Josefinum KJF Klinik

Es wurde nicht mal ein gebrochener Schienbeinkopf festgestellt ( ein anderes Krankenhaus konnte uns zum Glück helfen )Schmerzmittel sind in diesem Krankenhaus das Mittel für alles der Mensch ist hier egalLaut Frau Dr. S.( Notaufnahme )Gab es am 24.6. ab 21 Uhr und am 25.6.23 bis 11 Uhr kein Personal beim RöntgenDie unfreundliche Art wurde auch im Bericht festgehalten

Meine 15 Jährige Tochter wurde in dieses Klinikum eingewiesen, weil es angeblich in München niergends ein freies Bett gab. Meine Tochter musste eine Nacht lang in einem Spielzimmer / Wartezimmer schlafen, weil diese Klinik es nicht geschafft hat ein Zimmer bereit zu stellen. Obwohl sie Minderjährig ist haben sie uns als Eltern über nichts informiert und wenn wir versucht haben jemanden zu erreichen, war es nicht möglich. Zu letzt hieß es wir bekommen in 15 min den Entlassungsbrief und haben dann 1 stunde gewartet. Reine Katastrophe Deustchland geht unter nichts funktioniert mehr.

Vielen Dank für Alles!Wir können nur positiv vom Josefinum berichten.Super Vorsorge bei Geburtsterminüberschreitung, nie lange Wartezeiten und die Geburt war einfach nur perfekt.Wir hatten sehr wenig Zeit, da wir bereits mit Wehen im 4 Minuten Takt in der Klinik ankamen. Das Personal vom Empfang und auch alle im Kreißsaal waren einfach nur wunderbar. Alles wirkte so familiär und wir waren einfach nur erstaunt wie toll wir betreut wurden.Anschließend wurden wir auf der Wochenbettstation so herzlich empfangen. Egal ob Tag oder Nacht, das Personal war jederzeit freundlich, hilfsbereit und man fühlte sich überhaupt nicht wie in einem Krankenhaus.Bitte macht weiter so, dann freuen wir uns schon darauf, beim zweiten Kind wieder im Josefinum zu entbinden.Danke für die tollen Tage

Waren am 15.07.23 mittags mit meinem Sohn, er hatte Fieber und war in einem schlechten Allgemeinzustand.Die Dame am Empfang war sehr freundlich. Auch das Team der Notaufnahme war sehr empathisch und kompetent. Mein Sohn kam in kürzester Zeit dran und wurde behandelt.Vielen Dank für alles!

Das Josefinum hatte vielleicht mal vor 26 Jahren bzw. vor 18 Jahren einen guten Ruf. Die Notaufnahme stellte einen Polypen fest & wo gesagt ist. Der muss entfernt werden. Das soll dann mein Frauenarzt machen. Der FA macht es nicht. Ich soll in die Klinik gehen. Die Notaufnahme schickt mich wieder in die Sprechstunde. In der Sprechstunde: Hauptsache schnell arbeiten. Ich fühle mich langsam in Deutschland veräppelt. Wie ein Ping Poll Ball. Die Sprechstunde stellte keinen Polypen fest, obwohl das klar auf dem Befund steht. Ich komme in die Sprechstunde, wollte einen OP Termin haben, ohne Untersuchung, da der Befund eindeutig ist.Lt. Google muss man den Polypen entfernen, wenn zu viel Ausfluss oder zu starke Blutungen sind. Zudem kommen starke Unterbauchschmerzen & Bluthochdruck. Die ganzen Anzeichen sind dafür, dass man den Polypen entfernen muss.Bei mir ist es der Ausfluss, Schmerzen im Intimbereich & starke Unterbauchschmerzen.Entfernt man diesen Polypen nicht, kommt es zu Krebs. Kinderwunsch habe ich auch, wird dieser nicht entfernt, kann es schwieriger sein, Kinder zu bekommen.Die Ärzte sind in der Sprechstunde zwar netter als in der Notaufnahme. Allerdings schnell arbeiten, dass Sie in die Mittagspause gehen können.Eigentlich müsste man gegen die Ärzte in der Sprechstunde was einleiten. Wegen fahrlässiger Untersuchung, obwohl der Befund eindeutig ist.Man merkt dass man unzufrieden ist, warum arbeiten die dann nicht gescheit & gründlich, sowie in der Notaufnahme.Jetzt muss ich meine Mama schon zu Fachärzten mit nehmen, obwohl ich Mitte 20 bin.

