Kliniken Schmieder Heidelberg

Ich bin sehr dankbar, da mein Freund dort wieder richtig fit wurde nach seinem schweren Schädelhirntrauma. Alle waren durchweg freundlich und sehr professionell. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!!!

Perfekte Lage für eine Reha Klinik aber das war’s auch . Eine Cafeteria die um 14 Uhr schließt, schlimm. Meine Freundin liegt da auf Station M2.2, und fast nur schlecht deutsch sprechendes Personal. Ich hatte ihre Notglocke betätigt und nach knapp 7 min. kam erst die Schwester. Bei meinem nächsten Besuch das gleiche Problem wieder ein Notfall und auch diesmal sehr lange Wartezeit bis die Schwester kam. Ich hoffe und bete das Sie da bald verlegt wird.Die Herren am Empfang waren hingegen sehr freundlich.

War hier vor circa 9 Jajren, nach Verlegung in den alten Gebäudetrakt ging es abwärts".....Heutzutage schönes

Nicht mal einen Stern haben die verdient. Mein Vater wird hier behandelt und wurde von der Pfleger gescholten und an den Haaren gezogen. Eine andere Krankenschwester hat ihn ausgeschimpft, (als sie ihn die Windel gewechselt hat) , ich werde Anzeige erstatten. Mein Vater will nur Ruhe, und menschenwürdige Behandlung, mehr nicht.

Nach einer schweren Hirnblutung, und mehreren Gehirnoperationen, kam ich nach Heidelberg zur Rehabilitierung,lernte dort alles wieder, selbständig essen, selbständig zur Toilette gehen, Gehen, so dass ich mich nach der bisher letzten Gehirnoperation im Oktober 2022, wieder sehr freute dort in Reha, sein zu dürfen. die herzliche Weise, trainierte, dann das Gleichgewicht und die Kondition, am Ende der Reha wollte ich zwar auf den Königstuhl laufen, aber aufgeschoben ist nicht auf-gehoben ;)ich kann jedem Gehirn-GEeschädigten nur empfehlen, eine der Schmieder Kliniken zu besuchen, letztens traf ich einen Mann der von der Klinik in Konstanz das Gleiche berichtete.Herzlichen Dank für Alles, was ich wieder bei Euch lernen durfte.

Idyllisch gelegene REHA-Klinik mit sehr engagierten freundlichen Mitarbeitern, einer guten Kantine und vorbildlicher Hygiene und Sauberkeit von Zimmern, Gängen, Fenstern, Toilletten etc...neben vielfältigen Trainings- und Übungsmöglichkeiten steht dem badetauglichen Patienten zusätzlich abends auch ein tolles Schwimmbad zur Verfügung...sehr positiv ist auch die persönliche Nachfrage bei jedem Patienten nach der Hauptmalzeit bzgl. Lob-Kritik-Wünsche, die man auch ggfs. recht schnell berücksichtigt...als einziger kleiner Wermutstropfen ist das relativ teure Parkhaus zu nennen, aber das ist eben auch der angespannten Situation im knappen Heidelberger Parkraum geschuldet

