Klinikum Würzburg Mitte gGmbH Juliusspital Notaufnahme

Ich war gestern abend in der Notaufnahme und bin absolut zufrieden mit der Ärztin. Sie hat mir alles erklärt und war sehr einfühlsam. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich gut aufgehoben bin.Auch die Krankenschwestern waren aufmerksam.

Die Ärzte sind großtenteils in Ordnung man kümmert sich aber die Damen in der Anmeldung sind mehr als unfreundlich und genervt und lassen sich gefühlt nach jeder Anmeldung 20 Minuten Zeit bevor sie den nächsten Patienten dran nehmen. Absolut unverständlich sowas

super tolles team in der Notaufnahme, sehr nettes empathisches pflegepersonal, natürlich bringt man wartezeit mit, aber man ist ja im normalfall auch nicht der einzige patient und jeder notfall wird anders priorisiert. zudem wird meist ein komplett check durchgeführt, was ein luxus ist, den viele nicht schätzen und das darf dann auch paar stunden dauern. sehr kompetente mitarbeiter. beste notaufnahme würzburgs, ohne zweifel.

Wir können die schlechten Rezessionen nicht bestätigen! Vielen Dank an den behandelnden Arzt in der Notaufnahme vom 30.05. und Schwester N.K. Die mit viel Einfühlungsvermögen den schönsten Gips an das Beim unserer Tochter gezaubert hat.Hier war nach unserer Wahrnehmung heute echt sehr viel los und trotzdem können wir nur sagen, das mit viel Leidenschaft und Einsatz gearbeitet wurde. Die Qualität war trotz der vielen Arbeit sehr hoch!Vielen vielen Dank! So sehen Helden aus!

Mit Leidenschaft& Hingabe seit jeher. Ist das Motto der Notaufnahme des Juliusspital in Würzburg wie zu sehen auf deren Webseite. Heute lautet es „ Privat Gespräche mit Gelächter geht vor Patienten die vor Schmerzen schreien“!!Auf Details der Gespräche die ich mit bekommen habe möchte ich nicht eingehen da ich nicht weiß ob das Google erlaubt. Nein ich war nicht der Patient mit den starken Schmerzen aber auch bei mir wurde in den 5 Stunden die ich in der Notaufnahme (3h Warteberech 2h im Behandlungszimmer)Saß nicht einmal gefragt ob ich etwas benötige oder wie es mir gehe. Ja es kamen viele Notfälle und das man da lange warten muss als jemand der nicht akut gefährdet ist umzufallen ist auch ok dennoch finde ich das man im allgemeinen den Patienten mehr Aufmerksamkeit schenken kann und nicht nur lauthals privat Gepräche 1m vor dem Patienten führen muss. EMPATHIE in dieser Notaufnahme gibt es nicht und ist ein Fremdwort. Außer einer Schwester, nämlich Sarah , die mal ein Lächeln zu wirft oder auch mal fragt wie lange man schon wartet und sie dann mal schaut ob sie es beschleunigen kann. Nein konnte sie nicht aber alleine das sie wenigstens mal nach fragt ist schon viel wert und macht alles erträglicher. In diesem Sinne falls ihr kein extremer Notfall seid und möchtet dennoch in die Notaufnahme weil euch das bspw der Hausarzt empfohlen hat, empfehle ich euch nicht in die Juliusspital Notaufnahme zu gehen bzw. hoffe ich dann das ihr nicht an die gleichen Personen kommt wie ich außer zur Sarah.

Ich war dort wegen eines Arbeitsunfalls. Meega freundliche Dame in der Aufnahme. An sonsten erschliesst sich mir nicht wieso ich ohne akkuter Notfall zu sein das ganze Prozedere mit Notaufnahme ... Erstversorgung etc. Durchmachen musste, obwohl es dort einen extra BG Arzt gibt. Es dauerte insgesammt über 5 Stunden und ich blockierte" Zeit die wirkliche Notfälle dringender benötigen könnten. Es wurden im 30 Minuten Takt Notfälle eingeliefert

Das man als Begleitung immer noch nicht mit in die Notaufnahme bzw. Bereitschaftsarzt gehen kann ist nach all der Zeit und dem Wissen das man inzwischen über Corona hat doch ein Witz oder?

Auf der Durchreise in den Urlaub mussten wir hier leider einen ungewollten Stopp einlegen und waren äußerst positiv überrascht von der Freundlichkeit, Empathie und Geduld, die uns alle (Ober-)Ärzte, Pflegepersonal und Notaufnahme-MA entgegenbrachten. Auch die Wartezeiten und die vegetarischen Mahlzeiten waren für Krankenhaus-Verhältnisse in meinen Augen überdurchschnittlich gut.

Als ich Anfang des Jahres bezüglich meiner Gallenblase in der Notaufnahme war, hat es zwar lange gedauert, aber ich fühlte mich gut aufgehoben (daher die drei Sterne). Diesmal allerdings empfand ich den für mich zuständigen Arzt als nicht sonderlich freundlich (teilweise sogar derb) und die Assistenz wirkte genervt und war bei der Blutabnahme relativ grob. Man erwähnte des Weiteren immer wieder meinen niedergelassenen Arzt (der dortige Termin ist erst Ende Januar) und die ganze Behandlung wirkte etwas halbherzig. Schade, ich hatte mir mehr erhofft und muss jetzt schauen, wie ich bis zum Facharzttermin durchhalte"."