Dr. med. Ferdinand von Baumgarten

Leider absolut nicht empfehlenswert.Wenn jemand wirklich Probleme hat und auf einen guten Arzt oder dementsprechende Medikation angewiesen ist dann ist man hier absolut verloren.Am schlimmsten jedoch ist das Personal an der Anmeldung... gefühlskalt , gestresst, völlig fehl am Platz in solch einer Praxis.Wirklich sehr schade.

Ich war heute zum ersten Mal bei Dr. Baumgarten und ich muss sagen ich bin selten von einer Praxis so positiv beeindruckt worden wie heute. Das gesamte Team hat mich wirklich gut von A-Z betreut. Ich bin ohne Termin zu Coronazeiten zur Sprechstunde gekommen und war innerhalb von zwei Stunden inkl. Untersuchungen wieder fertig. Die Arzthelferinnen waren super nett und Herr Dr. Baumgarten hat sich ausführlich Zeit für mich genommen. Daumen hoch für diese Team!

Ein sehr guter Arzt, der weiß, wann man schnelle Hilfe braucht. Das hat bei mir schon zweimal ganz spontan geklappt. Er hat sich trotz vollem Wartezimmer Zeit für mich genommen, obwohl ich keinen Termin hatte. Deshalb wohl auch öfter längere Wartezeiten.Auch das Praxisteam ist immer sehr nett, auch wenn sie manchmal guten Grund dazu bekommen, das nicht mehr zu sein.

Herr Dr. von Baumgarten ist ein außergewöhnlich kompetenter und fähiger Arzt und Psychologie. Er hat mir wertschätzend und mit gutem Rat über eine langjährige Depression hinweggeholfen.Das Praxisteam ist sehr freundlich.Herr Dr. von Baumgarten kann keine Wunder vollbringen und ist der aktuellen prekären SituationIm Gesundheitssektor genauso ausgeliefert wie alle anderen Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge.Beschwerden über mögliche Wartezeiten sind absolut unberechtigt. Die Leute reißen sich ein Bein aus, um alle Wünsche zu erfüllen. Dies sollte bedacht werden, wenn man die nachfolgenden Kritiken ließt.Ich bedanke mich herzlich für die äußert gute Behandlung und wünsche für die Zukunft alles Gute.

Hatte um 8 Uhr nen Termin und war um 7:50 Uhr in der Praxis. Müsste somit der Erste sein. Da erfuhr ich von den Arzthelferinnen des anderen Arztes, daß diese Mädels sehr knapp zur Arbeit kommen. 1 Minute vor 8 Uhr kommt die Arzthelferin herein spaziert.Jetzt ist 8:35 Uhr und ich sitze noch immer im Wartezimmer.Also so geht's nicht !!!!

Kein guter Assistenz Arzt, tut mir leid wenn ich einfach Hilfe benötige, und leider auf meine Anliegen nicht eingegangen wird. Weshalb dann zum Neurologen?

Man wartet bis zu zwei Stunden um dran zukommen (trotz Termin), und bekommt auch als langjähriger Patient nur mit mindestens zwei-einhalb bis drei Monaten Vorlauf einen Termin. Die Therapie beschränkt sich nach den ersten drei bis vier Terminen auf ein Treffen pro Quartal, keine wirkliche Gesprächstherapie. Möchte man nach 5 Jahren Medikamenteinnahme, einer zwischenzeitlich extern gemachten Gesprächstherapie, fast zwei Jahren ohne Beschwere und sich in stabilen Verhältnissen befindend, das verschriebene Medikament absetzen, so erhält man nahezu keine Unterstützung. Man wird darauf verwiesen, dass man es ja alleine versuchen kann abzusetzen, wenn es unbedingt jetzt sein muss, was bei den stark abhängig machenden Psychopharmaka allerdings gefährliche Folgen haben kann. Statt einer Begleitung durch den Absetzvorgang, der durch die häufig auftretenden Entzugserscheinungen sehr anstrengend sein kann, muss man sich ständig rechtfertigen und wird in eine Situation gedrängt, in der man sich fühlt als arbeite der Arzt gegen einen.Das erste halbe Jahr habe ich in der Praxis Hilfe gefunden, später kaum mehr, konnte wegen des Medikaments aber nicht mehr weg. Für einige Leute mag die Praxis das richtige sein, für solche, die aufgrund ernster psychischer Probleme Hilfe suchen, ehr nicht, bzw. empfehle ich auf jeden Fall eine Gesprächstherapie mit regelmäßigen Treffen zusätzlich zu machen! Und Psychopharmaka sind weder der einzige noch der beste Weg zur Besserung.

Schon in der ersten Sprechstunde wollte sie mir unbedingt eine Gruppentherapie vorschlagen, was wichtig wäre für mich. Dann war ich dann dort und, was für eine Zeitverschwendung. Da hab ich dann gemerkt, wann will halt mehr von der Krankenkasse abrechnen als nötig.

Finger weg von diesem Arzt. Er hört nicht zu und entscheidet irgendetwas was mit den Beschwerden gar nichts zu tun hat ohne den Patienten mit einzubeziehen. Ich hatte einen Schub (CIDP) und der Gerr Doktor meint das ich Urlaub nehmen soll oder Überstunden abfeiern. Beim ersten Besuch tat er so als ob er sich mit CIDP auskennt, beim zweiten Mal stellte heraus das er überhaupt keine Ahnung von der Krankheit hat. das