BG Klinikum Hamburg

Nach Arbeitsunfall (Trümmerbruch) und einem kleinen Irrlauf über verschiedene Krankenhäuser im BG Krankenhaus Boberg gelandet ". Zum Glück! Überall auf kompetente

war sehr enttäuscht von der Erfahrung im Corona Container. Die Wartezeiten waren unangemessen und ich musste fast 12 Stunden warten, obwohl ich für eine OP eingetragen war. Während dieser Zeit durfte ich weder etwas trinken noch essen, was meine Erfahrung sehr unangenehm machte. Das Essen war auch nicht so lecker, wie ich es erwartet hatte, was meine Enttäuschung nur noch verstärkte. Insgesamt war die Erfahrung im Corona Container nicht zufriedenstellend und ich würde es nicht empfehlen.

Ich unterteile dieses Klinikum mal nach *Ambulanz* und stationären Aufenthalt.Ersteres war notwendig bei der Einlieferung, ein zweites Mal für ein CT und ein drittes Mal als Vorbereitung für die OP.Zu allem was dort *ambulant* ist kann ich nur sagen. SCHLECHT !Das erste Mal 4 Stunden dort gewartet, das 2 Mal 9 Stunden wegen einem CT und Arztgespäch. Das dritte Mal als Vorbereitung für die OP fast 10 Stunden.Organisationatorisch einfach nur schlecht, wobei die vernetzt sind und alles über Computer läuft. Eine personelle Unterbesetzung konnte ich nicht feststellen.Bei dem Termin wo es nur darum ging das der Arzt das CT mit mir bespricht wurde ich 8 Stunden wegen eines angeblichen Notfalls vertröstet und anschließend in ein Arztzimmer gesetzt UND ALLEIN GELASSEN !Datenschutztechnich ein Unding da auf dem Tisch vor mir lauter Befunde und Atteste mit NAMEN UND DATEN lagen !Ich war eine Stunde dort alleine bis jemand mal auf mich aufmerksam wurde !-STATIONÄR -Alles in allem gut. Die Ärzte sind kompetent zumindest der Operateur.Ich würde mir allerdings wünschen als Person vorgestellt zu werden, und nicht als die Oberschenkel- Fraktur !Der Aufenthalt findet im üblichen 2 Bett Zimmer statt und natürlich versucht man noch 2-3 zusätzliche Tage dranzuhängen bzw. einen noch extra dazu behalten.Kostenloses W- Lan und Fernsehen sind ein Pluspunkt. Die Stationsärzte und Pflegepersonal sind auf Station nicht ganz so freundlich wie in der Ambulanz.Da es ein Arbeitsunfall war, musste ich dort hin, würde mir aber vom Gesamteindruck was anderes wünschen.Also:Fachlich sicher sehr kompetent Klinik, bzw. Ärzte und Spezialisten.Menschlich okay.Organisatiorisch: Ausreichend bis Schlecht.

2 Sterne für die Krankenschwester, die freundlich und hilfsbereit waren. Für den Arzt, der bei der Notaufnahme war, gebe ich null Sterne. Er war eine Katastrophe. Er hat uns am Eingang mit den Händen in den Hosentaschen empfangen in dem Moment, wo versucht unsere verletzen Tochter aus den Bus raus zu kriegen. Also, es hat so angefangen: Meine Tochter wurde mit ihrem Reisebus nach einer Knieverletzung ins Klinikum gefahren, und die Schmerzen waren so groß, so das wir sie nicht aus dem Bus tragen konnten. Ich wurde von dem angewiesenen Arzt beschimpft, warum Ich Hilfe gerufen habe.ihn zum Bus gerufen, um meine Tochter zu helfen, es war keine Lebensbedrohliche.Verletzung. Zum Schluss haben wir keinen befriedigen Befund. Wir sind um 2.30 Nachts ohne Ergebnis.

