Amtsgericht Regensburg

Zweckbau Ende des 19 Jh.

Ich bat das Vollstreckungsgericht dreimal freundlich um die Beantwortung von fünf Fragen.1. Rückantwort auf meine eMail: Die Beantwortung meiner Fragen per eMail sei nicht möglich. Ich solle mich deswegen schriftlich oder telefonisch melden.Dies habe ich getan und die selben fünf Fragen als Brief übermittelt.2. Rückantwort: Telefonisch ginge die Beantwortung schneller.Da mir an der schriftlichen Beantwortung meiner Fragen sehr gelegen war (und auf meine eMail vom Vollstreckungsgericht geantwortet wurde, dass ich mich auch schriftlich an sie wenden könnte) habe ich erneut einen Brief mit den Fragen übermittelt.3. Rückantwort: Ich darf gerne kurz telefonisch anfragen, eine detaillierte und umfangreiche Rechtsberatung sei nicht möglich.Mein Fazit:- Trotz meiner Bitte um schriftliche Beantwortung meiner Fragen wurde auf keine einzige davon eingegangen.- Ich habe den Eindruck erhalten, dass ich mit meinen Fragen lästig bin.- Buchbinder-Wanninger-Syndrom: Wenn das Vollstreckungsgericht nicht für derartige Fragen zuständig ist, hätte man mir dies bereits bei meiner eMail-Anfrage mitteilen können.

Wenn es um Familienangelegenheiten geht und man als Vater um das Recht für sein Kind kämpft, kann man sich den Weg dort hin sparen, mein Sohn will bei mir leben, hat dies auch der zuständigen Richterin in einer Befragung so gesagt, auf die Frage der Richterin was sein größter Wunsch wäre, antwortet mein Sohn er will bei Papa wohnen, was auch im Gerichtsschreiben so festgestellten wurde. Ich musste mir dann in der Hauptverhandlung von der Richterin anhören das ich meinem Kind erzählen soll das ich mich mit seiner Mutter so geeinigt haben das er bei seiner Mutter bleibt... Einfach nur eine große Lüge hier versagt das System komplett und es wird nur für die Rechte der Mutter entschieden... Ich Lüge garantiert nicht meinen Sohn an nur weil das eine Richterin will und ihren Job nicht richtig machen kann❗❗❗