Meine Frau hat heute unser Kind im Josefinum zur Welt gebracht. Vielen Dank an die großartige Hebamme Alexandra. Sie war wirklich die einzige die uns zwischenmenschlich und mit ihrer Liebe zum Beruf großartig beigestanden ist. Ansonsten ist das Josefinum organisatorisch und personell überhaupt nicht unser Fall und wir würden auf keinen Fall ein weiteres Kind dort auf die Welt bringen. Achtung wenn jemand überlegt dort ambulant zu entbinden. Ihr werdet als verantwortungslose Eltern abgestempelt.

Ich war mit meinem Sohn in der Kinder Ambulanz als ich kann nur sagen das alles zu unserem Zufriedenheit war. Die Ärztin und auch die Schwestern super nett haben sich Zeit gelassen alle Fragen beantworten und waren sehr einfühlsam. Als da ich schon mehr Erfahrung mit Krankenhäuser habe muss ich sagen das ich hier sehr zufrieden war.

Ich war im Dezember 2020 und jetzt nochmal bis April 2023 in der psychiatrischen Ambulanz für Diagnostik. Da es 2020 so gut lief mit der ambulanten Therapie, um herauszufinden welche Diagnose ich habe, hatte ich wirklich hohe Hoffnungen was meinen zweiten Besuch anbelangt. Aber ich muss ehrlich sein und eigentlich hätte man mir meine Diagnose vor 3 Jahren nochmal genauso vorlegen können, weil es absolut nichts Neues dazu diagnostiziert wurde, obwohl ich diesmal wegen komplett anderen Problemen hingegangen bin. Leider wurden meine neuen Probleme absolut nicht von den Ärzten und Psychologen beachtet, sodass ich eigentlich nur Zeit vergeudet habe und um keinen Schritt weiter gekommen bin.. das einzig gute daran war, dass sie Medikamente nicht wie andere Psychotherapeuten oder Klinischen Einrichtungen befürworten, sondern mir sogar eher davon abgeraten haben, da es in meinem Fall nicht nötig wäre. Es ist keine schlechte Ambulante Therapie, aber wer sich erhofft eine neue Diagnose zu bekommen und noch Jahren wieder dorthin gehen will, ist definitiv am falschen Ort und würde ich um Zeit und Nerven zu schonen davon abraten!

Wunderbares Team im Kreißsaal. Wir haben so lange gebraucht, dass wir insgesamt 5 Hebammen zur Betreuung hatten. Jede einzelne wusste ihren Job zu meistern auf ihre eigene Art. Am Ende gab es bei der Nachbehandlung Komplikationen mit dem Kind… es hat keine 10 Sekunden gedauert und wir hatten einen Bienenschwarm an fähigen Krankenhauspersonal um uns herumstehen. Die kleine ist dank der intensiven und professionellen Betreuung wohl auf. Wir wurden zu keiner Zeit im Unwissen gelassen. Immer durfte ich mit. Ich hab aber auch schnell gemerkt, dass ich nur im Weg rumstehe und hab den Profis das Feld überlassen. Dieses Lob soll auch an die Schwestern und Ärzte gehen, die sich so verantwortungsvoll (auch auf den anderen Stationen) um uns gekümmert haben! Selbst der Chefarzt kam vorbei, um sich über den Zustand der Kleinen und der Mutter zu informieren.