Marienhospital Bottrop gGmbH

Die ganze involvierte Belegschaft des MHB ( Ärzte, Schwestern, Pfleger und der soziale Dienst ) haben sich hervorragend um meine 96-jährige Mutter gekümmert. ( Das ist leider nicht selbstverständlich, denn das andere große Bottroper Krankenhaus wollte sie nur schnell wieder raus haben. ) Dafür noch einmal meinen herzlichsten Dank.

Wieder mal ein Highlight, der eine Stern noch zu viel.Diganose per Telefon, dann wird ein junger Mensch nicht ernst genommen und dann kam noch da macht die Krankenkasse ein Strich durch die Rechnung.Ich bin einfach fassungslos,‼️Das kann doch nicht wahr sein.

Gestern war ich zu einem Laser-Eingriff im MHB, gyn.Ambulanz. Meine vorherigen Ängste wurden mir bereits am Morgen, bei den Vorbereitungen sowohl von den Ärzten, als auch vom Pflegepersonal genommen.Eine Super Behandlung! Eine Super Betreuung!Kaum, bis gar keine Schmerzen auch heute nicht ! Super Krankenhaus!

Notaufnahme Katastrophe!!!!!! (Notärztin vom 06.04.2023)Man sollte auch 0 Sterne geben können. Die Ärztin sehr unfreundlich gewesen, hat sich nicht vorgestellt und hat nicht einmal gefragt was passiert ist. Das einzige was sie mir gesagt hat war, dass ich kein Notfall sei und das nächste Mal nicht ins Krankenhaus fahren soll falls ich am verrecken bin. Ich soll mir eine Tüte nehmen und dementsprechend ein- und ausatmen. Übrigens ich habe einen Anfall bekommen, konnte nicht atmen und wurde mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Ich kann immer noch nicht vernünftig Luft holen, werde morgen zu meinem Hausarzt fahren und mich VERNÜNFTIG untersuchen lassen.Ich muss aber sagen das die Krankenschwestern sehr lieb waren. Wenigstens kamen sie zwischendurch um nachzufragen wie es mir geht.

Es ist nicht möglich 0 Sterne zu vergeben, also muss ich einen vergeben.Hätte man es Schlachthaus statt Krankenhaus genannt, wäre der Name passender gewesen. Ich war zu Besuch, um einer Freundin zu gratulieren, die ein Baby bekommen und Horrorfilmszenen gesehen hatte.Breiten wir einen erbärmlichen Schleier über die Verwaltung aus, aber wir können auf keinen Fall akzeptieren, was durch die Assistenzärzte des Kreißsaal geschieht!!!Zwei Hände mit unsterilen Handschuhen in einer Frau stecken, um die Plazenta zu entnehmen?!? Welche Qualifikationen müssen Sie mitbringen, um eine Venöse Zugang richtig einführen zu können? Denn anscheinend haben die Assistenzärzte es noch nicht studiert, aber sie dürfen allen armen Unglücklichen, die ein Kind auf die Welt bringen müssen, beschädigen. Das Verwerflichste an all dem ist, dass jemand, der seine Pflicht mit Kompetenz und Leidenschaft erfüllt, gnadenlos entlassen wird. Frauen, meiden Sie die Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie!!

Das Krankenhaus (Notaufnahme) hat nicht mal einen Stern verdient!!Heute war ich mit meiner Tochter (9 jährige) auf der Notaufnahme wegen geschwollenen Bein haben 2.5 Stunden gewartet, alle Patienten die nach uns kamen wurden sofort aufgenommen!!Nach der Frage ob mal meiner Tochter dran kommen würd, sie hatte immer mehr Schmerzen,wurde uns gesagt wen es uns nicht gefehlt gehen sie woanders " was wir auch sofort gemacht haben!!!Das kann man kein Krankenhaus nennen!!!!"

Absolute Katastrophe, komplett gekrümmt vor schmerzen in die Notaufnahme gefahren und erstmal schön über 3std warten dürfen. Immer mal wieder nachgefragt, die Antwort leider immer die selbe, kein Personal und leider immer wieder Notfälle die dafür sorgen würden, dass man eben einfach warten müsse… immer wieder werden die vielen Gelder falsch verteilt, unsere Gesundheit ist euer Business, wieso auch Personal einstellen, lieber einsparen um Gewinne in Millionen Höhe zu Milliarden umwandeln zu können…

Leider musste ich mit meiner Frau am heutigen Wochenende die Notaufnahme aufsuchen. Nach relativ kurzer Wartezeit wurden wir dann zur gynäkologischen Ambulanz im 1.OG geschickt. Dort warteten wir exakt 80 Minuten, obwohl meine Frau die einzige Patientin dort war. Die anschließende Behandlung durch eine Assistenzärztin war dann leider ausschlaggebend für die schlechte Rezension, die ich hier abgeben muss. Denn diese zeigte sich wenig empathisch oder einfühlsam, schien kaum motiviert und sprach leider so schlecht deutsch, dass eine Kommunikation nur ansatzweise zustande kam. Auch punktierte sie meine Frau ohne örtliche Betäubung, so dass ich das mehrmalige, laute Aufstöhnen im Wartebereich hören konnte. Als wir bereits wieder im Wartebereich saßen, wurde der Arztbrief nach einigem Warten ohne ein Wort und ohne Augenkontakt übergeben. Nach kurzer Überlegung sind wir dann nach Recklinghausen gefahren, wo eine engagierte, motivierte und sehr empathische Assistenzärztin zeigte, dass es auch anders gehen kann.Zwei Sterne statt einem vergebe ich nur, weil ich vermute, dass die geschilderten Umstände zum Teil auch in unserem im Niedergang befindlichen Gesundheitssystem begründet liegen, und der Fachkräftemangel wohl auch in der Ärzteschaft um sich greift.

Ich kann nur Positives über das Marienhospital berichten. Alle Mitarbeiter, von der Notaufnahme über die Orthopädische Ambulanz, das Team der Station 4D, das OP-Team usw. waren alle super freundlich und hilfsbereit. Ich habe, trotz des Plegekräftemangels, keinen Mitarbeiter mit schlechter Laune erlebt.Vielen Dank und weiter so!