Tiefste Landstelle Deutschlands

Auf den ersten Blick ein unscheinbarer Ort, aber die Beschreibungen auf den Schautafeln machen das Ganze interessant. Der Ort ist in jedem Fall einen kurzen Besuch wert.

Ein größeres Schild, an dem man ein Foto machen kann, ein paar Erklärschilder. Been there, seen this, done.

Interessanter Platz mit vielen Informationen zur Geografie und Wasserständen, arthesischer Brunnen, Storchennest , etc. Leider war das kleine Gästebuch sehr unansehnlich ( angekokelt). Sehr schade, dass es Leute gibt, die nicht wissen, wie mit gemeinschaftlichen Eigentum umgegangen wird.

Ein toller Ort mit viel Geschichte. Muß man mal gesehen haben.

Auch wenn eher unscheinbar, ist es doch ein bemerkenswerter Ort. Man fragt sich, wie bzw. wer das gemessen hat, dass genau hier der tiefste Punkt sein soll. Sieht doch hier alles gleich flach aus.

Mitten auf dem flachen Land in der Wilster Marsch liegt die tiefste Landstelle Deutschlands, 3,54 Meter unter dem Meeresspiegel. Der Ort Ist mit dem Auto direkt zu erreichen und ist sehr liebevoll hergerichtet. Außer Informationen gibt es einen kleinen Holzpavillion in dem man gemütlich picknicken kann und ein Gästebuch in dem man seinen Besuch dokumentieren kann. Sogar an eine Dixitoilette wurde gedacht. Wer besondere Orte mag, sollte hier einmal vorbei schauen.

Naja. Da würde mehr gehen, um diese deutsche Sehenswürdigkeit zu präsentieren. Besonders das angepriesene Schiethus zeigt eher spröden Charme. Pluspunkt: gut ausgeschildert.

Nett gemacht ohne besonderes Highlight.... wer will kann auch vorbeifahren!

Da wir als Familie bereits einen Ausflug auf die Zugspitze gemacht haben und auch bis zum Gipfelkreuz aufgestiegen sind, wollten wir auch mal die andere Extreme erleben, zumal wir nicht so weit vom Tiefpunkt entfernt wohnen. Eltern mit Kleinkind sind für eine Fahrt zur Zugspitze knapp 100 Euro los, aber die tiefste Landstelle kann völlig kostenlos besichtigt werden. Es gibt Infotafeln, einen Sturmflut-Pfahl mit Markierungen des jeweiligen Hochwassers, einen Arthesischen Brunnen sowie einen überdachten Pavillon mit Sitzbänken und Gästebuch (in das man sich übrigens auch digital übers Internet eintragen kann). Der Ort ist vielleicht nicht so spektakulär wie die Zugspitze, aber dennoch sehenswert und macht einen gepflegten Eindruck.