St. Marienkirche

Ist ein schönes altes Gotteshaus an zentraler Stelle

Die St. Marienkirche wurde im Zusammenhang mit der ersten mittelalterlichen Stadterweiterung Berlins nach 1250 als Pfarrkirche konzipiert...Aber die erste sichere urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1294...Sie ist neben der wieder errichteten Nikolaikirche, der Ruine der Franziskanerklosterkirche und der Kapelle des Heiliggeisthospitals ein bedeutendes bauliches Zeugnis der frühen Stadtgeschichte...Die dreischiffige gotische Hallenkirche wurde nach einem Brand im Jahr 1380 erweitert und im Lauf der Jahrhunderte immer wieder verändert. Eine entscheidende Umgestaltung erfuhr sie in der Barockzeit, als die Kirche mit dem Einbau der Kanzel durch Andreas Schlüter den Charakter eines Predigtsaales erhalten sollte. Die Symbolik des gotischen Raumes wich funktionalen Erwägungen. Im Sinne einer Rückwendung zur Gotik ordnete H. Blankenstein in den Jahren 1893/94 umfangreiche Baumaßnahmen an der Außenfassade der Orgelempore und dem Fußboden an, die maßgeblich zum heutigen Erscheinungsbild der Kirche beitrugen...Ein Besuch lohnt sich. Sie ist beeindruckend schön.

Eine sehr schöne undinteressante Kirche,sie ist die älteste Berlins.Ruhig, stilvoll und absolut atemberaubend, mitten im Stadtzentrum. Ist ein Besuch wert.

Eine der ältesten und schönsten Kirchen Berlin. Von außen sieht sie sehr schlicht aus. Aber innen hat sie wunderschöne Schätze, z. B. der Altar und die Epigraphen. Ich war beeindruckt. Sie wird auch restauriert.

Gutes Aussehen und gut besucht, aber wirkt etwas wie eine Paparazzi Kirche, da viele Kreuz und quer Fotografiert haben.Dies gefährdet den Datenschutz, aber ansonsten ganz gut

Viel schöner als gedacht. Heute war zufällig offen und ich hatte Zeit. Von außen sieht der Bau ja nicht sonderlich aus, umso erstaunter war ich Inneren der Kirche. Einzige Auffälligkeit war die laute Unterhaltung der Menschen im vorderen Bereich. Als auch von einem Reiseführer mittendrin. Diese Unachtsamkeit war neu für mich.

Die Marienkirche am Alexanderplatz ist eine der ältesten und bedeutendsten Kirchen Berlins. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut und hat im Laufe der Jahrhunderte viele Veränderungen und Erweiterungen erfahren.Die Marienkirche ist vor allem für ihre beeindruckende Architektur bekannt. Die Kirche wurde im Stil der norddeutschen Backsteingotik erbaut und hat eine imposante Fassade mit Türmen, Bögen und Fenstern. Im Inneren beeindrucken vor allem die hohen Gewölbe und Säulen sowie die zahlreichen Kunstwerke und Fresken.Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Marienkirche stark beschädigt und musste später wieder aufgebaut werden. Heute ist die Kirche ein wichtiger Ort des Gottesdienstes und der Andacht, aber auch ein beliebter Anlaufpunkt für Touristen und Kunstliebhaber.In der Marienkirche finden regelmäßig Konzerte, Lesungen und andere kulturelle Veranstaltungen statt. Auch Führungen durch die Kirche und den Turm werden angeboten. Von oben hat man einen spektakulären Blick auf den Alexanderplatz und die umliegenden Gebäude.Besonders bemerkenswert sind auch die zahlreichen Kunstwerke in der Marienkirche. Zu den Highlights gehören das Taufbecken aus dem 14. Jahrhundert, das Epitaph des Bürgermeisters Berndt von Arnswaldt aus dem 16. Jahrhundert und die großen Gemälde von Anton Graff aus dem 18. Jahrhundert.Die Marienkirche ist auch ein wichtiger Ort der Geschichte. Hier fanden im 16. Jahrhundert die Reformation und die Einführung des evangelischen Glaubens in Berlin statt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche auch als Fluchtort genutzt und bot vielen Menschen Schutz.Insgesamt ist die Marienkirche am Alexanderplatz ein wunderschönes und bedeutendes Wahrzeichen Berlins. Ob man nun gläubig ist oder nicht, die Kirche ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Jedes Jahr wieder ein bewegendes Ereignis: Die Osternacht in Dunkelheit bis die am Osterfeuer entzündete Osterkerze durch das Mittelschiff zum Altar getragen wird und die Sonne aufgeht.

Sehr schön anzusehen und sehr zu empfehlen. Ist ein Blick wert.Die älteste noch sakral genutzte Pfarrkirche Berlins, 1292 erstmals urkundlich als erwähnt, Backsteingotik , 48 m hoher Turm ist neogotisch von 1790. Sehenswert: Kanzel, Hochaltar (1762 von Andreas Krüger), Totentanz (22,6 m langes Fresco aus dem 1485( glaub ich) in der Turmhalle) und Wagner-Orgel, sowie gotische Taufbecken aus Bronze u. Gemälde.