Allerheiligste Dreifaltigkeit Schweinfurter Str. 29, 97332 Volkach

Allerheiligste Dreifaltigkeit





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Allerheiligste Dreifaltigkeit
Die Kirche zur „Heiligsten Dreifaltigkeit“, wurde von Graf Friedrich Karl von Schönborn, Fürstbischof von Würzburg, 1740 in Auftrag gegeben und von keinem geringeren als Balthasar Neuman in den Jahren 1743 – 45 als Patronatskirche des Hauses Schönborn errichtet.Die Kirche hat ein schlichtes, zweijochiges Langhaus. Daran schließt sich eine querovale Rotunde mit drei Apsiden an. Der Grundriss nähert sich einem lateinischen Kreuz an.Die Westfassade wird durch vier Pilaster gegliedert.Das Innere der Kirche ist prächtig ausgestattet. Zuerst fällt der Blick auf den in Stuckmarmor, von Antonio Bossi, hergestellten zweisäulige Hochaltar. Auf dem Altarblatt, gefertigt 1748 von Franz Lippold, sind die wichtigsten Mitglieder des Hauses Schönborn dargestellt. Sie huldigen der Heiligsten Dreifaltigkeit die im oberen Teil des Bildes dargestellt ist. Das Altarblatt wird flankiert von den Heiligenfiguren Friedrich und Karl, die Namenspatrone des Erbauers des Gotteshauses. Auf den Gesimsresten über den Säulen stehen zwei Obelisken mit den Herrschaftszeichen des Hauses Schönborn, Krummstab und Schwert. In ihrer Mitte befindet sich der Altarauszug, umgeben von Putten und Engelsköpfen, mit dem Auge der Vorsehung in einer Wolkengloriole und Strahlenkranz.In den Abseiten der Rotunde, links und rechts der Chorseite, befinden sich zwei Seitenaltäre, deren Retabel auch Antonio Bossi schuf und die sich in Form und Aufbau weitgehend ähneln. Sie haben keine Säulen, sondern sind von zwei seitlich angebrachten Pilastern sogenannten Flanken-Pilastern, umrahmt. auf beiden Altären tummeln sich Puttenfiguren. Zwischen dem aufgebrochenen Architrav hat zentral die Taube als Symbol des Heiligen Geists ihren Platz.Rechts ist im Altarblatt die Glorie des heiligen Nepomuk von Gottfried Bernhard Götz dargestellt. Die Beweinung Christi eines unbekannten Malers ist auf dem linken Altarblatt zu sehen.Die Orgel ist ein Werk des Würzburger Hoforgelmachers Johann Philipp Seuffert und gilt als eines der am besten erhaltenen Werke dieses Künstlers.

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