Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach

Für hilflose Patienten mit einem Schlaganfall (insbesondere die auch nicht sprechen können) ist der Aufenthalt in dieser Klinik einfach nur ein Albtraum. Die medizinische Betreuung und die Pflege lässt sehr zu wünschen übrig. Wenn man als Angehöriger auf Missstände aufmerksam macht, wird es von Ärzten und Pflegern einfach wegdiskutiert. Als Laie weiss kann man zu Beginn nicht einordnen, ob es richtig ist, was einem erzählt wird. Aber nach einigen Tagen merkt man, dass es nicht richtig sein kann, was einem erzählt wird. Hier nur ein Beispiel: Blut im Urin wird von Pflegern und Ärzten als harmlos angetan, bis sich einige Tage später herausstellte, dass ein Nierenstau die Ursache hierfür war. Wie gesagt war es nur ein Beispiel! Am Wochenende ist nur ein Arzt für die gesamte Klinik zuständig, eine einfache Überforderung! In der Woche gibt es überwiegend ausländische Ärzte, mit denen man aufgrund sprachlicher Barrieren nicht richtig kommunizieren kann. Wenn man als Angehöriger auf Missstände hinweist, gibt es sofort Hausverbot! Wenn es irgendwie geht, meiden Sie dieses Haus! Positive Erfahrungen haben wir mit den Therapeuten gemacht, die sehr nett, hilfsbereit und einen guten Job gemacht haben.

Aufenthalt: Januar - März = 8 Wochen.Diagnose: komplett Versteifung Lws, Multiple Sklerose. Im Rollstuhl rein und Fußläufig raus!Super Therapeuten... egal ob Ergotherapie oder Physiotherapie und Einzeltherapie...... einfach alle Therapeuten waren kompetent und gut geschult!Ich muss nach einer erneuten OP (Versteifung von Th10 bis Ilium) erneut Ende August in die Reha und bin sehr froh erneut von diesem Team betreut zu werden.Was ich auch noch ganz hervorragend finde ist, dass sich die Therapeuten immer mit dem Arzt abstimmen und die Therapien größtenteils selbstständig mit festlegen können. Sie sind schließlich sehr nahe am Patienten.Das Zimmer war auch ok und die Nasszelle sehr großzügig und wirklich behindertengerecht.Von mir die volle Punktzahl!

Guten Morgen , meine Frau ist nach Aneurysma Ruptur (Subarachnoidalblutung ) auf die Station C4 zur Reha gekommen , ich kann nichts nachteiliges sagen alle auf der Station waren sehr nett und hilfsbereit, auch zur Therapeution hatten wir einen sehr guten Kontakt , und sie konnten meine Frau weiter bringen. Auf diesen Wege schöne grüße an dasganze Team von C4 und besonders an Frau Dickau , Danke

Auf das Personal im Bereich Therapie und Pflege lasse ich nichts kommen, die sind einfach genial!Aber Medizinische Kompetenz? Wo?Perfektes Beispiel ist die Visite.... Dann stehen 3 Eierbirnen in deinem Zimmer und fragen ob man irgendwelche Fragen hat. Das war dann die Visite. Naja wenn einer von denen Deutsch sprechen kann.Das schöne ist an sich die Lage der Klinik weil sehr viele Restaurants Imbisse und Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe sind da man sich möglichst selbst verpflegen sollte. Der Mittagstisch ist nur mit Aas oder Schlangenfraß zu bezeichnen. Tipp ... Viel Salat essen und sonst die umliegenden Geschäfte nutzen.Meine Verachtung an den Küchenchef.

Nach einer Meningeom-OP (Hirnhaut-Tumor) war ich für 4 Wochen hier in Behandlung. Mein Zustand war sicher im Vergleich zu vielen anderen Patienten hier recht gut, aber mein Therapieplan dennoch gemäß meiner Einschränkungen vor allem mit Physio- und Sporttherapie gut gefüllt, die definitiv kompetent und aufmerksam durchgeführt wurde, in den Gruppenbehandlungen hatte ich Spaß trotz Anstrengung und Herausforderungen. Gut gefiel mir auch, daß die Therapeuten aus den unterschiedlichen Bereichen - in meinem Fall waren es neben den bereits genannten noch physikalische Therapie, Neuropsychologie und Arbeitstherapie - sich hervorragend interdisziplinär besprechen und austauschen, so daß ich für verschiedene Probleme gar nicht mit dem Pflegepersonal oder den Ärzten sprechen musste, sondern mir schon seitens der Therapeuten geholfen wurde.Nichtsdestotrotz fühlte ich mich auch vom Pflegepersonal (Station D2) freundlich und gewissenhaft betreut, einzig die Visiten durch die Ärzte und die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten empfand ich als nicht so gut, da ich das einfach bisher anders gewöhnt bin und als mündige (und einigermaßen fachkundige) Patientin erwarte, daß ich Informationen zu erfolgten Untersuchungen erhalte, ohne sie dem behandelnden Arzt aus der Nase ziehen zu müssen.Trotzdem würde ich wiederkommen, auch wenn ich natürlich im Sinne meiner Gesundheit hoffe, daß ich in den nächsten Jahren keine weitere Reha benötigen werde.

ich war in Jan/Febr. 2020 für 6 Wochenn in dieser Fachklinik.Und es ist nach meiner Erfahrung eine wirkliche Fachklinik. Von den vielenFachbereichen habe ich die Neuropsychologie mit Frau Dickau, die Arbeitstherapie mit Frau Schmidt, die Kunsttherapie mit Frau Overrath und die Physiotherapie mit einem ganzen Team von sehr guten Therapeuten kennen und schätzen gelernt. Allen kann ich mit Dankbarkeit eine hohe fachliche Kompetenz, Freundlichkeit und Interesse an jedem einzelnen bescheinigen. Des weiteren hat mich die Ohrakupunktur mit Meditation bei Frau Dietrich total begeistert. Diese Stunden waren leise und sehr einfühlsam und haben mir einen neuen Weg gezeigt. Vielen Danke noch einmal hierfür. Ich konnte am Bogenschießen teilnehmen undwar bei einem Event in einer Kletterhalle dabei. André hatte alles organisiert und sehr gut betreut.Ich bin jetzt aufgrund meines Aufenthaltes in dieser Klinik auf einem sehr guten Weg der Besserung und kann sie echt empfehlen !

