LORENZ Rechtsanwälte

So sollten Anwälte arbeiten. Fachlich top, auf den Punkt. Schnell, zuverlässig. Mandant wird in die Kommunikation eingebunden. All das findet man hier (Verkehrsrecht). Ich kann diese Kanzlei auf jeden Fall empfehlen.

Top Kanzlei. Habe meine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten vor Kurzem bei Lorenz Rechtsanwälte abgeschlossen. Die Kanzlei befindet sich technisch auf einem sehr hohen, modernen und zeitgemäßen Standard. Insgesamt 1A organisiert. Ich kann jeder ReFa und auch Ausbildungssuchenden dieses Team oder auch die Ausbildung dort empfehlen.Ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Man wird fachlich sehr gut von den Anwälten sowie von der Bürovorsteherin, Frau Winkler, ausgebildet. Es wird sich sehr viel Zeit genommen, um anständig auszubilden. Die Anwälte sind sehr menschlich, aufmerksam und zuvorkommend und nehmen sich ebenfalls sehr viel Zeit. Die Kolleginnen sind sehr hilfsbereit und kollegial.Ich kann nur raten, mit der Kanzlei Lorenz zusammenzuarbeiten. Es ist auch künftigen Mandanten anzuraten, die Mandate den Anwälten von Lorenz Rechtsanwälte anzuvertrauen. Die hohe Mandantenzufriedenheit ist nämlich ebenfalls ein Faktor dafür, dass dies eine sehr angenehme Ausbildungszeit gewesen ist.

Freundlicher Empfang. Ein gute klare Beratung und im Notfall auch einen schnellen Termin. Vielen Dank

Ursprünglich wollte ich zu einem anderen Anwalt der Kanzlei, und hatte bei diesem auch einen Termin zugesagt bekommen. Unerwarteter Weise empfing mich aber leider nicht der gewünschte Fachanwalt, sondern die Anwältin, die unangekündigt und nicht abgesprochen meinen Fall übernahm. Solches Gebaren einer Kanzlei hinterlässt schon mal gleich keinen positiven Eindruck, da man ja einige Zeit auf den Termin mit dem speziellen Fachanwalt zu warten in Kauf genommen hatte, der dann wohl doch keine Zeit hatte.Dann meines Erachtens nach gleich zu Beginn wenig fundierte Beratung der einzigen Anwältin im geforderten Fachgebiet (das wurde aber erst später im Prozessverlauf offensichtlich), so wurde am Ende ein anfangs noch vorgeblich sicherer Fall verloren. Ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck, dass sie in dem geforderten Fachgebiet ausreichend bewandert wäre und hatte daher sehr schnell das Vertrauen in ihre Kompetenz verloren. Meiner Ansicht nach hat sie schlussendlich über die gesamte Zeit meine Interessen ungenügend und nicht souverän vertreten. Zwischenzeitlich sah ich mich sogar genötigt, zusätzlich den Anwalt einer anderen Kanzlei Rat suchend zu konsultieren.Von einer Beauftragung dieser - in meinen Augen leider wenig couragierten - Anwältin würde ich meinen Angehörigen, Freunden und Bekannten in jedem Fall abraten!Dies ist meine persönliche Meinung zur Vertretung der dort tätigen Anwältin...

Wegen Corona gab es nur Telefon- oder Videoerstkontakt. Ich hatte mit RA Wiese und RA Franck eine Telefonberatung. Beide hatten die vorab gemailten Dokumente gründlich gelesen und die Beratung war umfassend und zielgerichtet. Wenn notwendig, werde ich die juristische Beratung intensivieren.

Absolut üble Anwaltskanzlei, keine vernünftige Kommunikation möglich, Abzocke vorm Herrn...Rechnungen Schreiben geht, aber mal was Aufklären nicht!!! Sowas sollte von der Anwaltskammer unterbunden werden!

Hier wird schnell und hoch abgerechnet...Ein Fall den ich gewinnen sollte und wo Beweise vorlagen ist am Ende mit weiteren Kosten (an dem nur die Anwältin verdient hat) verloren wurdenDoppelte Kosten für nichts und Beweise die verschwinden weil nach 12 Monaten sich Daten aus dem System von alleine löschen (Fotos) laut AnwältinAber man ist sich keiner Schuld bewusstDer am Anfang so sicher gewonnene Fall wurde ein DesasterMeine private MeinungEs gibt genügend Anwälte um einen weiteren Vergleich zu starten

Schlechte Anwälte

Im letzten Jahr bat ich die Kanzlei in einem Anliegen um eine Rechtsberatung. Diese Kanzlei wurde mir zusätzlich von meiner Versicherung empfohlen. Zunächst sollte mein Anliegen von der Kanzlei bei meiner Versicherung für eine Deckungszusage geprüft werden. Diese wurde von meiner Versicherung jedoch nicht zugesagt. Lediglich eine Erstberatung würde in diesem Fall von der Versicherung übernommen werden. Aufgrund dieses Umstandes wünschte ich auch nun nur diese Erstberatung. Jedoch könne eine Erstberatung bei dieser Kanzlei nur erfolgen, wenn eine Honorarvereinbarung unterschrieben wird. Nach Rücksprache mit meiner Versicherung unterzeichnete ich nun auch diese Vereinbarung mit dem Hinweis, dass ich weiterhin nur eine Erstberatung wünsche. Daraufhin gab es einen telefonischen Beratungstermin, bei welchem ich erneut danach fragt, ob es sich weiterhin um eine Erstberatung handele. Dieses wurde bestätigt. Diese Beratung war gut und ohne Beanstandung. Jedoch bekam ich nach Abschluss der Beratung eine Rechnung, welche ich begleichen sollte. Ich wies daraufhin hin, dass die Kanzlei diese doch an die Versicherung weiterreichen soll. Die Kanzlei hat zu diesem Zeitpunkt aber bereits mit der Versicherung eine Erstberatung abgerechnet. Es gab lediglich ein telefonischen Beratungstermin mit einem der Anwälte. Daher wurde zwar eine Erstberatung abgerechnet, hat aber nie stattgefunden. Ich sendete daraufhin eine Eingabe an die zuständige Rechtsanwaltskammer, da die Kanzlei hier keinen Fehler bei sich erkennen konnte. Es wurde ein Schlichtungsverfahren eingeleitet, aber auch dieses blieb ohne Erfolg. Die Kosten wurden meinerseits beglichen, jedoch für eine Beratung, welche ich zu keinem Zeitpunkt gefordert habe.