Sankt Elisabeth Hospital

Ich war dort als Auszubildende eingesetzt und wurde während meines Dreimonatigen Einsatzes, von 2 Kolleginnen nicht wirklich nett behandelt. Eine der Damen sprach vor anderen in einem so lauten Ton mit mir das ich eigentlich nur schreiend raus laufen wollte. Ich wurde in die entgegengesetzte Schicht meines Praxisanleiter eingeteilt und mir wurde am Tag meiner Prüfung „versehentlich“ (so hieß es ) Dinge für meine Behandlungspflege verlegt. Es hieß, aufgrund meines „alter“ zu dem Zeitpunkt war ich 36 Jahre, würde der „welpenschutz“ entfallen. Ich war da gerade frisch ins zweite Lehrjahr gekommen und sehr unerfahren. Ich durfte (weil Not am Mann war) auf einer fremden Station einspringen ohne Abläufe oder sonstiges zu kennen. Natürlich wurde mir da von den Kollegen auch keine Freundlichkeit zugesprochen, Hauptsache ich erledige die „unschönen Dinge“ . Kein Dankeschön oder sonstiges. Jetzt brauchte ich ein wichtiges Schreiben für die Examenszulassung, da hieß es, können wir nicht machen (Rechtliche Rahmenbedingungen) aber während meines Einsatzes zu schikanieren und auf fremde Stationen aushelfen, das durfte ich dann!!!!Es kann sein das es einige Auszubildende gibt die nur positives zu berichten haben, ich spreche nur aus meinen Erfahrungen und die waren sehr schlecht. Dabei habe ich ein dickes Fell und kann vieles einstecken.

Kaum zu übertreffende Unfreundlichkeit, auf einmaliges Frage ob ich mit rein darf als Angehöriger, wurde mir 3 mal in einem bissigen Lauten Ton gesagt: „ Sie dürfen nicht mit rein“ ich hab’s beim ersten Mal verstanden und auch kein weiteres Mal nachgefragt.Auch im Untersuchungsraum wurde weiter im forschen Ton, alles verboten, bleiben sie liegen und fassen nichts an.Das ist eigentlich selbstverständlich!!Empathie scheint, nicht die Stärke des Personals zu sein. Nach 2:15 wurde meine Lebensgefährtin untersucht (EKG) und ihr mitgeteilt, dass das hier keine erweiterte Sprechstunde ist.Ergebnisse wurden nicht mitgeteilt. Entlassen wurde auch nicht.Selbstverständlich haben wir vor dem Besuch, Rücksprache mit der Hausärztin gehalten, sie sagte das wir sofort in die Notaufnahme fahren sollen.Unser aller erster Kontakt, in unserem Leben, mit der Notaufnahme ist erschütternd. Ob die Medizinischen Fähigkeiten gegeben sind lasse ich mal offen, da nach 3 Stunden nichts weiter vorliegt bzw. was gemacht wurde.Alleine die ganz normalen Begrüßungsformeln sind gänzlich unbekannt, Menschlichkeit, Freundlichkeit, und Empathie ist auf dem gefrier Punkt und an der untersten Grenze der Würde angekommen.Einfach nur traurig.

Die Notaufnahme ist eine vollkommene Katastrophe! Meine Mutter war mit meiner 89 Jährigen Großmutter dort, da sie gestürzt war. Zunächst einmal mussten sie 2 Stunden bis 20 Uhr abends warten, bis überhaupt etwas passiert ist. Danach wurde dann endlich mal ein Röntgenbild gemacht, nur um dann nochmal 2 Stunden zu warten, bis mal endlich ein Arzt kam, um sich die Bilder anzusehen! Auf Nachfragen wird durch das Personal noxh zusätzlich vollkommen unhöflixj reagiert. Das muss man sich mal vorstellen, eine 89 jährige Frau, die kaum gehen kann, gestürzt ist und der es schlecht geht, lässt man im Wartebereich versauern. Für mich ungeheuerlich!

