Tierschutzverein Leverkusen e.V.

Die sind echt nett und nehmen sich Zeit und Beratung ist super gewesen. War leider nix passend für mich da gewesen. Wert aber wider kommen mit freundlichen Grüßen Francesco

Scheinbar wollen die Mitarbeiter hier keine Tiere vermitteln.Abweisendes und unfreundlich verhalten von der Dame am Empfang und auch von den anderen Mitarbeitern. Nur die Dame die zum katzenstreicheln da war nahm sich die Zeit uns zu beraten.Sind danach nach Solingen gefahren in der Hoffnung dort kompetente Hilfe bei der Vermittlung zu bekommen.Die bekamen wir auch, mit ausführlichem aufklärungsgespräch und allem drum und dran.. Ein Unterschied wie tag und Nacht.

Professionelles, kompetentes und durchweg freundliches Personal, saubere Gehege, alles was man sieht ist gepflegt. Fragen werden ausführlich und bereitwillig mit Fachwissen beantwortet. Viele verschiedene Tiere mit welchen sich offensichtlich beschäftigt wird. Tiere sehen gepflegt und vernünftig genährt aus. Top!!!

Nach Katzenbiss: Verweigerung jeglicher Hilfe für einen gefundenen und verletzten Vogel. Und der Umgang mit mir als Finderin einfach unterirdisch!Kurzfassung:Abgespeist mit den Worten: Wildtiere nehmen wir nicht auf! Und nach der Frage

Ich habe den Eindruck; sie wollen garnicht; das man sich ein Tier; dort holt!!!Im Tierheim in Bergheim; gehen die Mitarbeiter auf einen ein und versuchen auch zu helfen. [Für mich bekommen Sie 5 Sterne]

Sehr nette Mitarbeiter. Auch der Umgang mit den Tieren ist wirklich total herzlich. Sie machen den Anschein das ihnen viel daran liegt, den Tieren ein schönes Zuhause zu schenken.

Leider sind nicht alle Sachspenden im Tierschutzzentrums Leverkusen gerne gesehen. Unsere Nichte und deren Ehemann waren begeisterte Gassigänger. Das Ehepaar ist besonders den Listenhunden zugetan und hat bereits mehrfach Listenhunde aus dem Tierschutz zuhause aufgenommen. Der Hund “Thor” war ihnen ans Herz gewachsen. Thor wurde vom Veterinäramt als Listenhund eingestuft. Aus diesem Grund muss der Hund mit Maulkorb Gassi geführt werden. Es ging Zeit ins Land und Thor bekam keinen Maulkorb. Deswegen durfte er nicht mehr raus und musste im Zwinger bleiben. Das Ehepaar beschloss, den Maulkorb zu besorgen und dem Tierheim als Sachspende zukommen zu lassen. Die Beschaffung war nicht ganz einfach, da der Hund Thor sehr groß ist. Der Maulkorb wurde extra in Irland bestellt. Diese Sachspende wurde vom Tierheim jedoch abgelehnt. Es gab nicht einmal ein “Dankeschön”. Es sei Sache des Veterinäramtes, dies sei “Politik” und mit dem Gassigehen sei jetzt Schluss. So schnell fliegt man als Gassigänger im Tierschutz raus. Diese sogenannte “Politik” wird auf dem Rücken der Tiere ausgetragen. Ohne Maulkorb darf Thor nicht mehr Gassi gehen und muss im Zwinger bleiben. Das Ehepaar hat mehrfach versucht, mit dem Vorsitzenden des Tierheims einen Termin für ein klärendes Gespräch zu vereinbaren und letztendlich eine E-Mail geschrieben, die jedoch unbeantwortet blieb. Hier ist Engagement für Tiere nicht gefragt. Das Ehepaar darf mit den Hunden nicht mehr Gassi gehen, weil sie den fehlenden Maulkorb gekauft haben und dem Tierheim als Sachspende zukommen lassen wollten.Meine Frau hat sich bereits auf der Facebookseite des Tierschutzzentrums Leverkusen zum Thema geäußert. Nach einigen Stunden war der Beitrag gelöscht und meine Ehefrau war blockiert. Nach fast 40 Jahren Mitgliedschaft hat sie sich zum ersten Mal kritisch geäußert. Man ist jedoch offensichtlich nicht in der Lage, mit Kritik umzugehen. Kritik ist hier nicht erwünscht. Wer den Mund aufmacht wird mundtot gemacht. Sehr traurig.

Wir haben im Tierschutzverein ein Zwergkaninchen aufgenommen, Hunde ausgeführt und Katzen ehrenamtlich gestreichelt.Alles lief an sich unkompliziert und war an sich eine schöne Erfahrung.Eine Sache teilt sich leider der Tierschutzverein mit vielen Tierheimen und zwar dass oft die Angestellten nur mit Tieren können und nicht mit Menschen.