FUNKE Medien Thüringen

Die Firma hat ihren Postdienst eingestellt und weigert sich nun die gekauften Briefmarken zurückzunehmen und den Wert zu erstatten.Alle Mitarbeiter seien weg und da hätte ich jetzt Pech gehabt"Das Geld von Postdienstleistungen ging aber auch nachweislich zum Mutterunternehmen "Funke Medien" somit ist dies auch für Guthaben aus Briefmarken zuständig. Alles andere währe Betrug."

Ein absolut schlechter Arbeitgeber! NIE WIEDER! Keine Zeitschrift dieses Druckhauses wird gekauft!

Wir bekommen seid neuesten auch keine Werbung mehr weil angeblich die kosten zu hoch sind... super ...Das ist das letzte....

Bei mir das sellbe 1 fussballspiel gebucht und auf einmal hatte ich ein abbo habe es 3monate später erst gemerkt klasse

Die können nicht lesen. Erst brüllen sie rum und dann sind die Briefe vom Nachbarn bei uns im Briefkasten. Auch werden neuerdings die Zeitungen doppelt bei uns eingesteckt. Man hat das Gefühl, Hauptsache sie sind es los. Ich werde mal Geld verlangen, für die Zustellung. Oder ich schmeiß die Briefe in den gelben Briefkasten. Die Zusteller können vielleicht besser lesen.

Ich schließe mich - leider - einer negativen Bewertung an, was die Arbeit als Zusteller betrifft. Ich arbeitete zwei Monate als Zusteller als Minijob-Zuverdienst zu ALG 2, und besonders Empfängerinnen und Empfängern, die sich mit Zeitungen austragen etwas Geld dazu verdienen wollen, rate ich dringend davon ab, hier eine Einstellung anzunehmen (Begründung weiter unten). Nach dem ersten Monat war der Lohn pünktlich da, es gab nichts zu beanstanden. Im zweiten Monat erhielt ich keinen Lohn; und damit nicht genug: meine zuständige Bereichsleiterin war nicht per Mail, nicht per Telefon mehr zu erreichen, um die Situation zu klären. Beim Anruf in der Zentrale wurde ich an eine Dame weitergeleitet, die mir zusicherte, die Situation zu klären, denn: mein Lohn sei nicht im System hinterlegt, wie sie mir mitteilte. Paar Stunden später erhielt ich plötzlich doch eine Mail von der Bereichsleiterin, die sich entschuldigte, dass sie den Lohn nicht hinterlegt hat. Auf meine Antwortmail, wann mit meinem Lohn zu rechnen sei, erhielt ich wiederum keine Antwort und auch telefonisch war sie wieder nicht zu erreichen. Da nach knapp weiteren drei Wochen immer noch kein Lohn auf dem Konto war, rief ich wieder in der Zentrale an, aber die Dame, die mir die zusicherte, dass sich gekümmert wird, hat ihr Handy ausgestellt.Warum das besonders für ALG-2-Beziehende eine prekäre Situation ist: einen Minijob muss man natürlich beim zuständigen Jobcenter anmelden. Daraufhin wird der zu erwartende Lohn mit dem ALG 2 verrechnet. In meinem Fall erhielt ich rund 120 Euro weniger ALG 2 bei einem zu erwartenden Lohn von knapp 100 Euro. Dem Jobcenter muss man zugute halten, dass sie lieber etwas weniger ALG 2 zahlen und sie ggf. nachzahlen, als dass sie zu viel ALG 2 überweisen und die ALG-2-Beziehenden nachzahlen müssen. Wenn also der Lohn hier ausbleibt, hat man weit unter dem Existenzminimum zur Verfügung. Mögliche Nachzahlungen vom jobcenter können - ich spreche aus Erfahrung - mühselig werden und Zeit in Anspruch nehmen. Ich wünsche keinem, dass sie oder er wie ich von weniger als 400 Euro für Nahrung, Strom, Genussmittel, Kleidung, Internet usw. im Monat leben muss. Und zu dieser Situation hat die Arbeit bei Funke erheblichen Anteil, von der ich mir eigentlich einen kleinen Bonus zum ALG 2 erhofft habe, nachdem ich über zwei Jahre krankheitsbedingt nicht arbeiten konnte.Und wer sich über Zusteller beschwert: man bekommt Lauflisten, welche Kunden welche Zeitung erhalten. Als Zusteller kann es passieren, dass bestimmte Zeitungen einfach an dem Tag nicht geliefert werden und der Kunde leer ausgeht. Auch Änderungen im Zustellgebiet werden nicht ad hoc kommuniziert, d.h. man bekommt Beschwerden, dass Kunden ihre Zeitungen nicht erhielten, weil man eben keine aktuelle Laufliste als Zusteller erhalten hat. Ebenso kam es vor, dass Zeitungen schlichtweg geklaut wurden: sei es von der Abladestelle für die Zeitungen oder wenn ein Briefkasten überfüllt war und die Zeitung nicht vollständig eingeworfen werden konnte. Und wenn ein Zusteller etwas falsch einwarf, wurde das unverständlich auf den Bestandszettel bei der Abladestelle vermerkt. Wenn man Zeitungen zustellt, ist man leider fast immer auf sich allein gestellt. Man ist arbeitsmäßig am unteren Ende der Nahrungskette": Mindestlohn

Habe einmal mich angemeldet, um ein Spiel von Rot-Weiss Erfurt zu schauen. Gleich zeitig erhielt ich ein Online ABO für die Zeitungen. Auf Anrufe und Briefe reagiert diese Firma. Es ist nur eine Abzocke. Kein Stern.

Am 4.11.2022 die Touringen Stempelheft usw bestellt. Am 16.11.2022 hatte ich sie.

Wir erhalten seit 23.12.2022 das 7. Mal in Folge keine Tageszeitung mehr. Trotz täglicher Reklamation ändert sich nichts. Mit einer frappierenden Selbstverständlichkeit wird das Problem ausgesessen. Es ist einfach unfassbar.

Wir erhalten seit 09.01.2023 das 5. Mal in Folge keine Tageszeitung mehr. Die tägliche telefonische Reklamation verbessert nichts. Auf E-Mails wird nicht geantwortet. Es ist unfassbar, wie man mit der Leserschaft umgeht.