EscapeRooms Ingolstadt

Wir waren vier Mädels dort und wurden von dem lieben Niklas betreut, es hat uns sehr Spaß gemacht und alle Mitarbeiter waren super nett. Wir werden definitiv nochmal kommen :)

Leider haben wir einen sehr enttäuschenden Besuch im escape room 'upside down' gehabt.Der Raum an sich ist gut gemacht und funktioniert ohne Probleme. Nur für Farbenschwache ist er nicht geeignet.Aber im Gegensatz zu vielen anderen escape room locations ist der Raum gekauft und nicht selbstgemacht.Enttäuschend war allerdings der Gegenwert, den wir für über 160 Euro bekommen haben. Die (sehr freundlichen) Mitarbeiter haben uns erzählt dass wohl sehr wenige den Raum in der Zeit schaffen würden, die dafür vorgesehenen ist. Nach der Zeit schaltet sich der Raum sofort ab, sodass weitere Rätsel nicht mehr lösbar sind. Das verdirbt das gesamte Erlebnis falls man es nicht geschafft hat.Laut Mitarbeiter wären wir ganz gut voran gekommen, trotzdem hatten wir alle ein schlechtes und enttäuschtes Gefühl beim Verlassen gehabt.Normalerweise werden, wenn die Zeit eng wird, Tipps gegeben, sodass man den Raum in der Zeit oder mit ein bisschen extra Zeitzugabe dann doch noch fertig wird. Das wäre bei 160 Euro wohl auch zu erwarten, man wird hier aber wieder rückwärts aus dem Raum geschoben.Die Antworten auf die anderen Bewertungen lassen vermuten dass unser Erlebnis nicht den 'Ansprüchen der FunArena entspricht'. Schade dass hier, obwohl das Problem scheinbar bekannt ist, keine Verbesserung angestrebt wird.

Wir waren - nicht zum ersten Mal - in den escape rooms der fun arena in Ingolstadt. Dadurch, dass wir alle bereits einige Male escape rooms gespielt haben, haben wir uns dieses Mal einen der Premium rooms ausgesucht.Die Mitarbeiter waren ganz nett und haben alles ordnungsgemäß erklärt, pünktlich angefangen haben sie mit uns aber nicht.75 Minuten Zeit hatten wir dann um die interessanten und gut gestalteten Rätsel zu lösen. Hilfe hat man über einen Knopf bekommen, sofern man ihn betätigt. Eine eingesprochene Stimme gibt dann vorgefertigte Tipps, die teilweise hilfreich teilweise eher überflüssig waren. Die Game master haben sich erst nach mehrmaligen betätigen des Hilfe Knopfes eingeschalten (einen extra call Knopf gab's jedoch auch). Von anderen Anbietern kannten wir das jedoch so, dass sich ein Game master die ganze Zeit um die Spieler kümmert. In den escape rooms der fun arena wirkt es mehr so, dass jemand auf Abruf sich vor die Bildschirme hockt und sich dann erstmal umschauen muss wie der aktuelle Spielstand gerade eigentlich ist.Ob das dazu geführt hat, dass wir den Raum nach exakt 75 Minuten nicht durch die richtige Tür escapen konnten können wir wohl nicht beweisen. Obwohl wir nur noch ein paar kleine Rätsel offen hatten wurden wir sofort aus den Räumen raus geführt, ohne diese noch fertig spielen zu können. Laut Mitarbeiterin ist dies wohl ein automatischer Mechanismus, der jedoch zu einem sehr negativen Spielerlebnis führt - vor allem zu diesen Preisen. Wir alle werden wohl deshalb die escape rooms Ingolstadt nicht noch einmal besuchen.Sehr schade, denn die Story und die Rätsel haben doch Spaß gemacht, leider bleibt der letzte Eindruck.