Umsonstladen-Trier

Waren heute Morgen gegen 11uhr vor Ort. Alles war abgeschlossen, 2x angerufen, leider nur bandansage. Kein Rückruf erfolgt, die Kleidung haben wir dann in den kleidercontainer getan. Eigentlich sehr schade,

War angenehm und habe viele Sachen die ich benötige bekommenDanke für die SacheHier wird jeder Mensch sehr höflich empfanden und behandelt

Ich hab hier schon viel abgegeben und manchmal auch etwas mitgenommen. Eine kleine Spende wird aber erwartet, wenn man etwas mitnimmt. Das ist auch nur fair, weil das Haus ja unterhalten werden muss, in dem es die nützlichen Sachen gibt. Ansonsten kann ich nur sagen, dass da nette und fromme Menschen ein gutes Werk tun und sich hoffentlich nicht von manchen etwas unangenehmen Besuchern davon abschrecken lassen, weiterhin Gutes zu tun. Auch Sozialstunden kann mancher hier ableisten. Dank sharing-Initiativen wie dem Umsonst-Laden macht das Teilen und Abgeben von zu Hause nicht benötigten und nur gehorteten Besitztümern zunehmend Schule. Dieser Paradigmenwechsel wird die Welt über die nächsten Jahrzehnte zu einem besseren Ort machen. Schön ist auch, dass Hilfsbereitschaft hier unabhängig von Religionszugehörigkeit praktiziert wird. Soviel ich weiß, werden auch ganze Wohnungen aufgelöst, aber dafür brauchen sie Zeit. Man findet unter den Büchern für Erwachsene keine Romane, weil sie diese seltsamerweise nicht annehmen wollen.

Sehr guter Laden! Freundliches gemeinnütziges Personal!Es gibt Allerlei, von Tassen über Kinderbücher bis hinzu Klamotten.Alles umsonst, wenn man möchte.Man hat die Möglichkeit eine Kleinigkeit zu spenden, was man aufjedenfall tuen sollte.

Die Idee ist super, die Umsetzung aber anscheind recht schwierig. Ein kleiner fester Preis für die Waren wäre vielleicht besser, damit die Räumlichkeiten finanziert werden können und es einige Kunden die sich unmöglich verhalten abschreckt. Es arbeiten sehr freundliche und engagierte Freiwillige hier. Leider geben viele aber auch Müll ab der teuer entsorgt werden muss, weil er nicht mehr zu verwenden ist.

Überall steht das man freiwillig spenden kann.. dennoch fordern sie einen auf bestimmte Beträge für bestimmte Teile zu spenden

Habe Spielzeug + Kinderfahrrad abgegeben alles wurde in Windeseile aus dem Auto geräumt und weg war's. Hinterlässt einen komischen Eindruck mein Kleiner fragte dann war es das sagen da keiner danke nix....Ich: Anscheinend nicht....

Bürger, welche auf dem Weg in eine Depression sind, finden dort laienhafte Fürsorge durch freundlich-geschwätzige Mitarbeiter. Die äußere ärmlich wirkende Fassade ist falsche Bescheidenheit, im Inneren befindet sich hochkarätige Multikulturalität, Mitarbeiter, die vor allem zugeflüchteten Neuankömmlingen in den Sprachen Arabisch, Persisch, Französisch, Englisch als Brückensprachen neben dem Deutschen zur Verfügung stehen und so soziale Kompentenzintegration auf interkulturellem Niveau auf christlichem Weltbild vorantreiben!

Sehr unfreundliches personal , vorallem wo die klamotten raus gegeben werden , unmöglich zu leuten , man wird nicht begrüßt sondern von oben herab behandelt , ausser eine Mitarbeiterin , die ist schlank und immer sehr freundlich , ausserhalb im lager wird man soweit freundlich bedient

war zu teuer ,wollte eine Couch haben aber sie sollte 110 Euro kosten,da ich vom Amt lebe kann ich noch soviel bezahlen ,habe ich gesagt,aber man hat mir gesagt,dann kann ich noch helfen ,sagte der Herr Hübsch