Sehr geehrte Herr Dr. Akoto,ich hatte mich sehr darüber gefreut, dass Sie mein Knie operiert haben.Leider hat die Physiotherapeutin Frau Marynek Ihr Handwerk zerstört. Sie hat bewusst mit oder ohne Anweisung mein Knie durchgedrückt um eine Nullstreckung zu erreichen. Ich war am 19.06. zur Therapie um den Termin abzusagen. Der Grund dafür war, dass mein Knie angeschwollen und ich starke schmerzen hatte. Frau Marynek hat das alles verstanden und wollte nur gucken. Ich ließ mich darauf ein und legte mich auf die Liege. Kurzerhand hob sie mein Fuß und drückte mein Knie mit voller Kraft durch(es krachte). Ich schrie sehr laut und lag bis zum nächsten Tag im Bett. Mein Schienbein und mein Fuß waren taub und kalt. Ich hatte kein Gefühl mehr. Am 22.06. hat Dr. Breer mich untersucht und passiv mein Bein bewegt und freute sich über den Erfolg , dass wir eine Nullstreckung haben. Aber kein Wort darüber, wie die Physiotherapeutin das hinbekommen hat. Während Dr. Breer mein Bein bewegte erfuhr ich eine Art Kurzschluss im  Kopf und Körper. Ich fing an zu Hyperventilieren und wurde bewusstlos. Als ich zumir kam war der Raum voller Menschen incl. Notarzt.Jetzt Frage ich mich  Dr. Akoto, ob Frau Marynek nicht hätte noch eine Woche länger warten können bis meine Schwellung zurück gegangen wäre und ich es evtl. bis dahin selber geschafft hätte. So lange die Schwellung da war hätte ich es eh nicht geschafft. Angeschwollen ist angeschwollen. Ich kann schlecht ein Knie was angeschwollen ist durchdrücken. Wie auch immer, jetzt bin ich Zuhause und bin sehr sauer und enttäuscht darüber.Im Abschlussbericht kann ich über diesen Vorfall nichts lesen. Ich hatte Dr. Schwarz gebeten diesen Vorfall auf jeden Fall im Bericht zu erwähnen. Ist leider so nicht passiert. Ich bitte darum, dass dieser Vorfall an meinen Sachbearbeiter schriftlich mitgeteilt wird. Hier geht es um meine Zukunft. Ich habe eine Familie und Verpflichtungen. Es kann nicht sein, das ein Menschenleben so billig ist, dass bei Ihnen jeder machen kann, was er möchte. Ohne Konsequenzen und alles auf Kosten der Patienten. Ich habe viele Höhen und Tiefen in den letzten 8 Jahren gehabt. Aber nochmal in ein Loch zu fallen, weil eine Kollegin von Ihnen gerne Ziffern in Tabellen eintragen möchte, kann ich das nicht unterstützen und finde es  fahrlässig und gefährlich von ihnen als Klinik. Jetzt hat Frau Dr. Huster mir gesagt, dass ich nach 2 Wochen voll belasten darf. In der Klinik war ich noch mit den Gehstöcken unterwegs. Jetzt bin ich Zuhause und muss feststellen, dass ich ohne die Gehstöcke nicht laufen kann. Die volle Belastung funktioniert noch nicht. Ich habe nächste Woche einen Termin in der BG Ambulanz. Werde mich da vorstellen und weiter Behandeln lassen. Wenn etwas außer der Reihe sein sollte, lass ich es Sie wissen.Über eine Rückantwort würde ich mich sehr freuen.Mit freundlichen GrüßenH.G.

Nach einem Verkehrsunfall mit meinem Motorrad hat die Ärztin mir gesagt ich kann jederzeit wiederkommen wenn weitere Schmerzen kommen, als ich dann wiedergekommen bin hat die Frau mich am Empfang in der Notaufnahme erstmal gefragt ob es ein Arbeitsunfall war. Als dies nicht der Fall war wollte sie mich erstmal nicht aufnehmen und war sehr unfreundlich und hat mit mir diskutiert. Dennoch wurde ich aufgenommen mit 9 Stunden Wartezeit obwohl der Warteraum die ganze zeit leer war. Nach 5 Minuten Behandlung war ich draußen mit einer Diagnose, die gar nicht meinem Schmerzen entspricht. Sehr schlechte Ortanisation. Die Schwestern wurden hier glaube ich ausgebildet so unfreundlich zu sein und die Ärzte um nach einer Behandlung sofort eine Pause zu machen…

Hier ist kein Patient freiwillig, alle sind sie nach schweren Unfällen hier.Von Seiten des Personals wird versucht, die Stimmung hoch zu halten.Tolles und kompetentes Pflegepersonal, das sich auch mal Zeit nimmt.Hoch qualifiziertes medizinisches Personal, das scheinbar alles wieder zusammengeflickt bekommt, was ihnen unters Messer kommt.Allgemein entspannte Atmosphäre.

Unglaubliche Wartezeiten! Mindestens bis 6 Std musste ich hier warten . Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen. Solange sollte man keinen Menschen der Hilfe braucht warten lassen . Das schlimmste was ich je erlebt habe !

Aufnahme wegen handbruch.Am 6.6.2023 geplante op.Die op Vorbereitung von der netten Schwester super nett empfangen.Auch im Eingang zu op Vorbereitung nett empfangen alles ging schnell kaum warte Zeit so das man keine Chance hatte zu grübeln.Nakose Ärztin und auszubildene einfach nett über jeden Schritt aufgeklärt. Nach der OP auf Station 2AGekommen und dort super freundlich aufgenommen alle super nett ein ganz großes Danke schön an Pflegerin und pfleger die das mit Leidenschaft machen ihr seit großartig DANKESCHÖN.