Ferdinand-Freiligrath-Schule

Seit vier Jahren arbeite ich an dieser Schule. Ich kann offen sagen, dass mir die Arbeit hier Spaß macht aus vielen Gründen.Die jahrgangsübergreifenden, praxisorientierten Arenaklassen sind toll. Selten wird so viel praktisch gearbeitet in einer Schule wie bei uns. Gleichzeitig kann man in diesem Rahmen die Schüler_innen viel individueller und persönlicher unterstützen, hier kennt man sich.Unsere Schule nimmt an vielen Projekten teil und hat Partnerschaften in Berlin, Deutschland und im Ausland. Meistens ist Schule ein Ort, der von der Welt abgeschottet ist -- wir haben dagegen oft Experte, Gäste und Persönlichkeiten bei uns, machen Exkursionen und Ausstellungen, besuchen Orte usw.Das Kollegium besteht aus einer tollen Mischung von Jung und Alt; wenige Schulen in Berlin können mit so einer Vielfalt bei der Lehrerschaft punkten -- vom Engagement ganz zu schweigen.Ich mag die Schule, an der ich arbeite, und möchte Sie einladen, sich über uns zu informieren und sich selbst ein Bild zu machen.

Ich habe mir die Erfahrungsberichte zu der Schule durchgelesen und denke, dass einige Sachen richtig gestellt werden sollten. Ich finde es schade, wenn jemand, der seinen Namen nicht sagen möchte, einen Beitrag in das Netz stellen kann. Kritik zu äußern ist sicher wichtig, aber dann sollte man dazu auch stehen.....Also, an und in der Schule wurde gebaut, sie wurde zu einer Ganztagsschule umgestaltet, dazu gehörte der Ausbau des Dachgeschoßes, der Umbau der Mensa ind die Einrichtung neuer Klassenräume. Das geht nun mal nicht über Nacht und auch nicht still und leise. Das Prinzip der Arenen (jahrgangsübergreifende Klassen) ist eine tolle Möglichkeit für Schüler, jenseits des Rahmenlehrplanes mit Ünterstützung von professionellen Menschen andere Dinge zu lernen und zu erfahren. Und dazu gehört auch u.A. eine Klasse Gastronomie, die dann das essen, was sie kochen....Und die Lehrer haben keine Lust auf die Schule? Warum aber sollten Lehrer an dieser Schule sich jedes Jahr wieder aufs Neue für eine ganzes Jahr Projekte überlegen und vorbereiten, ohne dass sie dazu ein Lehrbuch oder eine vom Senat vorgegeben Handreichung nutzern können?(z.B. Theateraufführungen, öffentliche Ausstellungen, Nachbarschaftsprojekte auf dem Friedhof....) Doch nur, weil sie Lust auf dieses anspruchsvolle Arbeiten mit den Schülern haben. An der Schule wird alles versucht, die Schüler auf das vorzubereiten, was nach der 10. Klasse kommt. Die Prüfungsergebnisse des letzten Jahres können diese beweisen..... also bitte, wen Fragen zu der Schule auftauchen, informieren Sie sich bitte direkt bei den Lehrern, Eltern und Schülern der Schule. Danke.

Es ist toll in diesem Kollegium mit dieser vielfältigen Schülerschaft zu arbeiten!Gerade in der jahrgangsübergreifenden Arenen-Klasse plastiziere ich sehr gern mit den Jugendlichen aus Ton. Aber auch in den Deutsch- und GW-Kursen erlebe ich viele spannende Momente und viele interessierte Schülerinnen und Schüler.

Die Schule hebt sich positiv vom üblichen Stiefel ab... mit den Dritten kommt frischer Wind in den Unterricht. Die Lehrerschaft arbeitet seit mehr als 20 Jahren am Schulversuch Kids" (Kreativität in die Schule) und hat bundesweit eine Reihe von ähnlichen Projekten angestoßen. Ich habe selbst einige Zeit unterrichtet und empfand vor allem das soziale Klima im Vergleich zu anderen Schulen als positiv.Es wird vieles erprobt...und die Schule verfügt über eine lange Reihe außergewöhnlicher Schülerprojekte

Eine Schule, die sich vor allem durch super engagierte Lehrer auszeichnet und die Kinder toll aufs Leben vorbereitet. Gerade das Arenakonzept und die Arbeit mit den Dritten haben uns überzeugt. Die Schulleitung ist stets erreichbar und offen für die Ideen der Eltern- und Schülerschaft.

- klos sauberer als zuhause-> weg länger als cooplerlauf-> sensorspülung-> einlagigesklopapier-> schlüssel nie da-> seife leider oft leerfazit= sehr gebändigtes klo#weloveit

Nun arbeite ich seit über zwei Jahren an der Ferdinand-Freiligrath-Schule. Überzeugt vom Konzept der Schule habe ich die Entscheidung als Studienrätin nicht an einem Gymnasium zu arbeiten seither nicht bereut! Noch an keiner Schule hatte ich als Lehrkraft bisher so ausgiebig Gelegenheit, fächerübergreifend und projektorientiert Lernprozesse zu gestalten. Noch nie habe ich Schule so offen erlebt, dass es zum ganz normalen Alltag gehört, wenn Experten aus verschiedenen Berufszweigen in die Schule kommen, um mit den Schülern zu arbeiten. Noch nie habe ich Schule so offen erlebt, dass ein erheblicher Unterrichtsumfang (11 Stunden) jahrgangsübergreifend unterrichtet wird. Noch nie hatte ich an einer Schule bisher so sehr den Eindruck, das für jeden Schüler ein individueller und guter Weg zum bestmöglichen Abschluss und dem, was nach dem MSA kommt, gesucht wird (... nach dem eher skandinavischen Motto: Keiner darf verloren gehen!). Noch nie habe ich in einem so motivierten dynamischen Kollegium aus Überzeugungstätern" gearbeitet. Noch nie habe ich in meinem Beruf so sehr die Möglichkeit gespürt

Wow! Eine Schule, die seit 25 Jahren erfolgreich KIDS (Kreativität In Die Schule) betreibt! Hier besteht das Schulprogramm nicht nur aus Worthülsen, sondern die Schülerinnen und Schüler arbeiten und lernen täglich in ihren Arenen-Klassen kreativ und praktisch. Beeindruckend.

Ich musste damals von einem Gymnasium an dieseSchule wechseln und ich muss sagen noch nie zuvor war ich so glücklich, motiviert und belebt wie nachdem ich diese Schule abgeschlossen habe. Ganz zu schweigen von den Lehrern bei denen man das Gefühl bekommt sie nehmen schon fast die zweite Elternrolle ein so Vertrauenswürdig und Offen wie die waren! Anders als jede andere Schule mit einbezogen das Max-Planck-Gymnasium an dem ich war welche einem nur eintrichtern wollten man solle dies und jenes nicht werden oder überhaupt versuchen sondern immer realistisch" bleiben und einen vorgekauten Lebensstil wählen. Diese Schule macht was besonderes

Ich war selber vor Jahren auf dieser Schule. Es war die beste Schulzeit meines Lebens. Das Konzept mit den Arenen sind einfach ein Schritt in das Berufsleben. Man kann Hobby mit dem Beruf einfach zusammen kombinieren und sich auch gedanken für später machen. Die Lehrer waren toll und ich habe die Schule gerne besucht, obwohl sie jetzt einen besseren ruf hat als damals. Danke dafür FFO