Street Food Festival Köln

Sehr coole Location, gute Stimmung und super Food. Klar, schon was teurer, auch mancher Stand überteuert, wie der Strudelstand, aber klar das Konzept muss auch bezahlt werden mit drum und dran.Insgesamt echt mal wasanderes und hat Spaß gemacht.

Gute Auswahl und passende Location. Bei den Preisen muss jeder selbst entscheiden, ob einem die teils kleinen Portionen dann die 10-12€ wert sind.

Wir waren am Freitag da und waren sehr begeistert, noch nicht zu viele Leute, so konnte man in Ruhe alles genießen. Eine schöne Auswahl und teilweise auch echt faire Preise, aber man weiß ja, dass es bei so einem Festival immer etwas mehr kostet.

Alle 6 bis 8 Wochen macht das Streetfoodfestival wieder Station in der Oskar-Jäger-Straße in Ehrenfeld. Auch dieses Mal gab es tolle und abwechslungsreiche Foodtrucks, die mal mehr, mal weniger ausgefallene Streetfood-Variationen geboten haben.Ich entdecke gern neue Köstlichkeiten aus der ganzen Welt. Dieses Mal fand ich die Blätterteig-Rollen der Tuareg hervorragend!Freue mich aufs nächste Mal!

Eine coole Atmosphäre mit vielen, spannenden Food TrucksWie es aber für street food festivals üblich ist, war das Essen sehr teuer, zudem musste man 3,50€ Eintritt zahlen

Eintrittspreis 3,50€ finde ich okay, aber leider wahnsinnig voll und die Stände kommen kaum hinterher die Menschenmengen zu bedienen (Wartezeit min. 30min). Wenn man vorhat mehrere kleine Snacks zu essen, dann wird das ein wenig anstrengend. Cooles Konzept, aber die Tickets sollten aus meiner Sicht stärker begrenzt werden, damit man nicht die Freude verliert. Bei unserem Besuch war es mehr Gedränge als gemütliches Schlendern. Ich bin selber Hundebesitzer, aber warum tue ich das einem Tier an? Ansonsten DJ-Unterhaltung (quasi nur RnB, Rap, wenig Abwechslung), viele Sitzplätze. Die alte ThyssenKrupp-Halle ist natürlich ein wenig ungemütlich, aber dennoch hat die Location Charme.

Alles war so unglaublich teuer, dass wir wieder gegangen sind ohne etwas zu essen. Es gab keinen Stand, der zumindest normale Imbisspreise angeboten hat, wie es ein paar Straßen weiter auf dem C/O Pop Festival der Fall war... und dafür soll man dann noch Eintritt bezahlen...

Tolle Auswahl von abwechslungsreichem internationalen Streetfood. Dass ein Teil der Stände in der alten Fabrikhalle stand, war bei der Bullenhitze ein Segen, so gab’s etwas Schatten. Beim nächsten Mal gerne wieder!