Mausoleum im Schlossgarten Charlottenburg

Das Mausoleum im nordwestlichen Schlossgarten wurde 1810 im Auftrag des damaligen preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. als Grabmal für seine im selben Jahr verstorbene Gattin Königin Luise errichtet. An der Planung des im klassizistischen Stil gehaltenen Bauwerks war der Architekt Karl Friedrich Schinkel beteiligt. Der in Marmor gearbeitete Sarkophag der Königin Luise, von Christian Daniel Rauch geschaffen, gilt als ein Meisterwerk der deutschen Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts. Im selben Raum findet man die Sarkophage von Friedrich Wilhelm III. und dessen Sohn Kaiser Wilhelm I. sowie seiner Gemahlin Augusta. Die betreffenden Personen sind in den Sarkophagen nicht beigesetzt, sondern in einer unter dem Hauptraum liegenden, für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Gruft. Dort sind außerdem Auguste von Liegnitz und das Herz Friedrich Wilhelms IV. bestattet. Geöffnet Di.-So. 10.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt 3,00 Euro. Im Eingangsbereich ist ein Ticketautomat. Der Ort ist auch im Rahmen eines Kombitickets zu besichtigen.

Der Mitarbeiter war nett und zuvorkommend, gegen ein kleines Eintrittsgeld kann mann sich die Ruhestätte genauer Betrachten.

Das äußerst beeindruckende Mausoleum im Schlossgarten Charlottenburg ist ein achteckiges Gebäude, das zwischen 1810 und 1812 im klassizistischen Stil erbaut wurde. Es wurde als Ruhestätte für Königin Luise von Preußen und König Friedrich Wilhelm III. errichtet. Das Mausoleum wurde von Karl Friedrich Schinkel entworfen. Im Laufe der Jahre wurde das Mausoleum mehrmals restauriert, um seine ursprüngliche Schönheit wiederherzustellen. Der Eintritt beträgt 3 € und muss an einem Münzautomat entrichtet werden. Ein Besuch lohnt sich.

Als hätte sich Königin Luise nur kurz für ein Nickerchen hingelegt - das Grabmal ist einfach nur wunderschön. Vermutlich kommt man diesem ersten It-Girl nirgends näher als hier.

Das Mausoleum Charlottenburg, im Schlosspark gelegen, wurde nach dem Tod der preußischen Königin Luise errichtet. Später diente es als Grabstätte weiterer bedeutender Mitglieder des preußischen Königshauses.

Wäre toll, wenn man bei der Führung oder Buchung der Tickets erwähnt, dass das alles außen rum geschlossen ist. Im Audioguide hieß es noch besuchen sie das Mausoleum und Belvedere (...)".Man macht sich also auf den weiten Weg für "nichts". Geschlossene Türen ohne Hinweis. Schade."

Es gibt viele Dinge zu entdecken. Ich fand es interessant. Aber den Eintritt finde ich etwas zu hoch. Man darf nur mit Münzen zahlen. Und das der Automat IM Mausoleum steht, finde ich nicht gut. Hier sollte wenn dann schon ein Automat hin, der auch alle gängigen Karten akzeptiert.Der Wärter heute war sehr freundlich.

Leider ist das Mausoleum im Park des Schlosses Charlottenburg zur Zeit geschlossen. Wir hatten noch das Glück, es vor der Schließung zu besichtigen. Es ist schon äußerst beeindruckend, wenn man das Mausoleum betritt und die mehr als prachtvolle Ausstattung aus Marmor und Stein sieht. Besonders beeindruckend und imposant sind die Marmorsärge von Königin Luise und ihrem Gemahl König Friedrich Wilhelm III. sowie von Kaiser Wilhelm I. und dessen Gemahlin Kaiserin Augusta. Sehr ehrfurchtsvoll und sehenswert!

Kostenfreier Eintritt. Sehr eindrucksvoll und lohnenswert. Sehr schöne Bildhauerarbeiten.

Wer als Tourist reinkommt, sieht halt ein paar Sarkophage und eingemeißelte Worte, und den meisten Menschen dieser Welt sagt das alles nicht viel. Viele Anwohner aber denken mit großer Liebe und Hingabe an diesen Ort und an die Noblen, denen er gewidmet ist. Die Persönlichkeit der Menschen dieser Region enthält eben verborgene Facetten, die nicht für das Regionalmarketing aufbereitet wurden. Auf Reisen lohnt es sich zuweilen, genauer hinzuschauen!