FLASHH GmbH

Macht Spaß, auch als absoluter Anfänger. Sehr einladenden Atmosphäre und nette Sportler*innen. Außerdem super Preise im Café.

Sie bieten große und differenzierte Räume zum klettern für jede Schwierigkeitsszufe an.Auch das Personal ist freundlich und hilfsbereit, wenn ein Schloss für den Spint vergessen worden ist (mit Pfand -Perso), bekommt eines ausgeliehen.Das einzige Manko, für mich war die Pause" Area da fehlten mir Möglichkeit die auch bequem waren

Moderne Halle mit klar abgeteilten Bereichen nach Alter. Freundliches Personal und akzeptable Preise. Für uns als Ortsfremde schwierig zu finden. Zielgruppe sind Leute, die schon (ersten) Bezug zum Bouldern haben und deren Kinder. Der Hinweis der Mitarbeiterin ,,dass es eine Sportanlage und kein Indoor-Spielplatz ist

Tolle Halle. Auch für Kinder ab 3 Jahren gut geeignet. Vorher unbedingt auf der Homepage schauen, ob der Kinderbereich mit dem Piratenschiff verfügbar ist.

Schöne Halle!Toiletten und Umkleiden sind sauber und die Mitarbeiter freundlich.Etwas schwer zu finden!

Wir haben den 7. Kindergeburtstag unseres Sohnes hier gefeiert. Alle waren sehr nett und die Kinder hatten einen wirklich tollen Tag. Können wir absolut empfehlen!

Schöne große Halle. Bouldern normale im Raum Bremen und wollten mal ausgiebig eine neue Halle testen. Die Beschriftungen der Schwierigkeitsgrade fand ich teilweise noch etwas subjektiver als normalerweise, es gab pipi-leichte blaue Routen, manchmal aber auch grüne Routen wo ich mir dachte puh

Der gute Zustand aller Griffe und Tritte ist gegenüber anderen Boulderhallen in Hamburg wirklich erstaunlich. Kaum zugeschmiert und teils sogar so rau, dass die Haut vorzeitig der Session ein jähes Ende macht.Auch die Abstufung und Übergänge zwischen den einzelnen Schwierigkeitsgraden sind stimmig und laden ein, auch Routen ausserhalb der eigenen Komfortzone zu probieren, ohne direkt vor einer metaphorischen Wand zu stehen.Zur Auslastung vorerst noch kein vollständiges Urteil, Vormittags ist die Halle kaum frequentiert, in einem freien Bereich bleibt auch länger die Chance ungestört zu klettern.Das Bistro bietet überraschend guten Kaffee, Snacks wie Brez(el)n und Kuchen, sowie diverse Getränke zu szenetypischen, nicht vollends abgehobenen Preisen.Was das Bild wirklich trübt, ist die ganze Atmosphäre in der Halle, nicht einladend, hart, kühl, krampfhaft auf modern und hipp designed. Insgesamt kein stimmiges Bild.An einem Vormittag lief über drei Stunden hinweg Rap mit französischen, spanischen und italienischen Texten in aufdringlicher Lautstärke.Schön wem es gefällt, ansonsten bräuchte es einen noisecancelling InEar mit eigener Musik zum Ausblenden.Leider ist die Umkleide der Männer/Herren/whatever unsinnig angeordnet, einzig die Duschen selbst und Platz hinter gefühlt 20 von 200 Spinden sind von der Tür aus sichtgeschützt.Meine Devise ist zwar - wer hinschaut, ist selber schuld - ob ein Raumkonzept, dass Vorbeigehenden derart tiefe Einblicke ermöglicht/zumutet noch zeitgemäß ist, bleibt dennoch fraglich.