Domfriedhof der St.-Hedwigs-Gemeinde

Man hat mich sehr nett zur Urnen beisetzung begleitet und hinterher vieles interessantes über den friedhof erzählt

Wunderschöner alter Friedhof . Herr Simon ( ich glaube das war der Name des Friedhofangestellten), hat die Zeremonie mit sehr viel Hingabe und Engagement begleitet und uns viel über die Geschichte der dort begrabenen Persönlichkeiten erzählt. Trotz Sozialbestattung gibt keine anonymen Gräber, das war mir wichtig. Klare Empfehlung :)

Sehr schöner Friedhof. Trotz des traurigen Anlasses, war es eine sehr schöne Bestattung, vor allem Dank dem netten, engagierten und einfühlsamen Angestellten Herr Simon. Er hat sehr viel Wissen über den Friedhof und konnte uns dies auf eine sehr angenehme Art und Weise übermitteln. Auch der respektvolle Umgang mit den Verstorbenen und Angehörigen fand ich sehr schön. Ich möchte mich noch mal recht herzlich bei Herr Simon für die tollen Worte bedanken und hoffe, dass er immer gesund und munter bleibt.

Neben Fontane liegen hier auch Dussmann, Adlon und Cloppenburg (P&C) begraben. Sehr schöner, parkähnlicher Friedhof, viel Historie. Außerdem sehenswert ist das alte Domkreuz des Berliner Doms.

Ein Friedhof wo den Toten Respekt gewürdigt wird. Viele Gräber wo niemand den Menschen vermisst. Ich steh am Grab meines Ex Mannes und lege Blumen ab. Ruhe sanft und ich bin mir sicher dir geht's gut. Tränen laufen über mein Gesicht....aber es war Gottes Wille.

Der neue Friedhof der Französischen Reformierten Gemeinde wurde 1835 am damaligen nördlichen Stadtrand angelegt. Auf dem Friedhof befinden sich u. a. die Gräber Theodor Fontanes und seiner Ehefrau Emilie Fontane (1824–1902)

Auch von mir einen herzlichen Dank an die Urnenbegleiterin für die Anteilnahme und die netten Worte bei der Beisetzung auf diesen schönen Friedhof mit seinen beiden knienden Engeln am Weg zur Kapelle

Auf der Domfriedhof der Kath. St. Hedwigskathedrale befanden sich früher die Gräber der Berliner Bischöfe, nachdem die Kathedrale 1943 von Bomben zerstört worden war. Nach dem Wiederaufbau und der Wiedereinweihung 1963 wurden die Bischöfe in die Krypta der Kathedrale umgebettet. Von 1961 bis 1989 lag der Friedhof direkt an der Mauer und war nur von der Rückseite Wöhlertstzraße zu betreten. Auf einem breiten Streifen des Friedhofs unmittelbar an der Mauer waren die Gräber nicht mehr zugänglich und wurden von den DDR-Behörden eingeebnet. Jetzt ist der Haupteingang wieder an der Liesenstraße.

Ich bin richtig begeistert und kann nur sagen Hut ab!! So stell ich mir den Tod vor,, in Würde,,, Ich danke alle Mitarbeiter die so respektvoll mit Toten umgeben. Bin Sprachlos weil ich das nicht erwartet hab. Ich wünsche mir das alle ohne Familie und bekanntschaften in Ruhe Frieden finden und bin sehr dankbar für die Mitarbeiter die mit Herzen alles mitmachen in guten und schlechten. Vielen Dank...❤️Jetzt Weiss ich wie mann mit mir umgehen würde wenn es soweit ist und ich fühl mich jetzt schon wohl❤️