenster größtenteils undicht, teils kaputt, Heizungen lassen sich nicht regulieren, zu wenig Parkplätze, unmotivierte und unorganisierte Angestellte, keine Behindertenparkplätze,…ABER: Genderneutrale Toiletten, der ständige Reminder, dass der böse weiße Mann an allem Unheil schuld ist und die Frauen einen Safe Space benötigen.Fazit: Investitionen definitiv richtig getätigt! Ideologie über alles!1 Gendersternchen* für diesen tollen Laden :)

Schön, sauber, modern, - das ist die Beschreibung, die auf das Gebäude zutreffen würde. Über die Studiengänge kann ich nichts sagen, aber der gute Ruf der Hochschule kommt nicht von ungefähr. Die Hochschule thront" über der Innenstadt Pforzheims auf dem Buckenberg."

Wer bereit ist seine Freizeit aufzugeben und es mag jegliche Klausuren innerhalb 2 Wochen zu schreiben, egal wie viele, ist hier gut aufgehoben.

Habe von 2013 - 2018 an der Fakultät für Technik studiert. Die Fakultät ist sehr gut und modern ausgestattet, die Professoren sind allesamt sehr engagiert und hilfsbereit. Habe somit die Studienzeit positiv in Erinnerung behalten :)

Die meisten Dozenten haben eine ziemlich realitätsferne Vorstellung davon, was in Unternehmen wirklich abgeht. Das Urteil kann ich mir als gelernte Industriekauffrau schon erlauben. Natürlich sollte man ihnen auf jeden Fall immer Recht geben. Schließlich wollen sie die Welt retten und natürlich sind sie ja auch wirklich die Größten!

Sehr gute Hochschule, mit moderner Infrastruktur und engagierten Professoren. Bietet sehr gute Ausbildung, mit guten Connections zur Wirtschaft, und dadurch beste Chancen für erfolgreichen Berufseinstieg.

Bewertung für Fachbereich Technik:Die HS Pforzheim ist meines Empfindens eine gute Hochschule, die kompetente Professoren hat (auch wenige faule - leichter Unterricht etc.). Allgemein ist man schon gut aufgestellt fürs Berufsleben, wenn man an dieser HS studiert hat. Es gibt viele Labore in denen man praktisch dazu lernt. An sich wird in den ersten 2 Semestern schon geschaut wer wirklich Interesse hat und wer nicht (aber krasse Durchfallquoten, gibt es sicherlich wo anders stärker). Hat man das aber geschafft kann man sich auf ein interessantes Studium freuen, bei denen die Profs einen auch mit Namen kennen. Neben den Laboren gibt es Projektarbeiten, bei denen man sich aussuchen kann, worin man noch tiefere Kenntnisse haben möchte. Manche Profs sind schon speziell, aber in Absprache mit Kommilitonen weiß man, wo man eine Projektarbeit oder Thesis lieber nicht machen sollte. Wie erwähnt manche Fächer und Profs sind einfacher die anderen anspruchsvoller.Die einzigen zwei Mankos sind das Semesterticket, welches keinen ausreichend großen Radius an Mobilität bietet, da gab es nie eine Einigung mit der deutschen Bahn und die Angebote der Mensa. Das Essen könnten ruhig etwas teurer, aber dafür auch viel besser sein.

Die Professoren hatten ein enges Verhältnis zu den Studenten, vor allem weil die Kurse meist mit nur 30 bis 40 Studenten gefüllt waren. So kam es genauso oft vor, dass sich einige Professoren gerne mal Unhöflichkeiten erlaubten, von denen ich Gott sei dank nicht betroffen war. Schön waren die praxisnahen Projekte, die wir jedes Semester erhalten haben.

Die Hochschule bietet eine exzellente Berufsvorbereitung mit anspruchsvollen Lerninhalten und vielen Praxisprojekten. Der zugängliche Kontakt zu allerlei Professoren, die selbst in der Wirtschaft/Industrie sehr erfolgreich waren/sind ist der größte Pluspunkt in meinen Augen. Angefangen bei ehemaligen Mckinsey Managern und renommierten Volkswirten bis hin zu erfolgreichen Headhuntern, hat die Hochschule ein breitgefächertes Fachkraft-Repertoire. Sollte man ein persönliches Anliegen haben, eine Geschäftsidee, oder lediglich einen Ratschlag für den anstehenden Karriereweg suchen, waren im Rahmen meiner Erfahrungen alle Professoren sehr aufgeschlossen, hilfsbereit und vor allem interessiert in die Anliegen der Studierenden.Zum Studieninhalt ist nur zu sagen, dass es gerade in den ersten 3 Semestern sehr anspruchsvoll ist und man sich durch den Lernstress nicht demotivieren lassen sollte. Am Ende des Tages ist es halt immer noch ein Studium und kein Abitur, deshalb sollte man sich auf intensive Prüfungsphasen vorbereiten und bereits von Anfang an durchpowern.Des Weiteren ist der gute Ruf der Hochschule nicht zu unterschätzen, gerade wenn es um die Praktika-/Jobsuche geht oder um ein Auslandssemester an einer der vielen Partneruniversitäten, die über die ganze Welt verteilt sind.