Jobcenter München

3 Sterne, weil das Jobcenter von Menschen geprägt wird. Und jedes Individuum ist nun einmal individuell, logisch! :) Ich hatte Begegnungen mit einem Herren der mir sagte, dass falls ich mein Abitur nachholen wollen würde, ich keinen Support vom Jobcenter erhalten würde, was sich später als absoluter Unsinn herausstellte und dieser Beamte hat eindeutig gar keinen Stern verdient.Auf der anderen Seite gibt es aber auch freundliche und ehrliche Mitarbeiter. Es hängt also absolut davon ab, wem man da begegnet.

Ich bin mit meiner Sachbearbeitung beim Jobcenter München zufrieden. Es kommt wirklich drauf an, an welche Sachbearbeitung bzw. Bezirk man geriet. Aus erzählung habe ich gehört , dass das Jobcenter München-Pasing organisatorisch schlecht dran ist. Aber bei meinem Jobcenter München-Neuperlach habe ich bis jetzt auf eine gute Arbeit angetroffen. Unterlagen die eingereicht werden, kommen auch an. Wenn es fragen gibt, dann kann ich diese per E-Mail stellen und diese werden auch beantwortet vom Sachbearbeiter wenn auch nicht immer Zeitnah. Mit meinem Sachbearbeiter Herr Pr. bin ich am meisten zufrieden. Ich habe nicht das Gefühl, dass er mich diskriminiert sondern er macht seine Aufgabe so wie er es machen soll auch wenn mal Ablehnungen kommen, dann meistens wegen den Anweisungen und Vorschriften anstatt wegen der Person.Ich denke, ich werde selbst Sachbearbeiter beim Jobcenter München-Neuperlach. Aber nur wenn die BA mich annimmt. Vom Hartzer zum Sachbearbeiter.

Da hat eine Mitarbeiterin wohl definitiv den falschen Job.Es ist mir unverständlich, dass man von Ukrainern, die erst ein paar Wochen in DE sind und dringend Hilfe benötigen, verlangt, dass sie deutsch verstehen und sprechen sollen. Das Telefonat endete bereits beim Datenabgleich, da die besagte Dame das Geburtsdatum, ausgesprochen in englischer Sprache, nicht akzeptieren wollte! Auch hat Sie das Telefonat mit mir als Helferin der Familie abgelehnt. Natürlich nannte die Dame auch nicht Ihren Namen, da sei Sie ja nicht zu verpflichtet...

Sowas habe ich ja noch nie erlebt.Ich habe versucht jemanden Telefonisch zu erreichen, was unmöglich war. bei den ersten zwei anrufen wurde ich einfach weggedrückt. Bei dem dritten Anruf war ich geschlagene 48 Minuten in der Warteschleife, es hob niemand ab. Ich habe dann aufgelegt und weitere 30 Minuten versucht durchzukommen, erfolglos.Saustall.Schade, dass man einen Stern geben muss.

Leider denkbar schlechte Erfahrungen gemacht. Mein Sachbearbeiter Herr Dimoulas scheint es sich zur persönlichen Aufgabe gemacht zu haben den Zugang zu Sozialleistungen durch bürokratische Hürden zu verunmöglichen. Direkte Nachfragen praktisch unmöglich, da entweder nicht erreichbar oder nach Auskunft der Kollegen über Tage hinweg abwesend.

nur wegen 1 Papier bekommt mann kein Geld mehr sie behandeln Menschen wie Tiere die Sachbearbeiter haben kein Verständnis wo leben wir das ist echt nicht mehr normal

Man wird behandelt wie Dreck... Vorallem von einer Dame namens Stadler die meint nach Lust und willkürlichkeit hilfsbedürftigen Menschen Steine in den Weg zu legen

Hab angerufen wegen einen Rückruf hat geheißen Rückruf kommt nichts passierte

Meine Eltern sind in dem Jobcenter angemeldet. Die Mitarbeiter sind hilfsbereit, antworten sehr schnell und versuchen immer zu unterstützen. Es gab eine Situation mit der Sprachschule, wo Jobcenter gar keine Möglichkeiten gehabt hat zu helfen, aber haben gute Ratschläge gemacht und am Ende selbstständig die Situation über Telefon geklärt haben. Vielen lieben Dank für die Unterstützung und gute Arbeit. Ich bin sicher, dass demnächst meine Eltern auch Deutschland arbeitstechnisch gut unterstützen können.

Ich habe nur Erfahrungen mit Herrn Gräf gemacht, jedoch hat dieser einen hohen Rang dort.Oberflächlich macht es einen guten Eindruck, man freut sich als Behinderter, dass man einen Anlaufpunkt hat.Es werden einem Hoffnungen gemacht, aber wenn man in einer Maßnahme Probleme erfährt, dann ist Herr Gräf nicht einmal bei schwersten juristischen Problemen interessiert.Es zählt eben nur der eigene Verdienst und keine anderen Menschen. Suizidal ist scheißegal, das könnte man über die Türe schreiben.