---Großes Debakel, das sich mit den schönen Federn der Ärztestadt Heidelberg schmückt---Nun, da mein Vater (Schlaganfallpatient) für sechs Monate in der Klinik zur stationären Rehabilitation war und ich ihn jede Woche mindestens vier mal besucht habe, möchte ich über die Klinik berichten:Leider waren unsere Erfahrungen eher katastrophal als gut. Die einzig positiven Dinge sind doch gute und kompetente Therapien, bei denen mein Vater vieles neu erlernen konnte. Zudem gab es wenige Pflegerinnen, die uns zuletzt in der C-Phase wirklich gut betreut haben.Mit der B-Phase möchte ich eigentlich gar nicht erst anfangen: Patienten, die nicht gewaschen werden und stinken. Inkontinente Patienten, die die Notfallklingel betätigen, weil sie merken, dass sie auf die Toilette müssen, aber von vereinzelten Pflegerinnen schimpfend abgewiesen werden, ...Die Kommunikation mit dem Klinikum ist leider schlecht. Zu Anfangs konnten wir über Wochen weder telefonisch, noch per Mail das Ärztesekretariat erreichen, um einen Termin mit dem behandelnden Arzt auszumachen. Erst als wir persönlich und nachdrücklich im Sekretariat erschienen sind, wurde uns ein Treffen am selben Tag ermöglicht. Es mag ein einmaliger Patzer gewesen sein, nur haben wir ähnliche Probleme in der restlichen Klinikstruktur erfahren. Als Angehörige haben wir viele Therapeuten in dem halben Jahr weder kennengelernt, noch je ein Wort mit ihnen gewechselt. Der einzige Draht zu ihnen war ausschließlich über den betreuenden Arzt. Der Sozialpädagoge in der C-Phase schien sehr unbemüht. Erst bei Nachfrage gab es eine Kommunikation mit ihm, in der uns schließlich Falschinformationen gegeben wurde und bei der er nicht mal die Würde besitzt, dafür gerade zu stehen (Die Krankenkasse ist nicht erreichbar").Die Organisation innerhalb der Klinik lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Reaktionen seitens der Klinik werden erst gezeigt

Sehr freundliches Personal . Sehr gutes und vielseitiges Therapieangebot ,nur leider wenig Erfahrungen mit Post - covid , Post - vac - syndrom . Es wird leider auch nicht drauf eingegangen. Rehabilitationskrankenhaus!!! Dementsprechend sind auch die Zimmer und die Einrichtung. Leider hab ich mich durch all diese Umstände eher kranker gefühlt. Deshalb hab ich eine Verlängerung abgelehnt.Ein riesen Lob an die Küche . Es wurde mir täglich ein super frisches und leckeres veganes Essen gekocht. Die Corona Maßnahmen in der Klinik fand ich persönlich sehr gut.

War 2020 und 2022 wegen Parkinson in Reha und war rundum zufrieden. Mit der Lage der Klinik, den Thearapien, den Ärzten und Therapeuten, den Schwestern, der Organisation, der Einrichtung und Zimmer und dem Essen. Man fühlt sich wilkommen und ernst genommen. Wenn es mal einem nicht so gut geht wird dies auch aktzeptiert oder auch mal eine Thearapiestunde ausfallen lassen.Werde versuchen und hoffe das es klappt im Jahre 2024 wieder dort hinzukommen und wieder Kraft und Energie für den Altag zu tanken. Und wieder dazu zu lernen mit der Krankheit umzugehenDanke liebes Team aus der Schmieder Klinik Heidelberg und hoffentlich bis nächstes Jahr

Ich war 3 Monate in Reha und durfte insbesondere die Station H2 und O2 erleben. In Summe fühlte ich mich sehr gut betreut. Angefangen von den Oberärztinnen, die mit Professionalität und Empathie einen klaren Weg durch die Reha unterstützten. Die Therapeutinnen und Therapeuten von Physio und Ergo zeigten, dass sie mit ganzer Leidenschaft und individuellem Blick auf den aktuellen Krankenstand ihr Wissen für Rehabedürftigte einbringen. Was mich jedoch am Meisten begeisterte war die tägliche Arbeit der Pflegekräfte. Lebensbejahend und motivierend ließen sie sich nicht aus dem Konzept bringen, wenn ein Patient oder eine Patientin mal situationsbedingt depressiv oder abweisend war. Immer wieder wurde positiv auf die Personen eingegangen. Und Humor konnte man auch gut haben. Dies alles verhalf mir zu einem sehr positiven Rehaverlauf. Doch eigener Einsatz bleibt unverzichtbar.Es war nur schade, dass die Cafeteria während der Besuchszeiten geschlossen war. Doch dieser Punkt war für mich nicht bewertungsrelevant.