Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München Pranckhstraße 2, 80335 München

Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München





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BSZ Alois Senefelder | Berufsschule und Fachschule |

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Eigenschaften

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Empfohlene Bewertungen

Schloss Balsamico
27.09.2023
Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München
War dort 3 Jahre Ausbildung, 2 Jahre Weiterbildung und kann diese Schule jedem empfehlen, der sein Wissen erweitern will und im Berufsleben weiterkommen möchte.+ Fairer Umgang mit Schülern.- Seife in den Toiletten fehlt des öfteren.
Maximilian Gärtner
21.09.2023
Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München
Der Fachunterricht macht meistens Spaß, generell alle berufsbezogenen Fächer sind interessant und von qualifizierten Lehrkräften unterrichtet, während jedoch die nicht fachbezogenen Fächer (Deutsch, Sozialkunde, Englisch) sehr oberflächlich und uninteressant dargestellt werden.Außerdem ist die Siebdruckwerkstatt sehr schlecht ausgestattet, bitte hören Sie auf den Fachlehrer Herrn Sonnberger, was die Ausstattung betrifft.Edit: die Tatsache, dass wir einfach nicht die nötigen Mittel haben, um im Fachunterricht in der Werkstatt mehr zu tun, als kleine papierchen einzufärben, ist meiner Meinung nach mehr als traurig. Aber sehr interessant, dass die Schule eine immens teure Offsetdruckmaschine hat, die nicht genutzt wird.Edit: Zunächst mal bin ich positiv überrascht, dass die Schule endlich die Siebdruckwerkstatt aufrüsten will. Ein großer Schritt für uns.Leider muss ich in Zeiten des Online Unterrichts anmerken, dass die Organisation mal wieder sehr harpert.Statt sich auf eine Unterrichtsseite zu einigen ist es inzwischen so, dass wir drei verschiedene Seiten brauchen, wobei die Übersicht, wo was statt findet, komplett fehlt. Während auf Fronter nichts funktioniert, von der Anmeldung bis hin zur Aufgabenverteilung, haben wir Unterricht mal auf MS Teams und mal auf Jitsi. Statt alles über MS Teams zu machen, wo sowohl die selben Möglichkeiten wie bei Fronter bestehen, als auch eine bessere Übersicht vorhanden ist, sollen wir die Anrufe per MS Teams oder Jitsi machen, wo keiner weiß bei welchem Fach er wo sein muss, und die Aufgaben werden entweder extrem schwer zu finden bei Fronter versteckt. Dieselben Aufgaben kann man in einem übersichtlicheren Format ebenfalls auf MS Teams posten, womit sich auch die ewige Suche erledigen würde.Alles in allem spiegelt der Online Unterricht den normalen Unterricht gut wieder: wirr und unorganisiert. Was wirklich traurig ist, weil zum Beispiel unser Fachunterricht und Religionsunterricht gute Beispiele sind, wie ein routinierter und organisierter Schulalltag aussehen könnte.
