Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Alles top. Bin sehr sehr gerne hier. Ein Dauerschließfach lohnt sich.+ genug Fahrradständer vorm Eingang :)

So etwas nennt man Architektur, sagt mir Herr Scharoun. Eine Inspiration vom Meister. Sehr ruhig und angenehm zu recherchieren, auf wunderschönen Arbeitsplätzen.Die Nutzungsregeln für neue Besucher sollten besser beschildert werden.Zur Info: mehr Schließfächer gibt es bei der rechten Seite. Ansonsten eigenes Schloss mitbringen geht auch. Zur Benutzung muss man sich eine kostenlose Karte erstellen lassen (rechts) und damit die Bücher bestellen. Keine Jacken und Taschen, keine undurchsichtigen Flaschen erlaubt :)

Eigentlich richtig schön und entspannt. Aber definitiv ausbaufähig im Vergleich zu anderen Bibliotheken. Hier kann es schon mal vorkommen, dass die Hälfte der Plätze mit Ladekabeln oder ähnlichem über Stunden hinweg ‚belegt‘ werden - wie mit den Handtüchern auf Mallorca. Ich finde da sollte mal ein System (‚Parkscheiben‘ oder ähnliches) eingeführt werden. Vielleicht auch einfach ein Online-System? So wie es jetzt ist, ist es jedenfalls frustrierend. Man kommt an, sieht viele leere Plätze - aber man geht manchmal ewig bis man in Stoßzeiten einen Platz findet.Abseits davon ist es aber sehr in Ordnung. Personal hab ich bisher sehr freundlich erlebt.PS: Die Toiletten könnte man sehr sehr einfach besser machen, wenn man auf die Leute hört, die sie tatsächlich benutzen. Im Anhang ein netter Schnappschuss dazu aus der Staatsbibliothek unter den Linden.

Die Bibliothek ist ein toller Ort zum Arbeiten und gut organisiert. Die cafeteria hingegen ist schrecklich, überteuert, schlechtes Essen und überwiegend unfreundlich. Hatte schon mehrfach Bauchschmerzen davon; die ess-situation ist also leider sehr schlecht geregelt und ein großes Manko

Also für das Gebäude würde ich 5/5 Sternen geben. So eine wunderschöne Architektur. Leider fühlt man sich hier etwas fehl am Platz, vorallem am Haupteingang. Ich war öfters mit der Klasse und mit der uni hier, heute aber wollte ich wirklich etwas Stoff nachholen. Kann man auch recht gut. Es ist ruhig. Aber wie schon vorher erwähnt fühlt man sich nichg wirklich wohl und das wegen den Mitarbeitern hier. Am Eingang schon hat man das Gefühl man sollte ja lieber nicht kommen... Der eine Mann an der Rezeption war sehr unhöflich hat auf unsere Fragen sehr komisch reagiert und dann mit uns geredet als hätten wir den größten dachschaden. Schade. Ich liebe das Gebäude trotzdem, aber was service" angeht würde ich 0 Sterne geben."

Lieblingsbibliothek, sehr angenehme Atmosphäre, dazu eine breite Auswahl an Arbeitsplätzen.Leider werden seit einiger Zeit Besucher einfach rein gelassen. Plötzlich hat man eine Gruppe Touristen um sich herum laufen, Fotos machen und die Atmosphäre kaputt machen.

Unter der Woche und am Wochenende lange Öffnungszeiten, viel Platz (auch zu Stoßzeiten finden man immer noch einen Platz), auch im Hochsommer angenehme Temperaturen innen, interessante ArchitekturContra: Toiletten sehr dreckig (eine Toilette war mit Kot gefühlt weil die Spülung nicht ging), Buchbestand teilweise ziemlich alt (Bücher nach 2000 nur sehr spärlich vorhanden), Spinde oft kaputt oder nicht funktional

Die Innenarchitektur ist wunderschön. Ein Meisterwerk von Hans Scharoun. Die Cafeteria bietet jeden Tag verschiedene warme Gerichte - neben Kuchen, Süßigkeiten, Eis etc. Ganz angenehme Atmosphäre. Ich hatte noch nie Probleme, einen Leseplatz zu finden.

Eine Institution.Ein magischer Ort.So viele Gedanken, so viel Konzentration.So viele Menschen, die still und fokussiert arbeiten.So viele Bücher mit dem gesammelten Weltwissen...Wer hat hier schon alles gearbeitet, geforscht, recherchiert, geschrieben...Unbedingt besuchen!Was viele nicht wissen, es gibt einen Chor (der Staatsbibliothek), der aber offen für alle Interessierte ist. Er probt montags ab dem 10.01.2022 von 17.15-18.45 Uhr im Otto-Braun-Saal in der Stastsbibliothek. Kommen Sie doch einfach mal unverbindlich vorbei... :-)

Beeindruckende Architektur, angenehmer Ort zum Lernen und Arbeiten. Jedoch teilweise dringend sanierungsbedürftig. Insbesondere Toiletten im 3.OG sind völlig vergammelt, hat den Charme einer asbestverseuchten Autobahnraststätte.Die Coronabeschränkungen indes sind hier völlig sinnentleert. Es gibt ein zwingendes Anmeldeerfordernis und eine massive Zettelwirtschaft in zweifacher Ausführung: Caféteria und Empfang. Gestempelt wird hier im Jahr 2021 auch noch was das Zeug hält. Die Mitarbeiterin der cafeteria teilte mir mit, dass die Zettel wohl dort für zwei Monate in Bananenkisten gelagert würden. Angefragt hat diese Informationen wohl noch nie jemand (!). Wie genau man sich trotz 2G Regeln und FFP2 Maskenpflicht auch am Arbeitsplatz anstecken soll, kann auch kein Mensch erklären. Die Regeln sind so auch einzigartig in Berlin. Die anderen wissenschaftlichen Bibliotheken sind längst gewechselt zu schlichter Anwesenheitsdokumentation mittels QR-Code. Niemand erfordert mehr Platzbuchungen. Aktuell wurden die Mitarbeiter sogar mit neuen iPads ausgestattet, um die Anmeldemails zu scannen. Diese Art Datensammelwut und Geldverschwendung hat kafkaeske Züge angenommen.Online ist immer alles ausgebucht, obwohl die Bibliothek meistens menschenleer ist. Gemessen an der Tatsache, wie teuer die Bibliothek in Bau und Unterhalt ist und wie riesig die Nurzfläche ist, leider eine maximal ineffiziente Lösung. Dazu ist des Personal am Empfang teilweise echt unerträglich unverschämt. Der Zustand bestätigt leider das, was man aktuell auch medial vernimmt. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist ineffizient, behäbig und maximal reformbedürftig.