Psychosomatik und Psychotherapie im Klinikum Nürnberg Nord

Totaler mist nur drei Therapie Maßnahmen die man machen, inkompetent und sind nicht mal auf meine Bedürfnisse eingegangen für asperger autisten, transgender und Leuten mit Gelenk Problemen genzlich ungeeignet weil die nur Yoga anbieten

Mein Sohn bekam von seiner Therapeutin den Vorschlag wegen seiner Eßstörung in die Tagesklinik zu gehen. Die Anmeldung hat super geklappt. Ab dem ersten Tag des Aufenthalts waren wir dann nur noch schockiert. Nach der Aufnahme würde ich plötzlich zu einem Elterngespräch gebeten. Dieses war nicht angekündigt, so dass ich 2 Stunden zu spät zur Arbeit kam. Dann wollte man uns sofort obwohl man weder Kind noch Eltern kannte zwingen einen Erziehungsbeistand zu beantragen. Man drohte uns dann auch gleich mit dem Rauswurf wenn wir dies nicht tun. Im gleichen Atemzug verlangte man von uns eine Entbindung von der Schweigepflicht zu unterschreiben, wonach die Klinik berechtigt ist die Befunde mit Jugendamt, Schule und sogar dem Schulbegleiter weiterzugeben. Als wir darauf aufmerksam machten, dass wir dies nicht möchten, kam die gleiche Reaktion. Dies muss unterschrieben werden! Dann der nächste Schock! Wir bekamen offenbart, dass dies keine Klinik für Eßstörung ist. Trotzdem würde das Kind dabehalten. Was stattdessen behandelt wurde entzieht sich unserer Kenntnis. Es würde so einiges getestet, was schon längst getestet war. Auf unsere Bitte das Kind zu verschonen und sich die Ergebnisse bei den anderen Ärzten einzuholen, ging man nicht ein. Nach 8 Wochen sollte nach anfänglichen Aussagen Schluss sein, es würde einfach verlängert ohne uns Bescheid zu geben. Es wurde noch nicht einmal gefragt ob wir es schaffen, das Kind morgens zu bringen und mitten am Tag abzuholen. Das war einfach selbstverständlich, obwohl wir mehrfach gesagt haben, dass wir berufstätig sind. Fahrdienst gibt es ja keinen wenn man hinter der Stadtgrenze wohnt. Also wir können einen Aufenthalt in der Klinik keinesfalls empfehlen

Mir wurde vom Neurologen die Klinik empfohlen, jeddoch war ich sehr enttäuscht gewesen.Behandlung in der Gruppe A wegen Agoraphobie, habe zu Beginn der Stunde beim wöchentlichen Einzelgespräch, das je 50 mi geht,mein Problem geschildert, dass ich über die augenblickliche Situation sprechen möchte.Die Psychologin hat mich während den ersten Sitzungen über die Vergangenheit sprechen lassen, soweit so gut.Allerdings waren die Einzelgespräche nachlässig, und sein eigentliches Problem wurde gar nicht richtig thematisiert.Bei den Gruppensitzungen, wo jeder seine tiefsten Sorgen und Probleme erzählte, wurde man oft von den Therapeuten Grammatikalisch korrigiert, was ich als empathielos fand.Nachdem man nach Tipps oder Lösungen gehofft hat, wie man mit Ängsten besser umgehen kann oder die Ängste etwas zu lindern, sind die Therapeuten nicht darauf eingegangen.Mir ist durchaus bewusst, das es ein langer heilungsprozess ist, und bei jedem Menschen unterschiedlich ausfällt.Weil selbst schafft man es nicht, und sucht sich ja Hilfe dafür. Man sucht sich ja Unterstüzung um die Ursachen zu erforschen und auf diePsychische Erkrankung einzugehen.Aber es wurde gesagt, dass die Therapeuten nicht dafür da sind, dass sie die Lösung von dem Problemen haben und man sich selbst helfen soll.Uns wurde auch gesagt, dass es nicht die Aufgabe des Psychologen wäre, und ob es noch ein Informationsbedarf gibt, wie Psychotherapie funktioniert, und das es nicht der Ansatz von Psychotherapie ist, seine Ängste zu bewältigen, so die Aussage einer Therapeutin.Normalerweise ist ja ein Psychologe dafür da, die inneren und äußeren Ursachen für menschliche Empfindungen und Verhalten zu erforschenund psychische Erkrankungen zu behandeln bzw. die Patienten zu stärken" Aufgaben selbst zu meistern.Aber das fand dort nicht statt. Die Gruppe sollte sich selbst helfen.Auch bestimmte Themen wie Schlafstörung

PRO:- Ausstattung der Zimmer für den stationären Aufenthalt.- Mittagessen.- Pflegepersonal war überwiegend freundlich und Hilfsbereit.-Immaginationstherapie-KunsttherapieCONTRA:- NUR etwa 4 Stunden pro Woche Gruppentherapie zum Thema Stressbewältigung" und "Körper und Psyche". Davon vielen in der dritten Woche zwei Stunden aus. Einmal wegen Krankheit

Also das was ich mitbekommen habe hat mich stark schockiert!Ich wollte eigentlich heute freiwillig in das Klinikum Nord/psychiatrische Abteilung auch weil man es mir mit meinen Störungen empfohlen hatte. Ich kam dort an was mich erstmal völlig erschüttert hatte ist das Patienten wenn man reinkommt weinend und völlig aufgelöst auf dem Gang sitzen und das offenbar gar keinen eine Bohne störte. Dann wollte ich mich anmelden, ich gab meine Überweisung und hin, wo ja eigentlich drauf steht was Sache ist, genervt wurde ich genau nach diesem Grund aber auch gefragt, zu dem war kein guten Tag etc wenn man zur Anmeldung herein kommt... Aber naja was sind schon floskeln nicht.... Nun gut man sagte mir dann das die Ärztin noch 1:30 Std brauchen würde oder auch sehr viel mehr Zeit das könnte er nicht so sagen, gut auch darüber war ich ziemlich genervt weil mir geht es schließlich schlecht genug, als ich dann sagte das ich dann gern nach draußen möchte wurde mir nur gesagt das könne er nicht machen, weil ich sonst in der Warteschlange wieder hinten anfange.. (Guuut okeee muss jetzt aber keiner verstehen oder!?) , er kann mich, wenn ich raus möchte nur in den Garten lassen, ich erwartete also eine Anlage wie das Klinikum eigentlich sonst so, und war erneut stark schockiert, es ist Sommer, normal sollten dort ja Blumen blühen... Aber es war eine alte, dreckige trostlose Schilf Wüste, dieser Anblick hatte zur Folge das ich mich mehr als unwohl fühlte, die graue Fassade der dazugehörigen Klinik war als Mischung und in meiner Situation alles andere als optimal, gut so weit auch das. Als mir langsam schlecht wurde von dem ganzen dort und ich zur Toilette musste, war dann alles ganz und gar vorbei, die alternde Toilette, dann saßen plötzlich einem Patienten im Nacken die man da gar nicht haben wollte... Ich geh jetzt mal nicht auf alles ein, diese Menschen könnten ja nichts dazu, aber mal ganz ehrlich ich hab die Flucht ergriffen, und wenn ich die Bewertungen lese wohl zurecht, ich würde bei dieser Erfahrung das so weit wirklich null weiterempfehlen.