Heidschnucken-Schäferei

Wer mehr über die Schäferei wissen möchte, kann jetzt eine DVD mit dem Titel Schäfer müsste man sein" im Hofladen der Heidschnuckenschäferei

Schade das Markus und Renate hier nicht mehr arbeiten.. Damals immer eine Reise wert. Damals war der Stall immer zugänglich. 5 Sterne wert. Heue ist der Stall immer zu, wenn man dort hin kommt. Jetzt war ich mal wieder da. Da liefen die Hunde auf dem Gelände herum. Die die junge Schäferin nicht im Griff hatte. So das ich nicht aus meinem Wagen aussteigen konnte, weil die Gefahr bestand von den aggressiven Kötern gebissen zu werden. Da bin ich unverrichteter Dinge wieder gefahren.Akt: Ich glaub meine Bewertung hier hat Wirkung gezeigt. Denn jetzt hat man zwischen dem Wohn/Stallgebäude und der Remise mit dem Infozentrum einem Zaun gebaut. Der Inforaum, der früher nur vom Heulager zugänglich war, ist jetzt auch von der Gebäudeaußenseite zugänglich. Durch dem Zaun kommt man als Besucher zwar nicht mehr auf das gesamte Gelände und auch weiterhin nicht in den Stall. Dafür besteht aber für Besucher zum Glück nicht mehr die Gefahr von den gefährlichen Hunden gebissen zu werden. Deshalb erhöhe ich auf 3 Sterne. Zur Lammzeit komme ich mal wieder, um zu kontrollieren, ob man dann auch in dem Stall kommt. Angeblich hat ja hier in der Schäferei schon wieder die Leitung gewechselt nachdem Thomas R. die Schäferei erst vor etwa 2 Jahren von den langjährigen Schäfern Markus genannt Max L. und Renate R. übernommen hat.

Ich hatte gehofft, einen angenehmen Besuch bei der Heidschnucken-Schäferei zu erleben, aber leider wurde ich schnell enttäuscht. Schon am Eingang wurde ich von einem verwesenden Schaf begrüßt, das von unzähligen Fliegen umgeben war - ein äußerst unangenehmer Anblick. Darüber hinaus machten die laut kläffenden Hunde mich sehr nervös und ich fühlte mich nicht sicher.Obwohl ich immer noch hoffte, etwas über die Heidschnucken-Schäferei zu erfahren, war ich letztendlich nicht in der Lage, die Infotafeln in Ruhe zu betrachten. Stattdessen beschloss ich, den Ort schnell zu verlassen und fühlte mich sehr enttäuscht über den gesamten Besuch.Ich würde nicht empfehlen, die Heidschnucken-Schäferei zu besuchen, da der Ort in einem schlechten Zustand war und ein unangenehmes Erlebnis bot. Es gibt sicherlich bessere Orte, um mehr über diese Schafart und ihre Pflege zu erfahren.

Es war sehr schön und informativ. Besonders hat mir der Infostand des Fördervereins Nationalpark Senne gefallen. Dort ist die Senne zukünftig in guten Händen.

Zur Zeit wird ein Lämmchen nach dem anderen geboren (wie süüüß). Coronabedingt ist das Infozentrum geschlossen, aber die überaus freundlichen Miitarbeiter haben uns gestattet, den riesigen Stall zu besichtigen.

Sehr schöner;gepflegter Hof.Schöner Platz zum Erholen.

ich kann nur positives berichten. zunächst die Haltung der Tiere ist sehr gut und wird gerne von anderen Besuchern auch sehr angesehen. zum Zweiten verdanke ich dieser Schäferrei das ich dort meine Ausbildung machen konnte. Vielen Dank dafür

Wir waren zum jährlichen Heidschnuckenfest dort. Das ist sehr zu empfehlen

Ich persönlich kann mich nicht beklagen sehr idyllisch.

Wie jedes Jahr war es auch diesmal wieder toll, zur Lammzeit die Heidschnuckenschäferei in Hövelhof mit unseren Enkelkindern zu besuchen. Der Schäfer Thomas hat alles wunderbar erklärt und ist wirklich super auf die Fragen der großen und kleinen Gäste eingegangen. Man erfährt so viel Interessantes und die Kleinen können die neugeborenen Lämmer nicht nur anschauen, sondern auch streicheln!