Leider fühlt man sich in diesem Krankenhaus nicht gut aufgehoben. In der Notaufnahme sind die Krankenschwestern unfreundlich, kühl, von oben herab und empathielos. Der Arzt ebenso vom Auftreten sehr kühl und uninteressiert. Außer eine Dame hatte keiner ein Lächeln im Gesicht oder uns irgendwie das Gefühl gegeben, wir sind hier gut aufgehoben. Geschultes Personal benimmt sich doch nicht so. Mit lange Wartezeiten ist immer zurechnen, jedoch mussten wir feststellen, dass private Angelegenheiten wichtiger waren als die Patienten. Wir bemerkten und hörten, wie der Arzt in einem Zimmer eine Stunde immer wieder private Telefonate mit seinem Handy führte. Da kommt man sich total vera**** vor. Die Krankenschwester immer wieder zu zweit oder viert in der Runde am quatschen und essen, als sie bemerkten wir hören und sehen das, immer wieder die Tür zugezogen. Man hat eher das Gefühl, man stört diese bei Ihrem Kaffeklatsch. Die Notaufnahme würden wir defintiv nicht nochmal wählen.

Unfreundlichkeit wird hier ganz groß geschrieben! Sowohl am Empfang, als auch in der Ambulanz sind so ziemlich alle im Haus ultra unfreundlich. Man fühlt sich hier einfach absolut nicht willkommen. Mein Mann und ich waren nun mehrmals hier und haben dem Ganzen eine neue Chance gegeben. Es wird von Mal zu Mal immer schlimmer in diesem Haus. Nach dem man mein Mann nach seinen Symptomen fragte und er diese beschrieb, kamen nur patzige und absolut genervte antworten. Seine akuten schmerzen wurden nicht ernstgenommen und es hieß einfach nur: „Dann müssen Sie wohl mal zum Chirugen!“. Wir zweifeln zu tiefst an der Kompetenz der Mitarbeitern dieses Hauses. Echt schade, sollte ja eigentlich ein Ort sein, an dem man mit seinen Sorgen gut aufgefangen wird und man sich wohlfühlen kann. Hier kommst du schon an mit einem mulmigen Gefühl und gehst raus mit tausend weiteren negativen Gefühlen.

Leider habe ich absolut nichts Positives zu berichten. Nach 4 Stunden in der Ambulanz am Freitag wurde mir (trotz Einweisung meines Arztes) nach der Blutentnahme nahegelegt, am Montag wieder anzurufen, da es noch längere Zeit dauern könnte, bis ein Arzt kommt. Am Montag bekam ich dann mitgeteilt, es gäbe in den nächsten Wochen kein Bett und auch keinen Termin. Nun sitze ich wieder seit über 2 Stunden hier und warte zumindest auf eine kurze Info durch irgendeinen Arzt. Man fühlt sich behandelt wie ein Hypochonder, trotz auffälligem MRT. Die Dame am Empfang war schnippisch und von oben herab.Die Automaten am Empfang werden nicht regelmäßig aufgefüllt (Mineralwasser wäre schon toll!) und sind maßlos überteuert. Von den Parkgebühren für 4 Stunden rumsitzen und warten möchte ich gar nicht sprechen.....

Das Sankt Elisabeth Hospital ist eine traurige Mischung aus Unfähig- und Unfreundlichkeit! Ich bin bereits mehrfach, sowohl stationär, als auch ambulant, in den Genuss gekommen, mich dort behandeln zu lassen.Ohne Sie allzusehr mit meiner Krankengeschichte langweilen zu wollen, wenn Sie es vermeiden können, lassen Sie es...

Ein großes Dankeschön an das Team vom Brustzentrum. Ich war in den letzten Wochen einige Male mit meiner Mutter dort. Wir haben uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Frau Grollmann als zuständige Ärztin ist einfach spitze. Sie hat uns mit ihrer kompetenten und gleichzeitig feinfühligen Art durch eine schwierige Zeit gebracht. Aber auch die Damen vom Empfangsbüro Dr. Middelanis haben mit ihrer stets überaus freundlichen Art dazu beigetragen das wir uns rundum wohl gefühlt haben.

Wir waren zum Info-Abend der Geburtshilfe. Kommen selbst aus Ahlen und wollten uns eine Alternative anschauen. Wir sind mehr als angetan von der wirklich hervorragenden Information an diesem Abend. Sowohl der anwesende Arzt, als auch die Hebamme und die nette Schwester der Wöchnerinnen-Station waren äußerst freundlich und sehr sympathisch.Es konnten alle Fragen gestellt werden. Diese wurde auch sehr kompetent und ausgiebig beantwortet. Aber nicht nur auf Fragen wurde eingegangen, auch die Informationen die im Kreissaal und auf der Station gegeben wurden, ließen Fragen fast überflüssig erscheinen.Sollte zeitlich nichts dagegensprechen, werden wir den Weg nach Gütersloh zur Entbindung antreten.Noch einmal vielen Dank an das Team!