Lonny Crane
14.09.2023
Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München
Als Abiturient war ich ein gewisses Grundniveau sowohl des Unterrichts als auch im Umgang zwischen Lehrern und Mitschülern gewohnt und die Unterrichtsmethoden bzw. Umgangsformen an der Berufsschule des BSZ haben mich oft schockiert. Die Inhalte, die einem im Unterricht vermittelt werden, bereiten einen kaum bis gar nicht auf die Anforderungen der Zwischen-/Abschlussprüfung vor. Die an der Ausbildung beteiligten Institutionen (Berufsschule, IHK, ZFA) stimmen sich in keinster Weise ab, weshalb man im Unterricht keine prüfungsrelevanten Themen behandelt, geschweige denn eine Prüfungsvorbereitung stattfindet. Da ist es zwei Wochen vor der Abschlussprüfung wichtiger, eine Broschüre, die seit Monaten versäumt wurde fertigzustellen, noch schnell zusammenzuschludern, weil am Schuljahresende die erforderlichen Noten fehlen, anstatt die Prüfungsthemen zu behandeln. Zu Schulaufgaben erhielten wir oft keinerlei (!) Material und mussten uns ganze Themengebiete selbst zu Hause oder im Betrieb erarbeiten. Skripte werden häufig in Gruppenarbeit von Schülern erstellt, jedoch nicht mehr auf ihre Richtigkeit kontrolliert, weshalb wir oft fehlerhaften Stoff für Prüfungen gelernt haben. Auf unsere mehrfache Bitte, Frontalunterricht und gemeinsame, verbindliche Hefteinträge zu machen, wurden wir darauf hingewiesen, dass es sich hier um „handlungsorientierten Unterricht“ handelt; für Hefteinträge sei keine Zeit und wir sollten selbstständig arbeiten – gleichzeitig wird man jedoch ohne Aufgaben im Klassenzimmer allein gelassen. Einige Lehrer kommen konsequent zehn Minuten zu spät und verlassen den Unterricht auch zehn Minuten vor Ende; die eigentliche Unterrichtszeit verbringen sie am Smartphone. Was die Schüler in der Zwischenzeit machen, interessiert niemanden (man kann ungestört ein Buch lesen, zeichnen oder das Klassenzimmer verlassen). In drei Lehrjahren haben wir im Unterricht nicht ein einziges Mal Englisch gesprochen; Englischlehrer machen grobe Fehler und beherrschen die Sprache, die sie unterrichten, nur mangelhaft. Beispielsweise wird hier „capital“ fälschlicherweise für „Kapitel“ statt richtig „Hauptstadt“ gehalten. Die Benotung erfolgt in vielen Fällen scheinbar willkürlich und für mich nicht nachvollziehbar. Da kann es schon mal passieren, dass Mathe-Aufgaben, die mit dem richtigen Ergebnis gelöst werden, mit null Punkten bewertet werden, weil die Lehrkraft den Rechenweg nicht versteht. Auf Nachfrage werden einem dann aber einfach vier Punkte zur besseren Note gegeben, weil Diskussionen mit dem Schüler aus dem Weg gegangen wird. Auf unterrichtsbezogene Fragen während der Stunde erhält man oft überhaupt keine Antwort. Im Sozialkundeunterricht mussten wir uns teilweise vollkommen inakzeptable persönliche Meinungen der Lehrkraft anhören. Auch herrschte zwischen manchen Schülern ein Umgangston (auch in Anwesenheit von Lehrern), der an einer Schule nichts zu suchen hat. Es gab glücklicherweise auch Lehrer, die versucht haben, die Versäumnisse ihrer Kollegen auszugleichen/Stoff nachzuholen, obwohl sie dafür eigentlich nicht zuständig gewesen wären. Ich kann leider nur sagen, dass mich die drei Jahre Berufsschule in jeder Hinsicht frustriert haben. Ich habe dort nahezu nichts Relevantes für meinen Beruf gelernt, geschweige denn wurde die Allgemeinbildung gefördert. Ist man ehrgeizig, gute Noten zu schreiben, wird man von Seiten der Schule als lästiger„Streber“ ignoriert. Es wäre bei einer staatlich finanzierten Schule wünschenswert, wenn das Geld nicht für iMacs ausgegeben wird, sondern stattdessen für einen anständigen Unterricht und eine Weiterbildung der Lehrkräfte.
