St. Lorenz Lorenz-Boxler-Weg, 86920 Denklingen

St. Lorenz





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Lorenz-Boxler-Weg, 86920 Denklingen

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  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz




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Ul Mi
21.10.2023
St. Lorenz
Eine kleine Kirche auf dem Berg , in Epfach, um die Kirche herum führt ein leichter Wanderweg.Ohne Steigerung.Sie wurde Mitte des 18. Jahrhunderts gebaut.Sie besitzt einen Hochaltar und zwei Seitenaltare.Die Kanzel sowie die die Tür sind aus dem 18. Jahrhundert.In der Nähe ist eine Staustuffe vom Lech.
Dom
07.10.2023
St. Lorenz
Historischer Ort - leider keine Info, wann die Kapelle mal geöffnet ist. Hätte sie mir sehr gern von innen angesehen.
Martin Welter
28.07.2023
St. Lorenz
Sehr sehenswerte kleine Kapelle am Rand der Lechschleife.
Davoika
23.07.2023
St. Lorenz
FRÜHES CHRISTENTUM AM LECHapatrómische KircheLegendär sind die Anfänge des Bistums Augsburg im 4. Jahrhundert. Ambrosius (339-397) organisierte in der Spätantike von der lombardischen Metropole Mailand aus den systematischen Aufbau der frühen Kirche in Oberitalien und nördlich der Alpen. Bischof Narcissus und Diakon Felix sollen der Legende nach vor der Diokletianischen Christen verfolgung geflohen sein. Sie kamen von Nordost spanien, gelangten auf ihrer Flucht bis nach Augs burg und fanden bei Afra und ihren Gespielinnen Quartier. Die jungen Frauen bereiteten den weit gereisten Gästen ein festliches Mahl. Durch den Gesang und das Tischgebet der beiden Geist lichen werden Afra und ihre Dienerinnen bekehrt. Aber auch in Augsburg wütet die Christenver folgung. Afra bringt die beiden Missionare bei ihrer Mutter Hilaria vor den Verfolgern Sicherheit.Narcissus tauft Afra mit ihren Mägden Digna, Eumenia, Eugrepia und allen Verwandten und Freunden. Die Herberge der Mutter Hilaria wird zu einem Bethaus, zu einer Hauskirche umgestaltet. Als Bischof für die kleine Christengemeinde wird Dionysius (Zosimus) eingesetzt. Nach ihrer neun monatigen Mission in Augsburg kehren Bischof Narcissus und Diakon Felix nach Gerona in NordTa Amittelalterliche Kircheostspanien zurück und erleiden dort 307 das Martyrium.in Epfach begraben. Später wurden seine Gebeine nach St. Ulrich (Augsburg) überführt. Er wird seit dem als Heiliger verehrt.Simpert (Sintpert) ist neben Ulrich (+ 973) und Afra (+304) der dritte Bistumsheilige. Zwischen 801 und 807 gliedert Bischof Simpert das auf der rechten. Lechseite gelegene Bistum Neuburg-Staffelsee für immer dem Bistum Augsburg ein. Er wurde dadurch der Gründer des neuen, größeren schwä bisch-bairischen Bistums Augsburg.Nach 955 ist eine größere Lorenzkirche, zum Teil über dem ältesten Gotteshaus des 4. Jahrhunderts, erbaut worden.Lovertberg um 400Biontelangeaus AugsburgAfra, die zweite Patronin des Bistums Augsburg, hat 304 das Martyrium erlitten. Seitdem wird sie in Augsburg als Stadt- und zweite Bistumsheilige verehrt.Ein Fragment einer Öllampe mit Christogramm (R) wurde auf dem Lorenzberg, eine christliche Bron zelampe (um 400) in Augsburg gefunden.Um 370/380 wird auf der höchsten Kuppe des Lorenzberges ein rechteckiger Saalbau mit drei geteiltem Chorabschluß errichtet, der als » Gemein debau interpretiert wird.Bischof Nerossus und Diakon F Ata unde Geson Auguheutige Kirchedarstung um 830De Masionare Magnus and date Fresko in der Krypta St Mang e FieseFrühe Bischöfe - Wikterp und SimpertWikterp (Wiggo) stammt wohl aus Epfach. Er war zugegen, als der heilige Bonifatius die Kirche des. Klosters Benediktbeuern weihte. Er weihte die kleinen Kirchen, die der heilige Magnus und sein Gefährte Theodor in Waltenhofen, Füssen und Kempten erbauten. 771 ist er gestorben und wurdeDies ist die Schrift auf der Tafel vor der Kirche
Kreisel Knickerbocker
22.07.2023
St. Lorenz
Die Lorenzkapelle liegt auf einer Erhebung bei der Gemeine Epfach. Der Hügel war gemäß der Erläuterungstafeln bereits durch die Römer besiedelt worden. Es handelt von der Lage her um eine absolute Idylle. Man hat einen guten Überblick über die Umgebung. Die Ernüchterung erfolgt dann sogleich: Das Kirchlein ist verschlossen.Wegweiser zur weiteren Orientierung fehlen.Was ich erwähnen muss: Die Kapelle wurde mir genannt als Ausgangspunkt für eine leichte Wanderung auf den benachbarten Wurzberg bei Reichling. Hinweise wie man dort hin kommt sucht man leider vergebens. - Die Lösung: Man muss den Berg wieder verlassen, zweimal rechts abbiegen, über den Lech gehen, den Brückenheiligen würdigen, 300 mtr. weiter gehen bis zur 'Hirschaukapelle', die man wenigstens durch ein Gitter besichtigen kann.Die Gemeinheit lauert im Hintergrund: Dort beginnt der Wanderweg zum Wurzberg, der 'Einstieg' ist jedoch wirklich versteckt, einen Wegweiser sucht man vergeblich. - Wir sind dann die Landstraße entlang gelaufen. - Den eigentlichen Wanderweg haben wir erst durch Zufall entdeckt und sind ihn dann auf dem Rückweg begangen.Der Ausblick vom Wurzberg hat entschädigt, man hat einen grandiosen Blick auf das Voralpenland.Fazit: Schöne Wanderung für den Sonntag Nachmittag, so man den Weg finden könnte - die Gemeinde Epfach spart an Wegweisern.Und weil ich gerade so schön am meckern bin: In der Nachbarschaft zur Lorenzkapelle ist ein Museum über die archäologische Funde in der Gegend und - der Leser errät es vielleicht - das Museum ist ebenfalls verschlossen, einen Hinweis auf Öffnungszeiten sucht man vergebens. - In der Nachbarschaft befindet sich das Wirthaus 'zur Sonne', auch das war verschlossen, auch dort sucht man einen Hinweis auf dieÖffnungszeiten vergebens.

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Lorenz-Boxler-Weg, 86920 Denklingen
St. Lorenz