Wir haben dort unseren Freund zur Reha. Er macht tolle Fortschritte. Dankeschön ❤️ an alle. Als Besucher fühlt man sich auch sehr wohl dort. Können wir sehr empfehlen.

Am liebsten würde ich gar keinen Stern gebenIch muss als Angehöriger jemanden ab holen und es wurde am Vortag besprochen das ich mit dem Arzt des Patienten reden darf damit ich alles weitere besprechen und regeln kannAls ich ankam wurde ich in den Eingang geschickt und mir wurde gesagt ich bin Besucher und darf nicht reinDer Angehörige versteht sehr schlecht deutsch daher Besitzer ich eine Vollmacht die vorliegtDas ist ein einziger Sau laden mit null VerständnisMan bekommt keine Erklärung dafür warum man nicht rein darf sondern wird als Besucher ab gestempeltEs wird einem versprochen das man mit dem Arzt sprechen kann und man wird eiskalt angelogenAuf der Station ist nicht mal eine Schwester sondern die Patienten liegen dort ohne HilfeMan hat extra Termine die nicht wahrgenommen werdenAuch der Patient ist absolut unzufriedenHier läuft alles schief was schief laufen kannJeder Patient den ich gefragt habe ist absoulut unzufriedenFür mich keinen Stern wert

Wir können uns den großteils und überwiegend schlechten Bewertungen nur anschließen. Klinikalltag wie man ihn kennt, ohne den Blick über den Tellerrand und die Bedürfnisse des Patienten, braucht man ja wahrscheinlich auch nicht, die Klinik ist bestimmt trotz alledem gefüllt. Drei Wochen für viel Geld, sogar mit Privatpatientenstatus und Betreuung durch den Chefarzt. Im finalen Arztgespräch wurden Therapieverordnungen zugesagt, welche leider nicht verordnet wurden, was den Gesamteindruck nochmals bestätigt. Die Koordinierung unter Ärzten und Therapeuten und Backoffice klappt nicht, scheinbar fühlt sich auch keiner verantwortlich. Für uns absolut keine Empfehlung und wir sind ehrlich gesagt ziemlich verwundert über die Art und Weise, wie man dort agiert, z. B. wurden wir von unserem betreuenden Sanitätshaus darüber informiert, dass unser Vater entlassen wird. Von der Klink hat sich niemand bei uns gemeldet. Auf Nachfrage wurde nur herablassend gemeint, dass man dafür keine Zeit hätte. Wer sich ein vernünftiges Rehakonzept wünscht und sich eine Verbesserung seiner gesundheitlichen Situation erhofft, sollte hier besser nicht hingehen. Eher eine Verwahranstalt. Den einen Stern vergeben wir für die Pflegekräfte und die netten Damen vom Backoffice.

Ich habe die Bewertungen vorher gelesen, doch ich wollte mir selber ein Bild mache.....Jetzt kann ich sagen, die Bewertungen stimmen, in dieser Klinik stimmt die Kommunikation und der Informationsfluss überhaupt nicht! Die Ruppigkeit mancher Schwester ist unfassbar. Vor lauter Stress und Personalmangel, lässt sie vieles ihren Patienten aus, die am wenigsten dafür können. Manchmal frage ich mich, ob die wissen, dass die Patienten Menschen sind und auf die Hilfe angewiesen sind. Eine Handvoll Schwestern und Pfleger sind sehr kompetent, leider können die das gar nicht alles auffangen, was einige Kollegen in der Schicht als Befehlsston und Würdelosigkeit an den Tag legen....die würdelosen Sprüche sollten sie sich lieber verkneifen!Wenn vom Klingeln (in bestimmten Schichten) fast 12 Minuten vergehen, bis jemand kommt für einen Toilettengang und dann das ganze 35 Min. dauert, frage ich mich, was läuft hier falsch. Ich könnte unzählige Beispiele noch anführen, Abendbrot im Liegen, Brot ohne Kruste hat man in 5 Wochen nicht einmal geschafft ....und und undDie Therapeuten sind super klasse in ihrem Job. Ärzte sind überlastet, haben aber ein offenes Ohr.Das ganze Paket sollte stimmen, ein Patient kommt nicht aus Spaß an der Freude in eine Reha, er gibt sich vertrauensvoll in die Obhut, für ihn fremder Menschen und wenn man selber noch nicht so viel kann, ist man hier fehl am Platz!Absolut kompetent und immer sehr hilfsbereit sind die Damen unten am Empfang !!!!Das Management der Klinik sollte dringend was tun !Ich möchte noch eine Anmerkung machen, indem ich Patient und Angehörige vor zusätzlichen Kosten bewahren möchte. Die Reha hat Bettschutzeinlagen sowie Inkontinenzartikel einfach bestellt, ohne das mit mir abzusprechen. Die Krankenkasse hat die Kosten abgelehnt, da sie das schon geliefert hatte. Ich habe das der Klinik mitgeteilt...... Was daraus geworden ist, kann man sich vorstellen! Jetzt bleibt meine Mutter auf den Kosten sitzen, das ist ein absolutes No-Go