Fred Scherer
14.09.2023
Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München
Als baldiger Absolvent der Ausbildung des Medientechnologe habe ich ein ausführliches Bild der Berufsschule erhalten. Wie ich in Erfahrung bringen musste sind dies leider mehr negative Aspekte als positive, aber erstmal zu den positiven. Die technologische Ausstattung der Schule z.B die Computer und Beamer sind gut ausgestattet und liegen nur ein wenig der Zeit zurück aber sind vollkommen ausreichend für die Ansprüche für die Mediengestaltungsübungen die im Unterricht anfallen. Zudem ist unser Fachlehrer gut informiert und engagiert den zum Teil bereits sehr veralteten Stoff des Lehrplans und Infoblätter/Broschüren der anderen Lehrer vorallem im Siebdruck zu erneuern und auf einen Stand von 2020 zu bringen. Ein großer Lob gehört ihm da er den ganzen Stoff vom Fachgebiet Siebdruck komplett überarbeitet und auf eine übersichtliche, zudem auch sehr informelle Weise in Skripten und austeilt. Mit diesen arbeiten uns an die Schulaufgaben heran und können diese aber auch für die Abschlussprüfungen hernehmen, zudem kommt noch dass dieses Skript auch nach der Ausbildung größtenteils sinnvoll ist um Informationen herauszufinden.Um weiter auf den theoretischen Unterricht einzugehen, kann ich leider nur sagen dass viele Lehrer ( so wie es mir vorkommt ) in ihrer Lehrproben ihre Arbeitsblätter einmal entworfen haben und dies bis heute auch noch austeilen obwohl dies komplett veraltet ist und zumteil garnicht mehr angewandt oder existiert. Aber auch speziell auf das Fachgebiet Siebdruck bezogen ist der Unterricht mit anderen Lehrer bis auf unseren Klassenleiter (fachtheorie Lehrer) nicht immer wirklich fachbezogen, da diese oft auf Offsetdruck oder einen anderen Druckverfahren spezialisiert sind und im Siebdruck kaum Ahnung haben wie vieles funktioniert. Dazu noch bekommen wir Skripte in ihren Unterricht wo zum Großteil nur Lernmaterial für den Offset Druck stehen( ich finde dies nicht schlecht, von den anderen Verfahren etwas mitzubekommen, aber oft sind dies Sachen die man in einer Stunde durchnehmen kann und nicht einen Block dafür braucht), weiterhin wird dann dieses Skript nur theoretisch „durchgepresst“ ohne Fallbeispiele.Zur Siebdruckwerkstatt:Vorab muss ich sagen, ich arbeite in einer Firma die etwas veraltet ist in Hinsicht Maschinen oder Arbeitsmaterial, aber die „Werkstatt“ in der Schule ist komplett veraltet und zum Teil nicht funktionstüchtig. Unser Fach Lehrer bemüht sich sehr, um diese auf ein anständiges Niveau zu bringen und hat sich schon einen neuen Handrucktisch und einen Belichter dort hinein gestellt. Aber dies reicht nicht aus! Um Realitäts nah und Prüfungsvorbereitetend zu arbeiten, bräuchten wir funktionierende Halbautomaten genauso wie einen Luftabzug für Lösemittel damit wir mit Lösemittel basierten Farben arbeiten können. Dazu fehlen uns Weiterverarbeitungsmöglichkeiten genauso wie Sachen in der Vorstufe, diese werde ich mal aufzählen: ein Plotter ( zum Teil für die Abschlussprüfung notwendig) , Handruckkarussell ( Textildruck), einen Filmdrucker ( essential für die Siebkopie)und weitere Sachen.Dies waren jetzt nicht alle punkte die ich noch ansprechen könnte, aber der Großteil. Ich hoffe die Schule ( die mittlereweile die einzige für den Siebdruck in Bayern ist) wird für die kommenden Azubis erneuert, um diesen eine vernünftige Ausbildung zu bieten.Fazit:Ansich hätte die Schule ein sehr großes Potential, wenn die Lehrer zusammenarbeiten würden und auch auf jüngere Kollegen hören, die sozusagen frisch aus betrieben kommen und mehr von der aktuellen Praxis ( vorallem Siebdruck) mitbekommen haben. Darüber heraus müssen die Werkstätten generalüberholt werden und eventuell mehr Platz zur Verfügung stehen. Ich hätte eigentlich nur ein Stern gegeben, aber durch die Bemühungen unseres Klassenleiters, habe ich die Hoffnung dass die Schule sich verbessern wird.
Buchbinder Meister
09.09.2023
Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München
Ich habe hier meinen Buchbindermeister absolviert. Da ich aus einem anderen Bundesland stamme, habe ich zumindest zwei Schulen zum Vergleich.Perfekt war in München der fachliche Unterricht, die Ausstattung der Schule und die Bedingungen in Werkstatt und Maschinensaal. Hier gibt es in Deutschland wohl nichts Besseres.Die FachlehrerInnen haben durchweg Ahnung und sind anscheinend in der Branche sehr gut vernetzt. Der Stoff ist aktuell und wird interessant rübergebracht. Die Organisation von Exkursionen zu Branchenunternehmen und die Integration von externen Dozenten funktionierte tadellos.Mit MS Teams und dem elektronischem Stundenplan/Vertretungsplan ist die Schule auf der Höhe der Zeit. Ein funktionierendes WLAN für SchülerInnen wäre schön. Aber es stehen überall stationäre Rechner zur Benutzung rum.Sehr gut war die Zusammenarbeit mit der Prüfungskommission und die Durchführung der Meisterprüfung. Alle Anforderungen wurden klar im Vorfeld kommuniziert.Nicht so toll sind die allgemein bildenden Fächer. Nur in Ausnahmefällen gelingt den LehrerInnen eine Verknüpfung zu den fachlichen Inhalten. Gerade in Betriebswirtschaft und dem Ausbilderschein bietet sich das doch förmlich an.Leider ist es nicht möglich, die vielen Maschinen und Werkstätten auch nach dem regulären Unterricht zu nutzen. Das ist sehr schade und funktioniert an anderen Schulen entspannter. Hier hat man manchmal das Gefühl, dass zusätzliches Lernen, in den Werkstätten und Maschinensälen, nicht erwünscht ist. Das war in meiner alten Schule, auch in der Berufsausbildung, problemlos möglich.Trotz einiger kleiner Macken, eine klare Empfehlung. Das Wesentliche, die fachlichen Inhalte und die technische Ausstattung in der Buchbinderei, sind einmalig in Deutschland.
Hoffnungslos die Menschheit
12.08.2023
Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München
Die die meisten Lehrkräfte und den Aufbau des Unterrichts bewerte ich mit voller Überzeugung mit ungenügend!
Anna Banana
24.07.2023
Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München
Als Absolventin dieser Schule reichen mir leider die zur Verfügung stehenden 4000 Zeichen für eine wahrheitsgemäße und ausführliche Bewertung nicht aus. Daher möchte ich Sie bitten, den in den Fotos angehängten Text zu lesen. Am besten holen Sie sich vorher ein Heißgetränk Ihrer Wahl, denn nach drei Lehrjahren und einem vorher genossenem anständigen Bildungsniveau habe ich einiges über den alltäglichen Wahnsinn an der BSZ Alois Senefelder zu berichten...
Mio
24.07.2023
Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München
Die Lehrkräfte fallen leider - mit wenigen Ausnahmen - hauptsächlich durch Inkompetenz und Desinteresse auf. Da dieser Zustand seit mindestens den letzten 10 Jahren besteht, scheint auch von Seiten der Schulleitung kein Interesse an Besserung zu bestehen. Eine brauchbare Vorbereitung auf berufs- oder prüfungsrelevante Themen findet kaum statt.
Jens Biertz
24.07.2023
Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München
Schulkantine ist der Hammer, Service und Personal TOP, ich komme wieder
Dominik Gottwald
21.07.2023
Berufliches Schulzentrum Alois Senefelder München
Ahoi! Habe hier die Meisterschule für Fotografie besucht und bin begeistert!Lehrer super engagiert, Räume und Ausstattung top. Etwas Eigenverantwortung ist natürlich auch erlaubt. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt.

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